Es war nur eine Frage der Zeit!

Nun ist das eingetreten, was viele befürchtet haben:

Der Flüchtlings-Hotspot Italien ist explodiert. Dieses Mal  mitten in Rom!

Die heftigen Zusammenstöße beginnen nach der Räumung eines von Migranten besetzten Hauses, einem ehemaligen Bürogebäude, in der Nähe des Hauptbahnhofes. Dieses ist seit Jahren von etwa 800 Flüchtlingen in Beschlag genommen worden, die keine alternative Unterbringung der Stadt akzeptieren. Schon 2015 ordnete ein Richter die Räumung an, die sich bis jetzt verzögert hat.

Viele Besetzer kommen aus Eritrea und Äthiopien. Rund 100 von ihnen hausten seitdem auf einem Platz am Bahnhof.

Flüchtlinge werfen Gasflaschen und Steine gegen die Polizisten. Diese antworten mit Wasserwerfern und Schlagstöcken.


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13 Migranten sollen verletzt worden sein, darunter auch Frauen.

Ärzte ohne Grenzen sprach von «wahlloser Gewalt». Die meisten Migranten hätten den Status von Flüchtlingen und müssten «in Würde» untergebracht werden. Augenzeugen berichteten, dass einige Besetzer an den Haaren gezogen und geschlagen worden seien.

Doch so einfach ist das alles nicht. Aufgrund des Massenzuzugs kann die Stadt Rom die vielen Flüchtlinge und Migranten nicht organisiert unterbringen. Deshalb schlafen viele von ihnen in Parks oder auf der Straße.

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Nach der Zwangsräumung des Platzes versammelten sich Dutzende Flüchtlinge vor dem Hauptbahnhof Termini und versuchten den Busverkehr zu verhindern. Dort kam es erneut zu Ausschreitungen, Steine und Gegenstände wurden gegen die Sicherheitskräfte geworfen, teilte die Polizei mit.

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Hier die Videos:

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Auch in Deutschland kommt es immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen untereinander und der Polizei.

Zumeist von den Massenmedien verschwiegen.

Nachfolgend ein paar Beispiele:

Flüchtlinge liefern sich Massenschlägerei – Polizei zählt acht Verletzte

 Schweinfurt (dpa) – Bei einer Massenschlägerei mit rund 60 Beteiligten in einer Schweinfurter Flüchtlingsunterkunft sind acht Menschen leicht verletzt worden. Sechs Bewohner wurden vorübergehend festgenommen, wie die Polizei heute mitteilte. Der Grund für die Auseinandersetzung ist unklar. «Das ist noch Gegenstand der Ermittlungen», sagte ein Sprecher.

Die Beamten waren gestern, am späten Abend vom Sicherheitsdienst des Heims gerufen worden. Beim Eintreffen der Streifen schlugen etwa 60 Menschen zwischen zwei der Wohngebäude unter anderem mit Gegenständen aufeinander ein, rannten dann aber in ihre Unterkünfte zurück. Die Polizisten nahmen sechs Tatverdächtige fest. Drei Somalier und drei Algerier erlitten leichte Verletzungen. Auch zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden verarztet – einer mit einem Nasenbeinbruch.

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Massenschlägerei: Syrer gegen Libanesen – Rätselraten um den Anlass

Göttingen (dpa) – Bei einer Schlägerei in der Göttinger Innenstadt haben laut Polizei Syrer und Libanesen aufeinander eingeprügelt. Insgesamt waren 200 Menschen zusammengekommen, aber nicht alle waren aktiv an der Auseinandersetzung gestern Abend beteiligt, wie ein Polizeisprecher heute sagte. Viele sollen nur zugeschaut haben. Wie viele Menschen sich schlugen, ist noch unklar. Ernsthaft verletzt wurde niemand. Die Polizei rückte mit 25 Beamten an. Nach rund drei Stunden war der Einsatz beendet.

«Die Sache ist noch ziemlich unübersichtlich», heißt es bei der Polizei. Ob es einen speziellen Grund für das Aufeinandertreffen gab, ist unklar. Einer der Beteiligten wurde festgenommen, aber kurz darauf wieder entlassen.

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Massenschlägerei in Dresden – Zwei Verletzte müssen ins Krankenhaus

Dresden (dpa) – Bei einer Massenschlägerei sind am Samstagabend in der Dresdner Neustadt mindestens zwei junge Männer verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, stammten die etwa 70 Beteiligten «augenscheinlich mehrheitlich aus dem nordafrikanischen Raum». Viele Anwohner hätten den Notruf gewählt und der Polizei auch Videoaufnahmen vom Geschehen zur Verfügung gestellt. Auch ein Messer und zumindest eine abgeschlagene Bierflasche seien als Waffen eingesetzt worden. Warum es zu der Schlägerei kam, ist nach Angaben eines Polizeisprechers nicht bekannt.

Noch vor Eintreffen der Polizei seien die meisten Beteiligten in die angrenzenden Straßen und Innenhöfe des Szeneviertels geflüchtet. Ein 15 Jahre alter Syrer und ein 20-jähriger Iraker mussten den Angaben zufolge mit Schnittverletzungen im Krankenhaus behandelt werden. Im weiteren Einsatzverlauf seien auch ein Schlagring und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt werden.

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Zoff um Alkohol: 200 Flüchtlinge prügeln sich

Leimen (dpa/lsw). In einer Flüchtlingsunterkunft in Leimen (Rhein-Neckar-Kreis) ist ein Glaubensstreit unter bis zu 200 Bewohnern eskaliert. Im Handgemenge seien fünf Menschen verletzt und in Kliniken gebracht worden, teilte eine Sprecherin der Mannheimer Polizei mit.

Der Grund für das Handgemenge lag laut Polizei in unterschiedlichen religiösen Ansichten über den Konsum von Alkohol. Dabei sollen Flüchtlinge aus Pakistan ihren afghanischen Mitbewohnern vorgeworfen haben, «schlechte Muslime» zu sein, weil diese Alkohol tranken. Zehn alkoholisierte Afghanen wurden wegen aggressiven Verhaltens bis zur Ausnüchterung in Gewahrsam genommen, wie die Polizeisprecherin angab.

Das große Ausmaß der Schlägerei war der Polizei zuerst nicht bekannt. Nach Eingang des Notrufs gegen Mitternacht rückten zunächst nur zwei Streifenwagen aus. «Es war von drei bis vier Beteiligten die Rede», erklärte ein Polizeisprecher. Schnell wurde Verstärkung gerufen. Insgesamt waren dann 32 Polizeiwagen vor Ort.

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Zoff unter Flüchtlingen: Steinwürfe treffen Polizisten

Ellwangen (dpa). Bei einem Streit zwischen Flüchtlingsgruppen sind in einer zentralen Aufnahmestelle nahe Stuttgart mehrere Asylbewerber und ein Polizist durch Steinwürfe getroffen worden. Den Beamten gelang es, eine Massenschlägerei in der Landeserstaufnahmestelle Ellwangen zu verhindern. Rund 80 Asylbewerber hatten lautstark vor einer der Unterkünfte demonstriert, wie die Polizei heute berichtet. Die etwa 35 Bewohner des Gebäudes hätten die Demonstranten daraufhin mit Steinen beworfen. Die alarmierte Polizei rückte mit 50 Beamten an. Fünf Asylbewerber und ein Polizist wurden von Steinen getroffen.

Der Streit sei wohl ausgebrochen, weil Flüchtlinge Sorge hatten, bei der Essensverteilung zu kurz zu kommen. Kurz zuvor war es zum Streit zweier Flüchtlinge gekommen, im Zuge dessen einer der beiden eine Stichverletzung erlitt. Die zerstrittenen Gruppen sollen nun auf unterschiedliche Unterkünfte aufgeteilt werden.

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Zoff bei der Essensausgabe: Schlägerei unter Flüchtlingen

Ellwangen (dpa). Bei einer Massenschlägerei in der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge im baden-württembergischen Ellwangen sind neun Menschen verletzt worden. Wie die Polizei meldet, gerieten zunächst zwei Gruppen mit insgesamt rund 150 Menschen bei der Essensausgabe aneinandergeraten. Der Auslöser sei «banal» gewesen – einer der Flüchtlinge habe sich offenbar in der Warteschlange vorgedrängelt, sagte ein Polizeisprecher. Zahlreiche Asylbewerber seien zu dem Streit hinzugekommen, schließlich habe sich eine Schlägerei entwickelt, und die Auseinandersetzung sei vor dem Gebäude fortgesetzt worden.

Die Polizei in Ellwangen wurde bei dem Einsatz unter anderem von Beamten aus Bayern unterstützt, so dass rund 100 Einsatzkräfte bei der Erstaufnahmestelle eintrafen. Zu diesem Zeitpunkt hätten etwa 1.000 Personen auf der Straße gestanden. «Wer und wie viele davon zuvor an der Auseinandersetzung beteiligt waren, ließ sich in dieser Situation nicht bestimmen», erklärte die Polizei. Sieben der neun Verletzten mussten in ein Krankenhaus gebracht werden.

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Gewaltaktion bei Erstaufnahme: 60 Flüchtlinge als Beschuldigte

Suhl (dpa/th). Gut sechs Wochen nach dem Gewaltausbruch in der Suhler Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge hat die Polizei landesweit 15 Verdächtige festgenommen. Nach einer Person werde noch gefahndet, sagte ein Sprecher des Innenministeriums auf Anfrage. Bei dem Großeinsatz durchkämmten Beamte mehrere Unterkünfte im Freistaat. Genaue Angaben zu den Orten wurden unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen zunächst nicht gemacht. Rund 310 Beamte seien an der Aktion beteiligt, erklärte ein Polizeisprecher in Suhl.

Insgesamt werde gegen 60 Beschuldigte ermittelt, gegen 16 namentlich bekannte Verdächtige sollen Haftbefehle vollstreckt werden. Von den 15 bislang festgenommenen Flüchtlingen stimme die Identität bei 14 mit den Fahndungsdaten überein, teilte der Polizeisprecher mit. Die Daten eines Verdächtigen müssten derzeit noch überprüft werden. Unter anderem wird ihnen versuchter Totschlag, Sachbeschädigung und Landfriedensbruch vorgeworfen. Thüringens Migrationsminister Dieter Lauinger (Grüne) erklärte  im Bayrischen Rundfunk, die Ermittlungen stünden kurz vor dem Abschluss. Die Täter müssten sich ihrer Verantwortung stellen.

In dem überfüllten Flüchtlingsheim in Suhl eskalierte am 19. August die Lage, nachdem ein 25-Jähriger mehrere Seiten aus einem Koran gerissen und demonstrativ in eine Toilette geworfen haben soll. Sechs Polizisten und elf Flüchtlinge wurden verletzt. Rund 120 Polizisten mussten ausrücken, um den Gewaltexzess unter Kontrolle zu bringen.

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Nerven liegen blank: Flüchtlinge gehen aufeinander los 

Berlin (dpa). In Flüchtlingsunterkünften mehrerer Bundesländer sind erneut größere Gruppen von Flüchtlingen aufeinander losgegangen und haben sich blutige Handgemenge geliefert. Zwei Asylbewerber wurden in Baden-Württemberg lebensgefährlich verletzt, auch in Hamburg, Schwerin und Mannheim entlud sich die angespannte Stimmung abermals in Gewalt. Polizisten im thüringischen Ohrdruf wurden körperlich angegangen, als sie einen unter Missbrauchsverdacht stehenden Iraker abführen wollten.

Im baden-württembergischen Backnang gerieten nach Polizeiangaben bis zu 20 Menschen in einer Flüchtlingsunterkunft in Streit und gingen mit Besen, Pfannen und anderen Gegenständen aufeinander los. Zwei Beteiligte wurden mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, eine dritte Person wurde leicht verletzt. Warum es zu dem Streit kam, ist unklar.

Viele Menschen auf engstem Raum: Zoff programmiert
Bereits am Donnerstagabend gerieten in Hamburg-Harburg Flüchtlinge aus Eritrea und dem Irak aus unbekanntem Grund aneinander. Dabei griffen sich rund 30 bis 40 Asylbewerber teilweise mit zerlegten Bettgestellen an. Die Polizei war mit 15 Streifenwagen im Einsatz und nahm drei Menschen kurzzeitig in Gewahrsam. Verletzte gaben sich der Polizei nicht zu erkennen.

In einer Notunterkunft in Schwerin-Lankow prügelten sich sechs Flüchtlinge in der Nacht zu gestern. Ein 29-Jähriger wurde dabei verletzt. Auslöser sei nächtlicher Lärm gewesen, sagte ein Polizeisprecher.

In Flüchtlingsunterkünften prügelten sich in den vergangenen Tagen immer wieder Bewohner untereinander. Einem Polizeisprecher zufolge kommt es gerade dort oft zu Streitereien, weil viele Menschen unter einfachsten Bedingungen auf engstem Raum leben müssen.

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Massenschlägerei unter Flüchtlingen: Mindestens sechs Verletzte

 
Nürnberg (dpa/lby). Bei einer Massenschlägerei unter Flüchtlingen sind in Nürnberg mindestens sechs Menschen verletzt worden. Nach Polizeiangaben wurden Einsatzkräfte zu einer Schlägerei zwischen 40 Asylsuchenden in eine Flüchtlingsunterkunft im Stadtteil Neuröthenbach gerufen. Beim Eintreffen der Streife sei aber keine Auseinandersetzung mehr festzustellen gewesen.

Zur gleichen Zeit griff ein 17-Jähriger vor der Unterkunft einen bereits verletzten 21 Jahre alten Mitbewohner an. Der alkoholisierte Jugendliche musste überwältigt und gefesselt werden, bevor er in Gewahrsam genommen werden konnte. Der 21-Jährige wurde mit Armverletzungen in die Klinik gebracht, die noch aus der Schlägerei stammen sollen. Außerdem wurden bei fünf Mitarbeitern des Flüchtlingsheims Verletzungen festgestellt. Die Polizei ermittelt nun zum genauen Verlauf der Schlägerei.

Quelle

Siehe auch:

VIDEOS CALAIS: „Massenschlägereien unter Flüchtlingen, Angriffe auf Einwohner & marodierend durch Nobel-Viertel!“

VIDEO: Ungarischer LKW-Fahrer macht „Jagd“ auf Flüchtlinge nahe Calais! – Und Szenen, die beim Mainstream NICHT gezeigt werden!

VIDEO: „Flüchtlinge STÜRMEN am helllichten Tag Touristenstrand in SPANIEN!“

VIDEO: Afrikanische Flüchtlinge STÜRMEN befestigte EU-Grenze +++ Mehr ILLEGALE Migranten auch in Deutschland erwartet +++

VIDEO: Polizei geht gegen afrikanische Migranten vor – „Gutmenschin“ mischt sich ein!


Foto: Screenshot/Bildzitat aus 1.og. Video


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6 Gedanken zu „VIDEOS: Flüchtlings-Hotspot Italien explodiert! STRASSENSCHLACHTEN zwischen MIGRANTEN & Polizei!“
  1. ja, liebe gutmenschen gebt fein acht, sowas kommt demnächst auch zu euch!
    in Bremen, massenschlägerei zwischen zwei „Großfamilien“! nur die dumme Justiz weiß nichts und tut nichts!

  2. Alles so schön bunt hier. Haben wir schon immer haben wollen und gebraucht!
    Es rächt sich eben, wenn Gutmenschen zuviele hier herein lassen!
    Die, die jetzt noch in Italien festsitzen, bis unsere Bundeswahl gelaufen ist, werden nach der Wahl, alle zu uns strömen!
    Dann gute Nacht um sechs! das wird lustig.

  3. „Bürger reagieren wütend auf Polizei-NRW-Tipps – „Die Polizei rät, lasst euch von ihnen ausrauben, vergewaltigen und zusammenschlagen!“

    Aus aktuellem Anlass eines Überfalls in der vergangenen Woche in Bielefeld gibt die Polizei NRW Verhaltenstipps für potenzielle Opfer. Offenbar aufgrund der aktuell vorherrschenden Lage soll das Opfer, sofern es sich körperlich unterlegen fühlt, sich besser nicht wehren, um weiteren Schaden zu vermeiden. Der Artikel schlägt im Social Media hohe Wellen. Die Menschen wollen sich nicht mehr nur als williges Opfer behandeln lassen, so die Kernaussage.“

    hier weiterlesen:
    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/buerger-reagieren-wuetend-auf-polizei-nrw-tipps-die-polizei-raet-lasst-euch-von-ihnen-ausrauben-vergewaltigen-und-zusammenschlagen-a2199012.html

    1. Schon gelesen? Indiieeemedia hat einen druff bekommen. Und sogar der Spiegel muss drüber berichten. Drollig.
      Nur Kosmetik vor der Wahl oder zusätzliches Feuer für den gewünschten Bürgerkrieg…wir werden sehen.

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