Die italienische Bankenrettung zeigt die Scheinheiligkeit der EU. Und der Regierungen zum Nachteil der Steuerzahler!

Trotz des Wirbels um das G20-Treffen im Hamburg haben Sie wahrscheinlich mitbekommen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) zwei italienische Krisenbanken für „gescheitert“ erklärt hat!

Sprich: Diese haben die aufsichtsrechtlichen Kapitalanforderungen verletzt. Und das wiederholt. Wenn Sie sich diesen ganzen Ablauf genau ansehen, dann wissen Sie auch, was auf Sie und Ihr Vermögen zukommen kann!

Italienische Banken in Schieflage

Bei den oben genannten Krisenbanken handelt es sich um die Veneto Banca S.p.A. und die Banca Popolare di Vicenza S.p.A. Beide Finanzinstitute haben jeweils etwa 500 Filialen und mehr als 5000 Mitarbeiter und eine Bilanzsumme von rund 28 Milliarden beziehungsweise 34 Milliarden Euro (im Jahr 2016).

Obwohl die EZB den diesen Geldhäusern Zeit gab, neue Kapitalpläne auszuarbeiten, waren sie nicht in der Lage, glaubwürdige Lösungen zu schaffen.


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Schon seit längerem wurde versucht diese Banken zu retten, die dafür jedoch rund 6,4 Milliarden Euro an frischem Kapital benötigen. Das Geld zunächst bei Investoren locker zu machen scheiterte.

Na klar, sage ich da nur. Warum sollen sie für die Zeche einstehen, wenn es doch auch anders geht? Und sie so ihre Schäfchen im Trockenen halten können?

Teilrettung durch Staatshilfen

Nun werden die beiden angeschlagenen Banken nach italienischem Insolvenzverfahren aufgelöst. Das soll jedoch voraussichtlich keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen auf die Finanzstabilität haben. Auch die EU-Kommission stimmte dem Verfahren zu.

Was jedoch nicht an die große Glocke gehängt wird: Die Krisenbanken müssen mit Staatshilfen abgewickelt werden! Und das, obwohl die Großbank Intesa Sanpaolo die gesunden Teile übernehmen will und dafür jedoch lediglich einen „symbolischen Preis“ zahlen will: Nämlich einen Euro!

Wieder einmal müssen die Steuerzahler die Zeche bezahlen

Wissen Sie, was das heißt? Ich kann es Ihnen sagen: Jetzt müssen die italienischen Steuerzahler ran! Denn sie müssen sozusagen die „guten“ Teile der Banken retten. Und das mit zwei Milliarden Euro. So jedenfalls hieß es zunächst.

Damit bleibt auf den „schlechten“ Teilen der Geldhäuser, den faulen Krediten, Rechtsrisiken und Umbaukosten, der Steuerzahler sitzen.

Aber das ist noch längst nicht alles.

Steuerzahler finanzieren „Bad Bank“

Die faulen, also riskanten Kredite der Kriseninstitute sollen in eine sogenannte „Bad Bank“ verschoben werden. Und diese soll teilweise mit Steuergeldern finanziert werden.

Dafür wird die Regierung 5 Milliarden Euro zuschießen. Allerdings berichten italienische Medien, dass es sogar 12 Milliarden sein könnten.


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Kosten bis zu 17 Milliarden Euro an Steuergeldern

Wenig später wurde aber klar, dass die Rettung der Veneto Banca S.p.A. und der Banca Popolare di Vicenza S.p.A. den Steuerzahler bis zu 17 Milliarden Euro kosten kann.

Außerdem übernimmt die Regierung, sprich ebenfalls der Steuerzahler, Garantien bis zu zwölf Milliarden Euro für faule Kredite.

Nicht zu vergessen: Bereits 2016 wurden über einen Rettungsfonds 3,5 Milliarden Euro in die Krisenbanken gepumpt.

Auch die sind weg.

Lesen Sie NACHFOLGEND WEITER wie die italienischen Regierung die Sparer und Steuerzahler für dumm verkaufte und vieles mehr!

HIER:

http://www.gevestor.de/details/italienische-banken-in-schieflage-teilrettung-durch-staatshilfen-805277.html

http://www.gevestor.de/details/italienische-bad-banks-regierung-und-ezb-haben-versagt-805370.html

http://www.gevestor.de/details/was-sie-aus-dem-banken-desaster-in-italien-lernen-koennen-805497.html



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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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Ein Gedanke zu „UNANGREIFBAR LEBEN: Italienisches „Banken-Desaster “ – und was Sie daraus lernen können!“
  1. Die EU-Staaten beraten über die europaweite Einfrierung von Konten im Falle eines drohenden Ansturms von Sparern auf Banken (Bank-Run), berichtet der englischsprachige Dienst von Reuters. So sollen Repräsentanten der Mitgliedsländer bereits seit Jahresbeginn darüber nachdenken, wie mehrtägige Auszahlungs-Stopps von Bargeld praktisch umgesetzt werden können, um Notmaßnahmen für Banken in Schieflage zu beschließen.

    Die Pläne sehen vor, dass Auszahlungen in einem Basisszenario für bis zu fünf Werktagen ausgesetzt werden können. Komme es zu „außergewöhnlichen Umständen“, könne die Periode bis auf 20 Tage ausgeweitet werden, zitiert Reuters aus einem Brief der estnischen Regierung. Zuletzt kam es in Spanien im Zuge der Abwicklung der Banco Popular zu einem Bank-Run. Auch in Griechenland fanden in den vergangenen Jahren mehrere Bankruns sowie Abhebebeschränkungen statt.
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/08/01/bank-run-eu-staaten-arbeiten-konten-sperrungen/

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