EIN STREITKOMMENTAR von THOMAS SCHMIDT


»Starke Schultern tragen mehr als schwache« ist nur links-ideologisches Gewäsch, denn jeder hat hierzulande die Chance etwas aus sich zu machen.

Heute muss ich Ihnen etwas sagen, das mir schon lange auf der Seele liegt. Sie als meine Leser wissen, dass ich dabei kein Blatt vor den Mund nehme. Es gibt leider zu wenige Journalisten, die Klartext reden.

»Soziale Gerechtigkeit« ist der Begriff, den Sie von Medien und Politikern immer und immer wieder hören. Denn wer kann denn allen Ernstes gegen soziale Gerechtigkeit sein? Derjenige, der es ist, wird sofort in eine Schublade gesteckt.

Andererseits heißt das für leistungsbereite Menschen aber auch, dass sich andere an ihren Errungenschaften durch Steuern und linke Umverteilungsorgien laben.

Soziale Gerechtigkeit: Auf Fleißige Zwang ausüben

Mit sozialer Gerechtigkeit verbinden viele Menschen die Vorstellung davon, dass alle Individuen in einer Marktwirtschaft gleichbehandelt werden, bzw. dieselben finanziellen Ressourcen zur Verfügung stehen. Ob nun staatlich alimentiert oder selbst erwirtschaftet, sei dahingestellt. Schön und gut.

Doch im Grunde genommen ist »soziale Gerechtigkeit« ein ideologischer Kampfbegriff der Sozialisten, um einem unersättlichen Umverteilungsstaat zu frönen…

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Quelle Foto: Siehe Originalblog Michael Grandt


4 Gedanken zu „STREITKOMMENTAR: »Soziale Gerechtigkeit» heißt Zwang auf Fleißige!“
  1. Soziale Gerechtigkeit gab es mal in der Deutschen Geshichte, doch seit 2003 wurde und wird diese konsequent mit und unter der SPD abgeschafft!
    Was in Zeiten unseres Kaiserreichs, teils in der Weimarer Republik, vorallem im 3. Reich und teils in der BRD bis ca. Mitte/Ende 90er herrvorragend funktionierte, hat man in den letzten Jahren zerstört und ist dabei es weiter zu zerstören.

    HIV (allein die Namensvergebung dieser „Sozialleistung“ steht im totalen Widerspruch mit dem „Erfinder“, namens Peter Hartz) hat mit sozialer Gerechtikgeit überhaupt nichts mehr zu tun!
    Auch die immer weiter fortschreitende Erhöhung des Renteneintrittsalter und Rentenkürzung, lässt sich eher als un- u. asozial bezeichnen, genau wie die unwürdigen Millionen 1 EuroJobs, die den bedürftigen Arbeitenden zum Wohle der ausbeutenden Unternehmer unwürdigst ausgebeutet haben!
    Un- u. asozial ist ebenfalls, wenn Millionen Zugereister, ohne irgendwelche Leistungen überhaupt jemals in Deutschland verrichtet zu haben, aus unseren Steuer- u. Sozialkassen fürstlich und bevorzugt bedient werden. Das alles hat nichts mit einer Sozialen Gerechtigkeit zu tun. Dieser, von Polikern und der SPD gern verwendete Begriff, soll nur die dumme und geimpfte Masse täuschen!

    Würden alle eingezahlten Steuer- u. Sozialleistungen vernünftig verwaltet werden und würden/hätten die (Vor)Regierung sämtliche, vom arbeitenden Volk eingezahlten Gelder, nicht dauerhaft und großzügigst zweckentfremdet, so würde es jedem Bedürftigen, Kranken und Rentner in diesem Land an nichts fehlen! Auch die ewige und für bis in alle Ewigkeit angstrebte Schuldanerkennung unserer verfälschten eigenen Geschichte, plündern unsere Kassen empfindlichst! Soziale Gerechtikkeit sieht anders aus, aber nicht so, wie wir es seit Jahren erleben!
    Soziale Gerechtigkeit heißt, dass im Leistungsfall jeder Deutsche Bedürftige, Kranke und Rentner ein würdiges Leben führen kann sofern dieser ein Deutscher ist bzw. in die Kassen ordentlich eingezahlt hat! Soziale Gerechtigkeit heißt aber auch, daß ALLE Arbeitenden, egal ob Angstellte, Arbeiter, Beamte, Angestellte im öffentl. Dienst, Regierungsmitarbeiter und Unternehmer in die gleichen Sozialkassen einzahlen und im Leistungfall gleiche Leistungen erhalten! Dazu gehört auch, dass jeder Leistungsantragssteller nicht wie ein potentieller Verbrecher behandelt wird und man jedem Leistungsbezieher die Möglichkeit einräumt sein, für das Alter und Notzeiten, Angspartes unangetastet behalten zu dürfen und sich einen würdigen Betrag hinzu verdienen kann.
    Besonders eine vernünftige Familienpolitik sollte als Basis dienen, wie z.B. Familienerhalt, Förderung und Finanzierung bedürftiger Kinder und Familien, Schaffung von Anreizen zwecks Familienbildung und Geburtensteigerung. Auch hier hat der Staat in den letzten Jahren zunehmend und kläglich versagt, in dem man Gegenteiligs förderte! Auch Maßnahmen, wie 1 Euro Jobs dienten nie einer sozialen Gerechtigkeit, sondern nur der Gewinnmaximierung der Unternemen bei gerinfügigten Personalkosten!
    Ebenso die Doppel- u. Mehrfachbesteuerung bezogen auf Renten, Leistungen aus Lebens- private Renten, BU-Versicherungen und Sparvermögen, haben mit einer sozialen Gerechtigkeit nichts gemein!

    Soziale Gerechtikgeit würde bedeuten, dass der Staat absolute Verantwortung für sein Volk im Bedarfsfall auf absolut menschenwürdige Art und Weise übernimmt, um sein Volk ein würdiges Überleben zu sichern und sein Volk vor Diskriminierung und Nachteilsbehandlung in irgendeiner Form schützt, ohne dass erfolgsorientierte Unternehmen hiervon irgendeinen Nutzen tragen! Von diesem Weg ist unser Land leider weit abgedriftet und angsichts der Zielsetzungen aller Parteien (außer AfD), noch weit entfernt! Wer in Zeiten einer Umvolkung von sozialer Gerechtigkeit spricht, kann mit Sicherheit nicht die des eigenen und umzuvolkenden Volkes im Sinn haben!

  2. Soziale Gerechtigkeit probagieren, damit der Deutsche wieder mal an sein Gewissen appeliert und meint er müsse noch mehr hergeben, spenden und ein schlechtes Gewissen haben, denen gegenüber die schlechter dran sind als er selbst! Doch wer sind die? Sozialschmarotzer die in unser Land strömen und denken sie wären hier die Könige!
    Soziale Gerechtigkeit der Politiker, die nur in ihr eigenes Säckel arbeiten und denen es egal ist, wie es dem Volk geht! Das Volk ist es doch gewohnt mit wenigem auszukommen, also schröpfen wir sie noch mehr, merken die doch gar nicht! So denken diese Konsorten!
    Solange der Deutsche sich diese Haube aufziehen lässt, solange wird dieses verlogene Bashing weiter geführt, im gegenteil es wird immer noch dekadenter, weil sie den kragen nicht voll bekommen! Weiter von der Realität entfernt, unmenschlicher und unsozialer geht es langsam nicht mehr!
    Aber halt, ein Anderer kann nur solange den Hugo mit mir machen, wie ich es zulasse!!
    Wenn ich es also zulasse, nur in meiner Kammer vor mich hinschimpfe, dann gehört es mir nicht anders. Dann mache ich mich nämlich mitschuldig an der ganzen Misere!
    Wer sich schlagen lässt wird geschlagen, wer sich wehrt findet den nötigen Respekt und bewirkt, dass der Andere klein lauter wird und irgendwann den Mund ganz hält! Vielleicht sogar umdenkt und sich ändert!
    Wir alle sind mitverantwortlich, was wir säen ernten wir!
    Wenn wir das >Unkraut nicht ausreisen und bekämpfen, wird es unser Gesätes ersticken lassen!

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