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Integration gescheitert!
Kein Flüchtling erschien zum gemeinsamen Singen in christlicher Kirche!
Am vergangenen Wochenende sollte in Stuttgart-Möhringen ein gemeinsames Singen MIT Flüchtlingen stattfinden. Das hatte das „Willkommenscafé“ zusammen mit dem Internationalen Chor und mit Flüchtlingen aus den umliegenden Unterkünften organisiert.
Der Austragungsort war – Nachtigall ick hör dir trapsen – eine christliche Kirche; genauer gesagt – die Auferstehungskirche.
Doch am Ende standen die Gutmenschen ganz alleine da mit ihren Liedblättern. Denn von den eingeladenen Flüchtlingen kam kein einziger!
Klaus Eberle, Organisator vom Willkommenscafé, zeigte sich davon enttäuscht. Gemeinsam mit den anderen Mitstreitern hatte er die Einladungen unter anderem in Flüchtlingsunterkünften im Fasanenhof, in Möhringen und auf der Rohrer Höhe verteilt. Ein paar der Flüchtlinge hatten schon mündlich zugesagt, gekommen waren sie trotzdem nicht.
Die Ausreden waren natürlich gleich parat: Weil die Broschüre vielleicht nur auf Deutsch verfasst war, kam keiner, hieß es von den Verantwortlichen.
Wie bitte? Ich dachte, es hätten Migranten schon zugesagt!
Die Sänger ließen sich am Samstag die Laune allerdings nicht verderben. Gemeinsam sangen alle einen Kanon auf die altbekannte Melodie „Bruder Jakob“.
Der Text wurde umgeschrieben, sodass man mit seiner Hilfe ein paar Wörter Arabisch lernen konnte …
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Hintergrund:
Das Willkommenscafé will Flüchtlinge und Anwohner außerhalb der Unterkünfte zusammenbringen. Das Konzept hatte anfangs ein wöchentliches Treffen vorgesehen, bei dem man miteinander ins Gespräch kommen konnte.
Doch das Interesse „bröckelte“, sodass es sich nicht mehr lohnte sich an einem Tag in der Woche zu treffen.
Das Interesse für ein neues Konzept, nämlich dass die Flüchtlinge die deutsche Sprache übten, hielt sich ebenfalls in Grenzen.
Dann kam die Idee mit dem gemeinsamen Singen für und mit Flüchtlingen.
Aber wie bereits gesagt: Die Migranten kamen nicht.
Und wissen Sie, was nun von den Gutmenschen gesagt wird: „Vielleicht hätte man die Flüchtlinge an die Hand nehmen und mit ihnen hierher gehen müssen!“
Stellen Sie sich das einmal bildlich vor, wie (muslimische) Flüchtlinge an die Hand genommen werden, um in eine christliche Kirche zu gehen.
Vielleicht war gerade der christliche „Austragungsort“ der Knackpunkt, warum kein einziger Migrant zum Singen erschien? Wäre ein anderer Treffpunkt für die Zusammenkunft gewählt worden, wer weiß, es hätte eventuell anders ausgesehen!
Wieder ein Beispiel für das Versagen einer Integrationsmöglichkeit!
Nun soll das Konzept erneut überdacht werden. Die neue Idee: Der internationale Chor geht direkt in die Flüchtlingsheim um dort zu singen!
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Wie dem auch sei: Die Idee, Menschen mit Hilfe von Musik hat zumindest in Möhringen von Seiten der Flüchtlinge versagt.
So einfach und traurig ist das!
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Ja Ja, die lieben Gutmenschen wollen es einfach nicht kapieren! Man denkt echt man wäre im Irrenhaus!
woher sollen die den auch den Text von dem Lied kennen:
Lieb Vaterland magst ruhig sein………..
Vielleicht hätte man zu einer lustigen kleinen Messerstecherei einladen sollen.
Dann wären bestimmt mehr gekommen…
…oder zu `ner kleinen Gangbang-Party…
Dann wären bestimmt einige gekommen…