Diesen Artikel widme ich allen 9/11- & Flug 587-Opfern. Möge die Wahrheit endlich ans Licht kommen!


Ich war dabei – bei einer der größten Flugzeugkatastrophen in New York.

Gerade mal zwei Monate nach den verheerenden 9/11-Anschlägen.

Und auch diese Katastrophe wurde von der US-Regierung vertuscht!

Das behaupte ich bis heute!

Hier mein Augenzeugenbericht:

Die Luft riecht förmlich nach Tod und Terror. Nach verbranntem Fleisch, glühendem Metall, verschmorten Kabeln, angesengtem Kunststoff. Dichte dunkle Rauchschwaden aus tiefen Erdkratern steigen in einen azurblauen Himmel, aus dem vor kurzem der stählerne Tod herabgestürzt ist.

Die Flammen sind größtenteils gelöscht. Häuser in Schutt und Asche.

Blinkende Blau-, Rot- und Orangelichter. Auf- und abheulende Sirenen. Korsos von Polizei-, Feuerwehr- und Rettungswagen. Heisere Schreie und bellende, nervöse Befehle, die durch die Trümmer gellen.

Einige Flugzeugteile haben noch Straßenzüge von der Absturzstelle entfernt Hausdächer und Autos durchschlagen. Im Umkreis verstreut liegen verkohlte Körperteile der über zweihundertsechzig Toten der American-Airlines-Maschine.

Die kleine Siedlung Rockaway Beach im Stadtteil Queens, ansonsten eine friedliche Oase aus Bungalows, Geschäften und zwei Grundschulen, gleicht einem Inferno.


Was gerade in Deutschland passiert ist ein absoluter Skandal! Einbrecherbanden ziehen auf einem Raubzug durchs Land, nachts traut man sich kaum noch auf die Straße, der IS plant Terror-Anschläge in Deutschland … Die Leidtragenden sind wir Bürger! Denn die nachlassende Sicherheit in unserem täglichen Leben bedroht mittlerweile unsere Demokratie, ja sogar unsere persönliche Freiheit! Wenn auch Sie sich endlich schützen möchten, dann klicken Sie jetzt hier und erfahren Sie mehr über meine Initiative für mehr Sicherheit in unserem Land!


New York, 12. November 2001: Eine Stadt im Ausnahmezustand. Genauso und fast auf den Tag genau wie zwei Monate zuvor, am 11. September als Flugzeuge – gesteuert von mutmaßlichen Terroristen – die Twin Towers des World Trade Centers und zum Teil das Pentagon in Washington zerstörten. Eine Stadt, eine Nation, die ganze Welt unter Schock.

Ich stehe mit meinen Kollegen, darunter mein Freund, der aus dem TV-bekannte internationale Detektiv Dietmar Wagner, der auf Kindesrückführungen spezialisiert ist (www.wagner-detektive.de)am Rande der Katastrophe, des „Hellfire“, wie die „New York Post“[1] am nächsten Tag titeln wird.

Andere schreiben von einem

Mitten im Katastrophenviertel. Rund fünfundzwanzig Kilometer von Manhattan, von Ground Zero entfernt. Um uns herum das hektische Treiben der Rettungskräfte und die geschockten Bewohner des Viertels, die noch einmal mit ihrem Leben davon gekommen sind.

Wir interviewen bleiche jugendliche Schüler der „Young Israel of Belle Harbour“-School, unweit der Absturzstelle. Orthodoxe Juden fahren Coladosen und Mineralwasserflaschen in Schubkarren zu den Helfern. Ein rußbedeckter Feuerwehrmann erzählt uns von dem grauenvollen Blick, den er bei seinem Einsatz in diese Hölle geworfen hat.

Meine Kollegen und ich sind zufällig hier. Eigentlich haben wir an diesem sonnigen Montagmorgen einen Termin mit einem Captain des Queens Police Departement.

Wir suchen nach einem 18-jährigen Mädchen, das mit ziemlicher Sicherheit mit falschen Versprechungen betreffs einer Tanzkarriere am Broadway von Deutschland nach New York gelockt worden ist. Seitdem wird es vermisst. Es könnte auch sein, dass es sich unter den Toten des 11. Septembers befindet. Das alles wissen wir aber noch nicht. Wir stehen ganz am Anfang unserer Recherchen in den USA. Was wir wissen ist, dass das Mädchen nicht auf dem JFK-Airport, sondern auf dem Newark International Airport, New Jersey gelandet ist. Später wird uns der deutsche Vize-Konsul darüber informieren, dass alle Einreisekarten der Passagiere des Fluges LH 408, mit dem es geflogen ist, vorliegen, außer der des Mädchens. Wir werden auf Hinweise einer international tätigen Sekte stoßen, aber die Achtzehnjährige nicht finden. Trotz intensiver Zusammenarbeit mit verschiedenen Polizeirevieren, dem FBI, dem deutschen Konsulat,  ist es so, als hätte der Moloch New York das Mädchen regelrecht verschluckt.

Der Captain, mit dem wir an diesem 12. November 2001 einen Termin vereinbarten, ist nun der Einsatzleiter des Flugzeugabsturzes in Queens.


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Als ich morgens in meinem Hotelzimmer von der Katastrophe erfahre, werde ich von einem deutschen Privatsender sofort mit Dreharbeiten beauftragt.

Inzwischen ist der Sitz der Vereinten Nationen in Manhattan, in dem momentan die UN-Vollversammlung tagt, hermetisch abgeriegelt worden. Die drei New Yorker Flughäfen werden vorübergehend geschlossen, der U-Bahn-Verkehr zwischen Queens und den anderen Stadtteilen eingestellt. Alle Brücken und Tunnel, die von und nach New York führen sind für den normalen Verkehr vorsorglich gesperrt, so dass wir nur mit etwas Glück in das betroffene Viertel kommen.

Über unseren Köpfen kreisen Kampfjets. Alle sind nervös. Und in vielen Augen spiegelt sich nackte Angst vor erneutem Terror, vor der Verwundbarkeit im eigenen Land und vor dem Tod.

Rekonstruktion der Katastrophe:

Flug 587 von New York nach Santo Domingo startet kurz nach neun Uhr Ortszeit auf dem John F. Kennedy-Airport Richtung Dominikanische Republik. Der Airbus A-300 der American Airlines ist mit zweihunderteinundfünfzig Passagieren und neun Besatzungsmitgliedern besetzt. Doch niemand wird den Absturz überleben. Die meisten Fluggäste stammen aus der Dominikanischen Republik.

Um 9.17 Uhr Ortszeit geschieht das Unfassbare: der Airbus bricht kurz nach dem Start in vier Teile auseinander und stürzt auf das Wohngebiet herab, zerstört sechs Häuser völlig und beschädigt sechs weitere. Über die Unglücksursache wird spekuliert. Sabotage oder ein neuer Terroranschlag werden zunächst nicht ausgeschlossen.

Das FBI berichtet von einer Explosion an Bord. Dem wird gleich darauf jedoch widersprochen. Die Leitung der Ermittlungen übernimmt nicht die Bundespolizei, sondern die Verkehrssicherheitsbehörde NTSB. Ein deutliches Zeichen für die Öffentlichkeit, dass kein krimineller Hintergrund vermutet wird. Dann sollen Turbulenzen eines voraus fliegenden japanischen Jets, sogenannte „Wirbelschleppen“ (weak turbulences) dafür verantwortlich sein oder ein Triebwerksschaden oder Materialfehler und das obwohl die Maschine noch einen Tag vor dem Absturz routinemäßig untersucht worden ist. Eine „intensivere“ Inspektion hat es sogar rund fünf Wochen früher, am 3. Oktober 2001 gegeben.[2]

Aber knapp zwei Monate nach „9/11“ darf es einfach nicht sein, dass Amerika erneut Ziel eines terroristischen Angriffs geworden ist, der die Nation erneut mitten ins Herz getroffen hat und erneut alle Sicherheitsmaßnahmen versagt haben! Darf es nicht sein, dass das mächtigste Land der Erde gegen den heimtückischen Terror eigentlich machtlos ist.

Alle mit denen wir an jenem Tag und auch den darauf folgenden sprechen, sind sich sicher, dass erneut Osama Bin Laden und seine Schergen zugeschlagen haben. So wie er es angekündigt hat. Und so wie es ein Washingtoner Radiosender verlautbarte: „Amerika wurde heute Morgen zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten Opfer eines Terroranschlags auf eigenem Boden.“ Rudy Giuliani, der New Yorker Bürgermeister erklärte: „Wir werden ein zweites Mal getestet, aber wir sind stark und werden auch diese Tragödie überstehen.“[3]

Vergessen ist auch nicht die „symbolische“ Bedeutung: am 12. November gedenken die Amerikaner ihren Kriegsveteranen. Ein Schlag ins Gesicht der amerikanischen Öffentlichkeit also. Alles nur Zufälle?

Der damalige US-Präsident George W. Bush und seine Regierung jedenfalls hätten in diesen Tagen einer völlig nervösen und verängstigten Nation unmöglich sagen können, dass Amerika wieder hilflos gegen terroristische Anschläge gewesen ist.

Und deshalb, so bin ich überzeugt, war diese Katastrophe von Flug 587 ein Terroranschlag. Einer, der bis heute vertuscht wurde!

Genauso wie die vielen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit 9/11!

 


ZUR INFO AN ALLE MEINE LESER: VOM 11.09.17 bis zum 19.09.17 erscheinen keine neuen Artikel auf meinem Blog! Danach geht es in gewohnter Weise weiter! In der Zwischenzeit können Sie und ihr gerne auf mein Blogarchiv zurückgreifen. Danke!


Siehe auch:

Putin: "9/11 war Inside-Job" der Amerikaner!" – Massenerhebungen in der westlichen Welt befürchtet!

"Gedanken zu 9/11" (1)

"Gedanken zu 9/11" (2)

"Gedanken zu 9/11" (3)

"Verschwörungstheoretiker" behalten Recht: George W. Bush ist ein Lügner!


Quellen:

Eigener Augenzeugenbericht v. 12.11.2001

[1] „Hellfire“ in „New York Post“ v. 13.11.2001

[2] „Triebwerkschaden offenbar Ursache des Flugzeugabsturzes“ in: „Hamburger Morgenpost“ v. 13.11.2001

[3] „Um Gottes Willen, nicht schon wieder“ in: „Zollernalb-Kurier“ v. 13.11.01

Diverse Screenshots/Bildzitate von Artikeln aus amerikanischen Zeitungen


Foto: Screenshot/Bildzitat „Hellfire“, New York Post v. 13.11.2001


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18 Gedanken zu „EXKLUSIV: IM SCHATTEN VON 9/11 – ICH war dabei: „HÖLLENFEUER in New York!“ (12. November 2001)“
  1. Mit solchen inhaltsleeren und faktenlosen Nacherzählungen, die im diametralen zusammenhangmit der Überschrift stehen, tun Sie der Sache gar keinen Gefallen!

      1. Guido,
        mach dir nichts aus solchen Kommentare, sie sind was sie sind, Schwachsinn und nicht nachvollziehbar!
        Ausserdem scheint webmax nicht nachdenken zu können, sonst würde er so einen Käse nicht vom Stabel zu lassen!
        Man will intelligent erscheinen und macht sich doch nur lächerlich!
        Gell webmax!

    1. Webmax.

      was soll dein Geschwurbel?
      Guido Grandt berichtet darüber, was er erfahren hat! Da dies von den Amis selbst vertuscht wurde, kann er nur dieses berichten, was er weis, nicht mehr und nicht weniger!!
      Oder soll er jetzt, damit du deine Befriedigung findest, irgendeinen Käse schreiben, der sich nicht verifizieren läßt und Grandt zum Lügner abstempelt??
      Nacherzählungen sind das mitnichten, er war selbst dabei, also handelt es sich dadurch schon über einen Augenzeugenbericht. Aber lesen und das Gelesene auch verstehen, sind zwei paar Stiefel, nicht wahr?
      Dein Kommentar ist nichts anderes als sinnloses Geschwurbel, ohne Sinn und Verstand, besser gar nichts schreiben, als solch einen inhaltslosen Kommentar, damit machst du dich nur lächerlich und tust der Sache noch weniger einen Gefallen!

  2. Nun, durch physikalische, nachberechnete Fakten wurde es ja schon widerlegt, dass 9/11 so nicht statt gefunden haben kann!
    Flugzeuge sollen somit nicht in der Lage gewesen sein, solche Stahlbauten wie WTC zum Einsturz zu bringen und noch weniger solche Löcher in diese Türme verursacht zu haben!
    Somit ensteht da eindeutig der Verdacht, dass die These des Terroranschlages so auch nicht stimmen kann.
    Man brauchte einen Grund, um gegen Afghanistan einen Krieg zu beginnen, dafür sind die Amis ja bekannt, dass sie sich selbst Gründe schaffen, um in ein Land einzumaschieren!
    Ob wir jemals den wahren Grund ganz genau finden und erfahren werden, steht in den Sternen!
    Es ist alles sehr dubios und undurchschaubar, wer etwas dagegen gesagt hatte, starb komischerweise kurz danach, auf dubiose Art und Weise. Auch das ist Fakt und dürfen wir nicht ausser Acht lassen!

  3. Ich war nicht da, habe aber Freunde in NYC die mir auch manches erzählten.
    Sieht aus als ob alles geplant war.
    Bush wollte ein „Grund“ um Irak anzugreifen.
    Was der eine mit dem anderen zu tun hat weiß aber keiner!
    Höchstwahrscheinlich nach Anweisungen seiner beste SAUdi Freunde! Die Bin Laden Familie…
    Ja, Amerika ist wirklich die Lieblingssklaven Saudi Arabien.

  4. Mich hat dieser Artikel richtig gefesselt! Danke, Herr Grandt! Es liegt mit Sicherheit daran, dass Sie selbst vor Ort gewesen sind.
    Ich bin davon überzeugt, dass dieser Absturz mit 9/11 zu tun hat.
    Auch wenn man hier offifziell keinen Anschlag bestätigte, und die NTSB die Ermittlungen führte, was miz Sicherheit nur der obeflächlichen Volksberuhigung diente, hatte man die Absicht dennoch erreicht, dass das US-Volk von einem Anschlag ausging.

  5. 9/11 wird seither als „Feiertag der Kriegsgrundes“ gegen den Irak gefeiert. Warum wird der andere Anschlag dann nicht als weiterer Terroranschlag anerkannt sondern vertuscht? Noch ein Grund mehr, den Irak anzugreifen, würde ich denken? Es wäre doch Wasser auf die Mühlen dieser Kriegsverbrecher Bush gewesen? Oder stehe ich gerade auf der Leitung ?

    1. Kokolores,
      es war nicht nur deshalb gemacht worden, um einen Krieg in Irak zu beginnen, sondern eben gegen die Al Qaida und Taliban Terroristen in Afghanistan!
      Ich denke WTC für den Einmarsch in Irak und auch Einmarsch in Afghanistan und um das nochmals zu untermauern haben sie noch ein Flugzeug in eine Ortschaft fliegen lassen, eben im oben genannten Artikel zu lesen!
      Aber bei den Amis ist eh alles recht undurchsichtig, ich denke da ging und geht es mal wieder um Bodenschätze, Öl und dergleichen und alles wurde nur inszeniert!
      man kann ja schlecht der Welt sagen, wir wollen die Ölmacht und die Bodenschätze von denen haben, deshalb greifen wir sie an, käme ja schlecht nicht?
      Deshalb wurden Gründe geschaffen, die auch der Otto-Normalverbraucher gut geheißen hatte!

        1. Danke Emi.
          Dass wirtschaftliche Interessen der wahre Kriegsgrund war, ist bei der Geschichte der VSA selbstredend. False-Flag und VSA sind quasi Synonyme 😉
          Die Al Quaida und die Taliban wurde meines Wissens nach zuerst über CIA-Kanäle aufgebaut und dann später bekämpft.
          Das mit der Vertuschung des Flugzeugabsturzes in Queens bekomme ich noch nicht richtig in den Gesamtzusammenhang gebracht?

    1. Wäre auch eine Option. Oder es lebten welche in dieser Ortschaft, die den Bush oder wen auch immer, auffliegen lassen wollte?
      Da müßte man mal nachrecherchieren, was da alles gelaufen ist; ansonsten sind es eben nur Spekulationen!

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