Nach der Parlamentswahl in Italien bekamen die linke Fünf-Sterne-Bewegung und die rechte Lega-Partei die meisten Stimmen. Die Populisten bildeten eine Koalition, die jedoch vom EU-getreuen italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella zum Platzen gebracht wurde. Er akzeptierte einen vorgeschlagenen Finanzminister nicht, der nicht nur gegen die EU und den Euro ist, sondern auch gegen Bundeskanzlerin Angela Merkels „Herrschaft“.
Viel lieber brachte Mattarella einen möglichen Ministerpräsident ins Rennen, der einst beim Internationalen Währungsfonds (IWF) arbeitete und den Grundstein für ein radikales Austeritäts- und Privatisierungsprogramm legte. Der also „EU-konform“ ist!
So wie es aussieht, wird es wohl bald in Italien Neuwahlen geben.
Siehe dazu meine Unangreifbar-leben-Newsletter, in denen ich diese Thematik mit sämtlichen Hintergründen beleuchte!
Doch nun nimmt der Kampf aus Brüssel und Berlin gegen die ungeliebten Links- und Rechtspopulisten an Fahrt auf. Und entschleiert damit das wahre Gesicht der ach so demokratischen EU!
Was Politiker nicht erzählen und wie Sie & wie Sie trotzdem Ihr Vermögen retten!
In einem Interview mit der Deutschen Welle wies der deutsche EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger auf die Unruhe an den Finanzmärkten hin, die durch die unklare Lage in Italien entstanden ist.
Er sagte:
„Ich kann nur hoffen, dass dies im Wahlkampf eine Rolle spielt im Sinne eines Signals, Populisten von links und rechts nicht in die Regierungsverantwortung zu bringen.“
Unfassbar, was Oettinger sich da leistet! Er schreibt den Italienern quasi vor, was sie zu wählen haben, droht ihnen sogar indirekt mit Unruhen an den Finanzmärkten.
Nun gibt es Verwirrung über dieses Zitat, weil noch ein weiteres von ihm aufgetaucht ist:
„Die Märkte werden die Italiener lehren, das Richtige zu wählen.“
Wie dem auch sei: Oettingers Aussagen haben in Rom für großen Wirbel gesorgt.
Der Chef der Lega, Matteo Salvini, forderte Oettingers Rücktritt „noch an diesem Nachmittag“.
Auf Twitter schrieb er: „Brüssel kennt wirklich keine Scham.“ Der „Deutsche Oettinger“ drohe den Italienern mit den Finanzmärkten.
Schnell musste auch Brüssel ihren eigenen Mann kritisieren, ansonsten wäre alles noch viel katastrophaler.
Gleich darauf entschuldigte sich der deutsche EU-Haushaltskommissar, in dem er u.a. erklärte:
Er respektiere den Willen der linken, rechten oder gemäßigten Wähler in jedem Land. „Ich wollte nicht respektlos sein und ich entschuldige mich dafür.“
Ich sage Ihnen: Das, was Oettinger skandalöserweise zum Besten gab und damit die Italiener belehrte, was sie NICHT zu wählen haben, ist auch die Meinung in Brüssel und Berlin.
Der Kampf gegen die Links- und Rechts-Populisten in ganz Europa und auch in Deutschland ist in vollem Gang.
Oettinger ist der Prototyp eines Politvollhorstes.
Ziu nichts nütze, bei allem voller Inbrunst dabei, gebildet bis zur Nasenspitze, sprachbegabt wie kein anderer ( der Gesichtszucker vielleicht noch ) Des dialektfreien Hochdeitsch in etwa so mächtig wie der Rollstuhl – Badenser. Kurzum: der pefekte Polithansi.
Bleibt zu hoffen, das das Verhalten dieses dreckigen Verräters noch eine Menge Populisten zur Wahl bringt. Alles nur noch Schmierentheater zum Nachteil des Volkes. Wahlen zu wiederholen,,bis das Resultat den Brüsseler Kriminellen in den Kram passt. Der
Schlange in Berlin endlich den Kopf abschlagen.
Soweit ich weis bestand das Wunder von Mals (erstes Glyphosatverbot einer Gemeine) darin, das die Bürger erst mal den Bürgermeister und Stadtrat per Wahl rausschmeißen mußten und sich einen neuen wählten.
Erst dieser hat dann das Glyphosat verboten.. Die Machtausübung ging also so wie es in der Demokratie sein sollte, von unten nach oben und somit zum Wohle Aller. Der neue Bürgermeister hat dann auch gleich mal einige Satzungen zu Gunsten der Bevölkerung geändert. So sollte es überall sein, dann wäre bald Schluß mit dem ganzen Mist aus Brüssel und Berlin
Es lutschen halt immer noch viel zu viele Taugenichtse an den Zitzen der Mutter EU-Steuerzahlerdiebe.
Wenn die ganze rot-grün-linke Blase ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen müsste wäre ein erheblicher Teil der weltweiten Überbevölkerung garnicht existent. Zumindest Hansis wie Oettinger wären längst verhungert.
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[…] 31. Mai 2018 guido grandt […]
Oettinger ist der Prototyp eines Politvollhorstes.
Ziu nichts nütze, bei allem voller Inbrunst dabei, gebildet bis zur Nasenspitze, sprachbegabt wie kein anderer ( der Gesichtszucker vielleicht noch ) Des dialektfreien Hochdeitsch in etwa so mächtig wie der Rollstuhl – Badenser. Kurzum: der pefekte Polithansi.
Bleibt zu hoffen, das das Verhalten dieses dreckigen Verräters noch eine Menge Populisten zur Wahl bringt. Alles nur noch Schmierentheater zum Nachteil des Volkes. Wahlen zu wiederholen,,bis das Resultat den Brüsseler Kriminellen in den Kram passt. Der
Schlange in Berlin endlich den Kopf abschlagen.
Dieser weggelobte Wichtigtuer will den Italienern vorschreiben was sie zu wählen haben? Ich lach mich kaputt
Sein Vater hat mal in einem Interview gesagt dass der zu nichts getaugt hat und deshalb Politiker wurde.
Sagt doch alles.
Soweit ich weis bestand das Wunder von Mals (erstes Glyphosatverbot einer Gemeine) darin, das die Bürger erst mal den Bürgermeister und Stadtrat per Wahl rausschmeißen mußten und sich einen neuen wählten.
Erst dieser hat dann das Glyphosat verboten.. Die Machtausübung ging also so wie es in der Demokratie sein sollte, von unten nach oben und somit zum Wohle Aller. Der neue Bürgermeister hat dann auch gleich mal einige Satzungen zu Gunsten der Bevölkerung geändert. So sollte es überall sein, dann wäre bald Schluß mit dem ganzen Mist aus Brüssel und Berlin
Es lutschen halt immer noch viel zu viele Taugenichtse an den Zitzen der Mutter EU-Steuerzahlerdiebe.
Wenn die ganze rot-grün-linke Blase ihren Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen müsste wäre ein erheblicher Teil der weltweiten Überbevölkerung garnicht existent. Zumindest Hansis wie Oettinger wären längst verhungert.