Es geschieht wohl jeden Tag.
Nur die allerwenigsten Meldungen schaffen es in die Öffentlichkeit:
Frauen, die von Zuwanderern oder Migranten geschlagen und misshandelt werden!
Das jüngste Beispiel, das öffentlich geworden ist, kommt aus Stuttgart:
Zwei Frauen sind in der Nacht zum Samstag in der Stuttgarter S-Bahn bedrängt und geschlagen worden.
Die 23 und 31 Jahre alten mutmaßlichen Täter wurden nach dem Angriff festgenommen.
Die irakischen Staatsangehörigen sollen die Frauen im Alter von 24 und 26 Jahren in der S 1 zwischen Hauptbahnhof und Stadtmitte zunächst bedrängt haben. Als die Frauen daraufhin drohten, sie zu filmen, sollen die Männer die 26-Jährige in den Bauch geschlagen und ins Gesicht getreten haben. Als die 24-Jährige ihrer Freundin helfen wollte, sollen die Männer ihr auf den Arm geschlagen haben.
Am Bahnhof Stadtmitte nahmen Bundespolizisten die beiden Männer fest. Die 26-Jährige ließ ihre Verletzungen in einem Krankenhaus untersuchen.
Der 31-Jährige ist der Polizei bereits wegen Gewaltdelikten bekannt. Ein Richter erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er kam in Untersuchungshaft.
Der mutmaßliche Mittäter wurde freigelassen.
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Und wie immer: Einer der Frauenschläger wurde wieder auf freien Fuß gesetzt!
Wann endlich endet diese Luschen-Justiz gegen jene, die einheimischen Frauen das antun?
Und die Politik redet darüber, wie sicher es im Land ist.
Allerdings gibt es eine Möglichkeit, wie sie mit solchen Tätern tatsächlich umgehen können:
Hauen Sie sie weg!
So wie Kelly Soutar aus dem schottischen Forfar.
Hier ihre Geschichte:
Shehab Smekramuddin und Mohammad Islam, zwei illegale Immigranten, die behaupten, “politische Flüchtlinge” zu sein, hatten die 29-Jährige Kelly Soutar verfolgt als sie aus einer Diskothek in Forfar, Schottland, kam und wollten sie offenbar vergewaltigen. Nur wenig später bereuten sie ihren Angriff, heisst es in der britischen Presse.
Kelly Soutar, die als Schweisserin arbeitet und den braunen Gürtel in Karate hat, erklärte, dass ihr Selbstverteidigungstraining es erlaubt habe, die mutmasslichen Moslem-Vergewaltiger zu schlagen, zu stossen und zu treten, bevor sie fliehen konnte. Vor Gericht gab gab sie zu, dass sie einen der Männer geschlagen und in die Eier getreten habe. Die beiden Moslems wurden in der vergangenen Woche zu jeweils 3 Jahren Haft verurteilt.
Kelly Souter äusserte sich vor Gericht und sagte, sie hoffe, dass ihre Geschichte andere Frauen ermutigen würde, Selbstverteidigungskurse zu nehmen, damit sie sich gegen solche Angriffe verteidigen können.
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Genauso und nicht anders!
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„Der 31-Jährige ist der Polizei bereits wegen Gewaltdelikten bekannt. Ein Richter erließ Haftbefehl gegen den Mann. Er kam in Untersuchungshaft.“
Morgen ist er wieder frei oder bekommt nur „Dududu“ gesagt, „das darfst Du aber nicht noch einmal machen!“
Zu der mutigen Frau, die in Schottland es gewagt hat sich zu wehren:
Wenn das in Deutschland passieren würde, würde das Opfer sich von den grünen Geisteskranken unangenehme Fragen gefallen lassen müssen, so nach der Devise:
„Mussten Sie unbedingt in die Eier treten, hätten Sie da nicht woanders hinzielen können? Wollen Sie bewusst in Kauf nehmen, dass der arme Traumatisierte seinen Geschlechtstrieb nach seinem kulturellen Brauch nicht oder nur noch begrenzt ausleben kann? Und überhaupt: Hätten sie ihm geholfen, sein Bedürfnis nach Sex zu befriedigen, dann wäre ja auch nichts passiert und der arme Kerl nicht noch mehr traumatisiert worden als er ohnehin schon ist!“
Somit wäre die Frau bestraft worden, nicht die perversen Täter!
Im Prinzip genau so!
Traurige, unfassbare, paradoxe Realität!
Ich wünsche unseren Politikern mal so eine Bereicherung – nein jetzt heisst es ja Erlebnis.