Die geplante Bargeld-Abschaffung bedroht die Demokratie und Ihre persönliche Freiheit. Ich zeige Ihnen, wie!

Schon längst tobt ein Kampf ums Bargeld! Während die Politik-, Wirtschafts- und Finanzeliten sowie die Zentralbanken es gänzlich abschaffen wollen, sprechen sich immer mehr Ökonomen komplett dagegen aus.

EU gegen Bargeld

Zu denjenigen, die gegen das Cash sind, gehört auch die Europäische Union. Wer hätte es gedacht.

So bereitet die EU-Kommission ein Gesetz zur einheitlichen Begrenzung des Bargeldes vor, das bis 2018 vorliegen soll. Oder anders ausgedrückt: eine Obergrenze für Bargeldzahlungen!

Der Bargeld-Abschaffungs-Plan

Schon an anderer Stelle schrieb ich, dass das Bargeldverbot klammheimlich durch die Hintertür kommt. Sie können es selbst beobachten, weil der Mechanismus klar auf der Hand liegt.

Zunächst werden die großen Scheine abgeschafft. In der EU wurde mit dem 500-Euro-Schein bereits der Anfang gemacht. Doch weitere werden folgen, auch wenn Ihnen das noch nicht auf die sprichwörtliche Nase gebunden wird.

Als nächstes wird es dann zu einer einheitlichen Obergrenze bei Bargeldzahlungen kommen, genauso wie es in Brüssel weiter vorbereitet wird.


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Angleichung der Bargeld-Obergrenzen

Momentan gibt es innerhalb der EU unterschiedliche Obergrenzen. Z.B. liegt diese in Frankreich bei 1.000 Euro und in Italien bei 2.000 Euro.

In Deutschland wird noch heftig darüber diskutiert. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hingegen strebt eine Bargeldobergrenze von 5.000 Euro an.

Sie können jedoch sicher sein, dass diese im Zuge der verbindlichen „Vereinheitlichung“ dieser Obergrenze für alle Mitgliedsstaaten nach unten korrigiert werden wird!

Euro-Banknoten sind das gesetzliche Zahlungsmittel

Mancher Experte hält dies allerdings für europarechtwidrig. Denn Euro-Banknoten sind das gesetzliche Zahlungsmittel im Euroraum. Also wäre und ist es geradezu paradox, wenn der Staat seinen Bürgern verbieten würde, mit diesem gesetzlichen Zahlungsmittel tatsächlich zu bezahlen.

So denken Sie vielleicht – und das völlig zu Recht.

Doch die Praxis sieht ganz anders aus.

Strafe für denjenigen, der zu viele Barzahlungen tätigt!

Schauen Sie beispielsweise nach Griechenland. Dort zahlt man schon eine Steuerstrafe, wenn man zu viel bar bezahlt! Ist das nicht verrückt?

Und das ist noch nicht alles: Die Hellenen müssen sogar das Bargeld anmelden, das sie zu Hause gehortet haben.

Wahnsinn pur!


Die WATERGATE.TV Geheimakten – KOSTENLOSER ZUGRIFF

Diese Petition kann das Bargeldverbot noch stoppen.

 

Lassen Sie sich nicht Ihre Konsumentenrechte nehmen und zu einer gläsernen Marionette des Finanzstaates machen. Ihre bürgerliche Freiheit und Ihre Privatsphäre stehen auf dem Spiel.

Diese Geheimakte enthüllt, warum die Petition die womöglich letzte Rettung ist:

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Die große Anti-Cash-Marketing-Show

 Wie auch anders als mit der Weckung von Ängsten kann den Bürgern eine Bargeldbeschränkung bzw. Bargeldabschaffung schmackhaft gemacht werden! Bargeld würde, so heißt es landläufig, zur Geldwäsche und zur Finanzierung von Terrorismus benutzt.

Der Kampf gegen das Cash soll auch Steuerhinterziehung, Korruption und Schwarzarbeit einschränken. Und die Schattenwirtschaft bekämpfen.

Das sind die herkömmlichen Argumente um Sie tagtäglich daran zu erinnern, wie schlecht Bargeld doch ist.

Dabei dient die Abschaffung des Cashs vor allem zur Durchsetzung von Negativzinsen, wie ich Ihnen noch aufzeigen werde.

Lesen Sie NACHFOLGEND WEITER und ich erkläre Ihnen, warum es kein Grundrecht auf Bargeld gibt, wie Ihre individuelle Freiheit dadurch beschnitten wird und vieles mehr!

HIER:

http://www.gevestor.de/details/bargeld-ade-die-beschneidung-der-persoenlichen-freiheit-803643.html

http://www.gevestor.de/details/von-wegen-grundrecht-giralgeld-verlaesst-das-bankensystem-nicht-mehr-803739.html

http://www.gevestor.de/details/enteignung-per-knopfdruck-die-behoerden-jubeln-803853.html



Foto: Symbolbild Pixabay.com


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2 Gedanken zu „UNANGREIFBAR LEBEN: „Bargeld-Abschaffung BEDROHT die Demokratie!““
  1. Offenbarung 13:

    16 Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17 daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. 18 Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

    Genau dorthin wollen uns die pädophilen Satanisten hinführen, aber um dem Bürger Sand in die Augen zu streuen, kann man das noch nicht direkt machen, Gott bewahre, das könnte ins allsehende Auge gehen, womöglich könnte es noch den Glauben der Bürger an die Bibel stärken, also muss man einige raffinierte Zwischenschritte einbauen als diabolisches Täuschungsmanöver sozusagen, ganz im Sinne der üblichen Salamitaktik.

    Das Zeichen des Tieres wird vermutlich ein implantierter Chip sein, der dem bargeldlosen Zahlungsverkehr dienen soll, und die Existenz von Bargeld wäre mit einem solchen Plan kaum vereinbar. So lange Bargeld noch existiert, ist der Plan der angestrebten totalen Überwachung nicht realisierbar, und somit auch nicht der Plan der totalen Versklavung.

    Gott sei Dank für die luziferischen Eliten, glauben die Massen nicht mehr an Gott, ansonsten würden sie die Bibel ernst nehmen, und diese eindringliche Warnung respektieren.

  2. „Euro-Banknoten sind das gesetzliche Zahlungsmittel im Euroraum.“ – Ich lache mich gerade tot. Man versuche nur mal, seine Steuerschuld mit den erwähnten Euro-Banknoten bezahlen zu wollen…
    Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass man gegenwärtig EU-seitig Voraussetzungen schafft, bei Bedarf Konten einzufrieren (vordergründig zur Verhinderung eines Bankenansturms). Das gepaart mit Bargeldverbot möchte man sich besser nicht vorstellen, geschweige erleben müssen.

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