EIN KOLLEGENBEITRAG von MICHAEL GRANDT
Israel reagiert mit einem Zaun, Abschiebungen und Asylgefängnisse, die mitten in der Wüste liegen auf afrikanische »Eindringlinge».
Das UNHCR ist besorgt.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu kündigte unlängst an, 40.000 afrikanische Flüchtlinge in Drittländer abzuschieben. 40.000! Dafür braucht man hierzulande JAHRE!
Nicht so in Israel. Das soll nun ruckzuck geschehen. 20.000 Illegale sind schon abgeschoben.
Der Ministerpräsident spricht nicht von »Flüchtlingen», sondern von »Eindringlingen»!
Denn Israel betrachtet die vor allem aus Eritrea und dem Sudan stammenden Flüchtlinge als illegale Einwanderer. Asylanträge werden nur in extrem seltenen Fällen gebilligt.
Der Großteil der Asylanten kam zwischen 2010 und 2012 über die Grenze zu Ägypten – alle illegal. Teilweise kamen mehr als 1.000 Menschen pro Monat…
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Quelle Foto: Siehe Originalblog Michael Grandt
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