Immer mehr Messerangriffe verschlimmern die Sicherheitslage in Deutschland!
Anstieg von 1.200 Prozent in den letzten 10 Jahren!
Medien schweigen oder stellen die Attacken als „Einzelfälle“ dar!
Nationalität der Täter wird zumeist verschwiegen!
Öffentlichkeit soll nicht „verunsichert“ werden!
3 Beispiele von nur einem Tag (!) über das Verschweigen der Nationalität:
Mit dem Messer in die Disco – Zwei Besucher werden niedergestochen
Hannover (dpa) – Bei einem Messerangriff in einer Disco in Hannover sind zwei Männer in der vergangenen Nacht schwer verletzt worden. Die 40 und 43 Jahre alten Opfer waren zuvor mit zwei jüngeren Männern aneinandergeraten, wie die Polizei mitteilt. Diese rund 30 Jahre alten Männer zückten im Verlauf des Streits Messer und stachen auf die Kontrahenten ein. Diese erlitten schwere Stichverletzungen an Hals, Nacken und Rücken. Lebensgefahr besteht aber nicht. Die Tatverdächtigen rannten nach der Attacke aus der Disco und flohen in einer dunklen Limousine. Eine sofortige Fahndung verlief erfolglos. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdelikts.
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Handgemenge an der Haltestelle – 28-Jähriger überlebt Verletzungen nicht
Mit Messern, Äxten und Macheten bewaffnete Personen haben in den letzten Monaten Verheerung über alle 16 deutschen Bundesländer gebracht. Messer wurden nicht nur dazu benutzt, um dschihadistische Anschläge zu verüben, sondern auch für Morde, Raubüberfälle, Einbrüche, Vergewaltigungen, Ehrenmorde und viele andere Arten von Gewaltverbrechen.
Mit Messern verübte Verbrechen ereigneten sich auf Jahrmärkten, Radwegen, in Hotels, Parks, auf öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Schulen, Supermärkten und Bahnhöfen.
Viele Deutsche haben das Gefühl, dass die Gefahr überall lauert; öffentliche Sicherheit nirgends.
Und so sieht die Statistik tatsächlich aus:
Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 – und nur 300 im Jahr 2007.
Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen.
Das Gatestone Institute hat diese Messerattacken zusammengestellt.
Dabei handelt es sich um einen internationalen, parteiunabhängigen und gemeinnützigen Expertenrat und Think Tank, der sich der Unterrichtung der Öffentlichkeit von Angelegenheiten verschrieben hat, über die die Mainstream-Medien nicht berichten.
Es setzt sich ein für:
- die Institutionen der Demokratie und des Rechtsstaats
- Menschenrechte
- eine freie und starke Wirtschaft
- ein Militär, das in der Lage ist, den Frieden im eigenen Land und in der freien Welt zu sichern
- Energieunabhängigkeit
- die Information der Öffentlichkeit über Bedrohungen unserer persönlichen Freiheit, Souveränität und Redefreiheit.
- Der Vorsitzende des Instituts ist John R. Bolton, der ehemalige US-Botschafter der Vereinten Nationen.
Quelle: https://de.gatestoneinstitute.org/about/
Was gerade in Deutschland passiert ist ein absoluter Skandal! Einbrecherbanden ziehen auf einem Raubzug durchs Land, nachts traut man sich kaum noch auf die Straße, der IS plant Terror-Anschläge in Deutschland … Die Leidtragenden sind wir Bürger! Denn die nachlassende Sicherheit in unserem täglichen Leben bedroht mittlerweile unsere Demokratie, ja sogar unsere persönliche Freiheit! Wenn auch Sie sich endlich schützen möchten, dann klicken Sie jetzt hier und erfahren Sie mehr über meine Initiative für mehr Sicherheit in unserem Land!
Hier die Auflistung des Gatestone Institute zu den Messerattacken der letzten Monate in Deutschland:
Bremen und Bremerhaven sind ebenfalls Brennpunkte der Messergewalt. 2016 wurden in Bremen mindestens 469 Menschen – mehr als einer pro Tag – Opfer von Messerattacken. Das besagt ein Senatspapier, aus dem die Bild-Zeitung zitiert. Mehr als ein Dutzend Menschen verstarben an ihren Stichwunden. In Bremerhaven wurden weitere 165 Messerattacken verzeichnet, ein Anstieg von 75 Prozent seit 2014. Laut Bild waren Migranten für die meisten dieser Gewalttaten verantwortlich. Ein weiterer Krisenherd der Messergewalt ist Nordrhein-Westfalen; Messerstechereien grassieren u.a. in Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln, Dortmund, Düsseldorf und Essen; besonders heimgesucht ist die Düsseldorfer Innenstadt. Viele Messerattacken scheinen wahllos zu sein, unterschiedslose Angriffe auf unschuldige Passanten – das gilt vor allem für Verkehrsknotenpunkte und öffentliche Verkehrsmittel:
Immer öfter sind Teenager, Kinder und Frauen an Messerattacken beteiligt bzw. werden zu Opfern:
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Messer werden auch bei „Ehren“-Gewalt und internen Streitigkeiten eingesetzt:
Messerattacken werden auch gegen Sozialarbeiter und Staatsdiener verübt:
Oft sind die Angreifer der Polizei als Wiederholungstäter bekannt:
Unter den jüngsten Fällen von Messerdschihad ist u.a. dieser:
Unter den anderen gemeldeten, mit Messern verübten Verbrechen im Oktober sind diese: Hagen, 1. Oktober: Ein unbekannter Mann verletzt am Hauptbahnhof einen Mann mit einer Machete. Speyer, 1. Oktober: Ein 27-jähriger Mann mit einem Messer greift bei einer Personenkontrolle am Hauptbahnhof Polizisten an. Werl, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann „südländischen Typs“ beraubt einen 20-Jährigen. Wilhelmshaven, 1. Oktober: Ein mit einem Messer bewaffneter Mann, der Deutsch mit „osteuropäischem Akzent“ spricht, überfällt und beraubt eine Tankstelle. Freiburg, 2. Oktober: Zwei Teenager mit „türkischem Aussehen“ bedrohen zwei andere Teenager auf einem öffentlichen Platz mit dem Messer und rauben sie aus. Ulm, 2. Oktober: Drei mit einem Messer bewaffnete Männer mit „dunkler Hautfarbe“ überfallen und berauben einen 20-Jährigen. Soest, 4. Oktober: Ein 18-jähriger Somali verletzt am Bahnhof einen 39-jährigen Deutschen mit einem Messer. Hamburg, 5. Oktober: Ein 24-jähriger Ladendetektiv in einem Bekleidungsgeschäft wird niedergestochen, als er zwei männliche Ladendiebe stellt. Wolfsburg, 6. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hochring werden zwei Männer mit dem Messer verletzt. Wiesbaden, 6. Oktober: In der Innenstadt wird ein 23-Jähriger niedergestochen. Johanngeorgenstadt, 7. Oktober: Bei einer Waffenkontrolle an der deutsch-tschechischen Grenze werden die Messer von fünf Teenagern beschlagnahmt. Münster, 7. Oktober: Am Busbahnhof bedrohen zwei Männer einen 16-Jährigen mit einem Messer und rauben ihn aus. Bremen, 8. Oktober: Bei einer Schlägerei im Stadtzentrum werden zwei Männer niedergestochen. Weinheim, 9. Oktober: Ein 24-jähriger Verkäufer wird von einem 46-jährigen „Kunden“ niedergestochen. Hofheim, 10. Oktober: Beim einem Oktoberfest wird ein privater Wachmann mit dem Messer verletzt. Köln, 10. Oktober: In Köln-Zollstock wird ein 36-Jähriger an einem Kiosk von einem 26-Jährigen niedergestochen. Stade, 11. Oktober: Ein Mann mit „südländischem Aussehen“ verletzt einen 38-Jährigen schwer mit einem Messer. Berlin, 13. Oktober: Bei einer Messerstecherei am Alexanderplatz wird ein Mann schwer verletzt. Kassel, 15. Oktober: Zwei „Arabisch sprechende“ Männer mit einem Messer bedrohen und berauben im Stadtteil Wesertor eine 43 Jahre alte Frau. Niederstetten, 17. Oktober: Ein 19-Jähriger sticht in einem Restaurant einem 30-Jährigen ein Messer in den Bauch. Die Tat ereignet sich, nachdem der 30-Jährige angeblich die Frau des 19-Jährigen „beleidigt“ hatte. Bremen, 19. Oktober: Im Stadtteil Huchting wird ein 25-Jähriger von einer Gruppe Männern niedergestochen. Als die Polizeibeamten eintreffen, werden sie sofort von einem Mob von 30 bis 40 Männern umzingelt. Die Polizei setzt Tränengas und Hunde ein, um die Ordnung wiederherzustellen. Berlin, 19. Oktober: Ein 19-jähriger Rumäne wird im Bezirk Tiergarten erstochen. Lesen Sie dieses Buch. Es wird Ihnen die Augen öffnen, auch wenn es nur als Roman geschrieben werden konnte!BESTELLEN SIE >>> HIER!Halle, 19. Oktober: Bei einem Streit um Drogen wird ein Mann niedergestochen. Düsseldorf, 21. Oktober: Zwei Männer werden vor einem McDonald’s-Restaurant in der Innenstadt von vier Angreifern niedergestochen. Stemwede, 21. Oktober: Bei einem Streit werden drei Mitglieder einer Familie niedergestochen. Der Angriff ging offenbar von einem 43-jährigen Mann aus, der die Wahl des Freundes missbilligt, die seine Stieftochter getroffen hatte. Hamburg, 22. Oktober: Ein 18-jähriger Verkäufer in einem Geschäft für Mobiltelefone wird von einem 21-Jährigen niedergestochen, der unzufrieden mit dem Service ist. Hamburg, 22. Oktober: Am Eingang zu einer U-Bahn-Station wird einem Mann ein Messer in den Bauch gestoßen. Düsseldorf, 22. Oktober: Ein 21-Jähriger wird niedergestochen, als er versucht, einen Streit zu schlichten. Rheine, 22. Oktober: Im Zuge einer Meinungsverschiedenheit sticht ein 20 Jahre alter Rumäne einen 44 Jahre alten Landsmann nieder. Berlin, 23. Oktober: Im Stadtteil Schöneberg wird ein 59-Jähriger niedergestochen und schwer verletzt. Leipzig, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei am Hauptbahnhof wird ein 21 Jahre alter Mann niedergestochen. Solingen, 23. Oktober: Bei einer Schlägerei wird ein 19-Jähriger niedergestochen. Berlin, 24. Oktober: Auf dem Gelände des Jüdischen Krankenhauses in Wedding wird ein 39-Jähriger von einem 20-Jährigen mit einem Messer verletzt. Hünstetten-Bechtheim, 27. Oktober: Bei einem Volksfest wird ein 18 Jahre alter Mann schwer mit einem Messer verletzt. Wangen, 29. Oktober: Ein 56-Jähriger sticht einen 52-Jährigen wegen einer Meinungsverschiedenheit in einem Restaurant nieder. Chemnitz, 29. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter Nordafrikanern wird ein 27 Jahre alter Libyer schwer verletzt. Gießen, 30. Oktober: Zwei syrische Asylbewerber werden bei einem Streit mit einem anderen Syrer im Stadtzentrum mit dem Messer verletzt. Waldshut, 30. Oktober: ein 32 Jahre alter Mann erleidet bei einer Schlägerei am Busbahnhog in Tiengen schwere Stichwunden. Frankfurt, 30. Oktober: Der Mitarbeiter einer Wohnungsgesellschaft wird bei der Zwangsräumung einer Wohnung von einer Frau lebensgefährlich mit dem Messer verletzt. Kulmbach, 31. Oktober: Ein 38-jähriger Türke sticht bei einem Streit einen 33-jährigen Deutschen nieder. Berlin, 31. Oktober: Bei einer Messerstecherei unter sechs Männern an einem U-Bahnhof im Bezirk Schöneberg werden drei der Männer verletzt. Die Berliner Zeitung veröffentlicht einen ungewöhnlich detaillierten Bericht des Hergangs, in dem auch das Alter der Beteiligten erwähnt wird, jedoch keine Angaben zur Nationalität gemacht werden. |
Siehe auch:
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Foto: Symbolbild Pixabay.com
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gugra-Media-Verlag
Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
Der ganze Staatsapparat ist verkommen und verlogen. Alle, die schon länger ein Amt als Politiker, Richter und zum großen Teil als Polizist betreiben, gehören weggesperrt!
Das kann ja nicht mehr lange „gut“ gehen. Man braucht nur noch auf den auslösenden Funken zu warten, bis es noch sehr viel ungemütlicher wird. Dann können sich die genannten Personenkreise warm anziehen.
Diese innere Sicherheit wird noch besser werden, wenn dieser Staat noch mehr von genau diesen in den Polizeiapparat einschleusen!! Dann gute Nacht um sechs!!
Wehret den Anfängen ist schon lange den Bach runter, wir sind bald am Ende!!