EIN KOLLEGENBEITRAG von MICHAEL GRANDT


Mit Einverständnis des Berliner Jugendamts durften Kinderschänder Jugendliche betreuen. Sie missbrauchten sie und kassierten auch noch Pflegegelder!

Das »Kentler-Experiment»

Der Skandal lässt sich in zwei Sätzen erklären:

  1. 1969 ließ das Berliner Jugendamt Straßenkinder durch Kinderschänder betreuen.
  2. Diese missbrauchten sie und kassierten auch noch Pflegegelder!

Derjenige, der das Ganze eingefädelt hatte, hieß Helmut Kentler (1928-2008).

Kentler war der damals »renommierte» Sexualwissenschaftler an der Uni Hannover. Für mich ist er ein Kinderschänder-Beschöniger der übelsten Sorte.

Kentler wollte ein Experiment mit Straßenkindern und Kinderschändern machen, die von jenen »betreut» werden sollten und bei dem es auch zum Missbrauch kommen könnte. Und die SPD geführte Verwaltung spielte auch noch mit!

Kentler schrieb: »Es gelang mir, die zuständige Senatsbeamtin dafür zu gewinnen (…) Mir war klar, dass die drei Männer vor allem darum so viel für ,ihre Jungen’ taten, weil sie mit ihnen ein sexuelles Verhältnis hatten.»

Kentler brachte mindestens drei obdachlose Jugendliche bei mehreren pädophilen, wegen Missbrauchs vorbestraften Männern unter. Er versprach sich von dem Experiment, dass die Jugendlichen durch die Männer sozial wieder gefestigt würden. Auch dass die Kinderschänder Sex mit Minderjährigen haben würden, war ihm »klar».

Kinderschänder wurden zu Pflegevätern gemacht!

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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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