Drei Männer überwältigen den Mann
Die Polizei nimmt den mutmaßlichen Vergewaltiger gleich mit, zudem zwei Zeugen: den Mann, der den Vorfall als Erster beobachtet hatte, und eine Frau, die sich um das verängstigte Opfer gekümmert hat. Auch der Krankenwagen kommt. Die junge Frau, die völlig verstört gewesen ist, wird ins Krankenhaus gebracht.
Seifert ist fassungslos: „Wir haben auf dem Bahnsteig kein dunkles Eck“, sagt er, „da sind überall Lampen. An so einer Stelle vergewaltigt zu werden – das ist die Oberhärte!“
Die junge Frau hatte sich – wie sich später herausstellt – auf dem Bahnsteig mit einem Freund verabredet. Der Freund kam zu spät, da sei die Polizei schon da gewesen. Derzeit sei die junge Frau in psychologischer Betreuung, weiß Peter Seifert. Deren Mutter sei nach dem Vorfall bei ihm vorbeigekommen, mit einem Blumenstrauß, um sich für die Hilfe zu bedanken.
Wie Oberstaatsanwalt Gruhl weiter mitteilt, bestreitet der 26-Jährige die Tat hartnäckig. Jetzt gelte es, Zeugenaussagen auszuwerten: „Wir müssen den Vorgang prüfen.“ Bei der Polizei sei der junge Mann bekannt gewesen, weil er in einer Gaststätte seine Rechnung nicht bezahlt habe.
Quelle
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Foto: Symbolbild Pixabay.com
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Denken Sie immer daran:
SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann prüfen sie noch heute den „Vorfall“. Es ist kein Vorfall, sondern eine versuchte Straftat, und auch kein Kavaliersdelikt.
Straftaten begehen in Germoney nur Biodeutsche.
Wie der, der in Konstanz wegen eines 10 Euro-Knöllchens am Arbeitsplatz festgenommen wurde zum
Antritt der Erzwingungshaft.
Das kann die verkommene feige deutsche Justiz. Omas wegen Flaschsammeln in einem Bahnhof ( trotz Hausverbotes ) zu 1000 Euro verdonnern. Mütter mit Kind wegen verweigerter Zwangsbeiträge einknasten. Ein schmieriger Verein, mehr ist das nicht mehr.
Deutschland strotzt von Freis . . . . .
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