Hurerei, Inzest, Sodomie, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch –

die Päpste trieben es toller, verruchter und krimineller als das „normale“ Glaubensvolk!

Ein Streifzug durch das schändliche Sexualleben von Gottes „Stellvertreter“ auf Erden!


Papst Innozenz III. (um 1160 – 1216) sagte im 13. Jahrhundert über seine Priester, sie seien „sittenloser als Laien“. Papst Alexander IV. (1199-1261) bekannte, dass „das Volk, anstatt gebessert zu werden, durch Kleriker vollständig verdorben wird.“

Doch selbst viele Päpste trieben es schlimmer und verruchter, als man es sich heute in den kühnsten Träumen vorstellen kann. Nachfolgend einige Beispiele.

– Papst Sixtus III. (? – 440) wurde 440 wegen Verführung einer Nonne vor Gericht gestellt.

– Papst Sergius III. (? – 911) interessierte sich mit sechsunddreißig für das sechs Jahre alte Mädchen Marozia. Fünfundvierzigjährig nahm er sich dann das dreißig Jahre jüngere Mädchen zur Geliebten, verführte es zum ersten Mal im Lateranpalast und zeugte mit ihm einen Jungen. Der wurde später selbst unter dem Namen Johannes XI. (unbekannt – 935) zum Papst geweiht. Doch damit nicht genug: laut Historiker Cesare Baronio war Papst Sergius III. nicht nur auf Sex mit Minderjährigen aus, sondern auch noch „Sklave eines jeden Lasters und ein äußerst gottloser Mensch.“

– Papst Johannes XII. (937 oder 939 – 964) war bisexuell, umgab sich mit den „schamlosesten“ jungen Adligen und Edelfrauen und hatte gerne mehrere Damen zur Auswahl. Er soll, so hieß es, Sankt Peter in ein Bordell und den Lateranpalast in einen Harem verwandelt haben.

– Papst Klemens IV. (um 1200-1268) war nicht nur verheiratet, sondern hatte zwei oder drei Töchter, so genau wissen es die Historiker nicht.

– Papst Klemes V. (um 1260-1314) galt als ein Mann der nicht nur seine Mätresse aushielt, sondern auch öffentlich Unzucht trieb. Es hieß, dass er ein „Hurenbock und Schutzherr von Huren“ sei und den Heiligen Stuhl nach Avignon verlegte, um seiner Lasterhaftigkeit ungestörter frönen zu können.

– Papst Klemens VI. (um 1290-1352) meinte, jene, die den Stuhl Petri inne gehabt hätten und dabei ein sinnenfrohes und unkeusches Leben führten, bessere Hirten der Kirche wären als die Asketen.


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– Papst Johannes XXIII. (um 1340-1419), nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Oberhaupt (1881-1963) der Kirche im Zwanzigsten Jahrhundert, wurde 1415 auf dem Konzils von Konstanz neben anderen Verbrechen auch Inzest und Sodomie vorgeworfen. Außerdem „frevelhaften Geschlechtsverkehr mit dreihundert Nonnen erkauft und aufrechterhalten“ zu haben, sowie „drei Schwestern vergewaltigt und eine ganze Familie in den Kerker werfen zu lassen, um sodann Mutter, Sohn und Vater missbrauchen zu können“. Schließlich enthob das Konzil den „Mörder, Sodomit, Simonist und Häretiker“ seines heiligen Amtes.

– Papst Alexander VI. (1431-1503), besser bekannt als Rodrigo de Borgia, Vater der berüchtigten Lucrezia Borgia, hatte insgesamt zehn bekannte uneheliche Kinder und nahm an Massenorgien im Familienkreisen teil. Bei der Feier über den endgültigen Sieg der Spanier über die Mauren auf dem Platz vor dem Petersdom feierte er ein großes Fest, bei dem nicht nur Prostituierte aus den elegantesten Bordellen der Stadt zugegen waren, sondern auch Kinder, die „freigiebig“ unter den Bischöfen und Priestern weitergereicht wurden. Die verderbten Taten Papst Alexander VI. gipfelten im Inzest-Verhältnis zu seiner Tochter Lucrezia, die später sogar ein Kind von ihm bekam. In einer Bulle gab er es zunächst als sein eigenes aus, schrieb es später aber seinem Sohn Cesare zu. Doch damit nicht genug: Alexander VI. nahm auch an einem so genannten „Hurenturnier“ teil, bekannt geworden als „Kastanienballett“, bei dem fünfzig der schönsten Römerinnen solange tanzten bis sie schließlich nackt um seinen Tisch herumtollten. Im Finale wühlten die Frauen wie die Säue auf Knien in den Teppichen nach Kastanien, die der Papst und sein Sohn ihnen zuwarfen, bis sie sich später mit ihren Gastgebern paaren mussten. Sogar Preise wurden ausgesetzt, die diejenigen erhielten, welche mit den Dirnen den Akt am häufigsten vollzogen.

– Der bisexuelle Papst Sixtus IV. (1414-1484), der Erbauer der Sixtinischen Kapelle in Rom, ergab sich „beispiellosen Ausschweifungen“ wie vermutlich inzestuösen Beziehungen und errichtete sogar Bordelle.

– Genauso wie Papst Julius II. (1443-1513), Vater von drei Töchtern, der später an Syphilis erkrankte, kassierte er von seinen Huren eine jährliche Steuer von 20 000 bis 30 000 Dukaten. Zeitgenössische Autoren bezeichneten Julius II. als einen „großen Sodomiten“, der junge Männer missbrauchte. Darunter soll sich auch ein deutscher Jüngling befunden haben.

– Papst Innozenz VIII. (1432-1492), huldigte unter anderem der Sodomie, hatte acht uneheliche Söhne und ebenso viele uneheliche Töchter.

– Papst Pius II. (1405-1464) versicherte, dass „ohne geordnetes Bordellwesen“ die Kirche „nicht existieren“ könne.

– Papst Paul III. (1468-1549), Vater von vier Kindern, passte sich der Unmoral seiner Vorgänger an. „Ein Kommentator verzweifelte an der Aufgabe, ‚die vielen ungeheuren und schrecklichen Elternmorde, Diebstähle, Hexereien, verräterischen Taten, Tyranneien, Inzeste und beispiellosen Hurereien dieses Papstes’ aufzuzählen“ (Cawthorne, S. 247). Er überließ seine Schwester Giulia sogar Alexander VI. zur Entjungferung.

– Papst Klemens VII. (1478-1573) war „fleischlichen Freuden“ sehr zugetan.

– Papst Julius III. (1487-1555) missbrauchte nicht nur seinen unehelichen Sohn Bertuccino, sondern auch seinen fünfzehnjährigen Adoptivsohn Innocente. Zudem ernannte er hübsche junge Männer zu Kardinälen und soll sich daran ergötzt haben, ihnen auf Orgien beim Analverkehr zuzuschauen. Sogar ein Gedicht war ihm gewidmet: „Loblied auf die Sodomie“ von Kardinal della Casa.

– Als Papst Pius V. (1504-1572) die Prostituierten aus Rom vertrieb widersetzte sich der römische Senat; unter anderem mit dem Argument: wenn die Prostituierten auszögen wäre keine anständige Frau mehr vor dem Klerus sicher.

– Papst Gregor XIII. (1502-1585) zeugte nicht nur vor, sondern auch während seiner Zeit als Heiliger Vater, zahlreiche uneheliche Kinder.

Nigel Cawthorne fasst in Das Sexleben der Päpste – Die Skandalchronik des Vatikans zusammen: „Nicht wenige Päpste haben es in der Vergangenheit toll getrieben. Viele waren verheiratet. Noch mehr lebten zwar zum Schein im Zölibat, holten aber ihre Mätressen in den Vatikan und schanzten ihren unehelichen Söhnen – oder ‚Neffen’, wie man sie in Kirchenkreisen euphemistisch nannte – hohe Ämter zu.“

Und weiter: „Es gab schwule Päpste, die ihre Lustknaben zu Kardinälen machten, und homo- wie heterosexuelle Päpste, die ein ausgesprochen hemmungsloses Sexleben besaßen. Orgien in den päpstlichen Gemächern waren keine Seltenheit. Ein Papst betrieb im Lateranpalast ein Bordell. Einige besserten ihr Einkommen durch Besteuerung der römischen Huren auf. Andere verkauften dem Klerus Ablässe in Form von einer Sündensteuer, die es den Geistlichen erlaubte, ihre Mätressen zu behalten, sofern sie eine jährliche Gebühr entrichteten. Die katholische Kirche hat sich redliche Mühe gegeben, solche Vorkommnisse zu vertuschen.“

Bei diesem kurzen Streifzug durch die Geschichte haben wir an nur wenigen Beispielen gesehen, wie sehr sich die Sexuallust und die Triebverbrechen des Klerus – neben vielen anderen Aspekten – auch an der Unzucht mit Blutsverwandten, dem Inzest und im Missbrauch von Kindern äußerte.

Vielleicht könnte man all die Ausschweifungen und Sexualverbrechen der Kleriker mit den Worten des Apostel Matthäus (21,31) zusammenfassen: „Wahrlich ich sage euch: Die Zöllner und Huren werden eher ins Gottesreich kommen denn ihr.“


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Quellen:

[i] Burkett/Bruni 1995, 46/de Rosa München, 1989 a, 63, 64, 126, 131, 133, 156/Cawthorne 1999, 37, 72, 75, 76, 81, 120, 128, 130, 140, 143, 157, 172, 176, 177, 234, 247, 253, 254, 262/Deschner 1989 a, 196ff., 394, 397/ Deschner/Herrmann 1991 b, 113, 114/Wolf 1998, 541/Bruhns/Wensierski 2004, 239, Cawthorne 1999, 7


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6 Gedanken zu „„VERRUCHT & VERBRECHERISCH“: Das schändliche, abartige & kriminelle Sexualleben der PÄPSTE! – Ein historischer Streifzug!“
  1. Damals vor 800 Jahren war es dem Volk verboten, die Bibel zu lesen. Die meisten konnten sowieso nicht lesen. Die Priester konnte ihnen erzählen was sie wollten.

    Das ARGE ist mE nicht so sehr der körperliche Mißbrauch.
    Das ARGE ist die dabei stattfindende VERGEWALTIGUNG der SEELE.

    Denn den Opfern wurde gesagt, daß DER LIEBE GOTT(!) von ihnen fordert, daß sie die Priester gewähren lassen müssen. Die armen Menschen haben GEGLAUBT, daß es ganz konkret und tatsächlich(!) SO IST, wie der Priester sagt: heisse Höllen- Flammen und man gegrillt und aufgespießt wird und daß der strenge Gott einem AUF EWIG BÖSE ist, wenn man dem Priester, der ein Gottesdiener ist, nicht gehorcht und ihm nicht zu Diensten ist.

    Ganz ähnliche Seelenvergewaltigungen GIBTS NOCH IMMER:
    Dieser PAPST Franziskus machts heute!
    Infos auf kath.net

    Man erinnere sich: Der ehemalige Nuntius (= Papstbotschafter) in den USA namens VIGANO, hat Franziskus vor ca 2 Monaten vorgeworfen- in einer öffentlich gemachten „Anklageschrift“- daß Franziskus von Papst Benedikt (zuvor mit Rückzug aus dem öffentlichen Leben) bestrafte Kardinäle etc. wieder arbeiten ließ, sie sogar beförderte und ihnen fette Ämter gab.

    Franziskus sagte anfangs, er habe bei den Jobvergaben zB an McCarrick ( der ein arges brutales Dossier hat) nicht gewußt, daß er ein von Benedikt Verurteilter war. Er habe bei den Jobvergaben NICHTS von den Verfehlungen der Leute gewußt.

    Vigano sagte: Franziskus lügt. ER SELBST HABE es Franziskus 2013 gesagt.

    ( zwischen den Zeilen geht hervor: es gibt eine HOMOerotische MAFIA ganz ganz hoch oben in der Kirche, die sich gegenseitig abmauert und beschützt und die extrem mächtig ist, es stinkt geradezu nach Erpressungen)

    Franziskus reagierte auf die öffentlich gemachte „Anklageschrift“ des Vigano so, daß er sinngemäß sagte:
    „ICH schweige, die guten Journalisten werden die Wahrheit schon aufdecken.“
    Wisse: Der Franziskus hat eine GROSSE Medienmeute(!) hinter sich.
    (Diese verhetzen und mobben zB Zeugen, die es gewagt haben, den Mund aufzumachen.)

    Und in den PREDIGTEN, die Franziskus derzeit bei seinen Messen im Haus St. Martha macht ( dieser Papst wohnt ja nicht in den Papstgemächern, sondern im Gästehaus) PREDIGT Franziskus sinngemäß:

    „DER ANKLÄGER ist der SATAN“*.
    Weiters sagt er: AUCH Jesus Christus hat zu Anklagen GESCHWIEGEN. Damit vergleicht er die Anklage gegen sich mit dem Prozess gegen den Herrn(!)
    ER predigt: „Der Liebe Gott sagt zu uns: Seid bescheiden, drängt euch nicht vor, seid keine Besserwisser (!!). Liebet auch einen Sünder. Er suggeriert damit:
    —> Ein Guter Christ muss(!) ALLES verzeihen(!) und DARF(!) nicht ANKLAGEN!! (!)

    –>>> das heisst man muss einem Täter alles durchlassen! –>>> Man erkenne die geistige ÄHNLICHKEIT zum Umgang mit kriminellen Invasoren!
    DAS ist ein und derselbe satanisch infizierte Gedankengang!!

    SCHON seit einigen Jahren kritisiert Franziskus wichtige Kirchenobere, sie würden sich HERVORTUN, sie wären nicht „bescheiden genug“, wie es ihr Platz wäre. Sie seien „ein KREBSGESCHWÜR, das zur ICH-Bezogenheit führt“.(!)
    https://religion.orf.at/stories/2885260/

    Franziskus sucht ständig nach verwendbaren Zitatstellen und predigt sinnverdrehend drüber und stellt damit den Vigano und sonstige Kritiker ( zB jene die schriftlich in den Dubia Aufklärung über die Familienenzyklika forderten ) als NICHT DEMÜTIG GENUG, als nicht GEHORSAM genug, als EGOISTISCH und damit als quasi Satansinfizierte Bösewichte hin, die dem GUTEN, den „demütigen Franziskus“ Böses antun wollen.

    Vigano hat vor kurzem eine zweite Stellungnahme nachgeschoben.
    Im Vatikan gibts EXTREME Spannungen.
    Die Hure Babylons, Rom, geht jetzt unter. Wie in der Apokalypse durch Johannes prophezeiht.

    –> und der WAHRE Christenglaube der FREIHEIT und richtig verstandenen Nächstenliebe wird bald allgemein verstanden werden und alle Guten anständigen Menschen dieser Erde werden unterschiedslos dazugehören und sehen: JA!! SO hat es der Liebe GOTT gemeint: Jedem das Seine und jeder nimmt 100% Rücksicht auf das Andere. Capito! Afrika den Afrikanern, Europa den Europäern, das Apfelbäumchen wächst hier am besten, die Palme dort.
    NICHTS ist GLEICH, nicht mal zwei Wassertropfen sind gleich, aber alles ist GLEICHWERTIG!

    * ich kann mir denken, was mit Ankläger gemeint ist:
    In der offiziellen Bibel stehts nicht, Jesus Christus hat das Zitat NIE gesagt, in der Apokalypse gibts aber ein geistiges BILD des Johannes.

    In den Lorber Diktaten ( 10.000 Seiten umfassende Erklärungen über praktisch alles und jedes, von der Urgeschichte vor der Sintflut bis zu den anderen Sternenbewohnern etc) wird ua ausgeführt,

    –>> DASS und MIT WELCHEN WORTEN GENAU der Satan gegen GOTT argumentiert.
    Der Satan WIRFT dem lieben Gott ja „was vor“ und er begründet(!) ausführlich seinen Hass gegen Gott.

    Man beachte:
    Franziskus sagt: „EIN ANKLÄGER ist der Satan.“
    Richtig wäre- umgedreht- zu sagen:
    Der Satan war bzw ist ein Ankläger!

    Richtig verstanden also: Es gibt viele Ankläger, der Satan ist nur einer davon.
    Es bedeutet NICHT: JEDER Ankläger ist ein Satan.
    Und bedeutet auch nicht: Daß ein Ankläger automatisch böse ist, NUR WEIL ER ANKLAGT.

    Vigano ist NICHT automatisch böse, nur weil er anklagt. Ein Satan ist er schon gar nicht. Franziskus suggeriert dies aber mit dieser hochintelligenten Wort- und SINNverdrehung.

    Man sieht die UNGLAUBLICH BRILLIANTE SINNVERKEHRUNG, die Satan ( ->der Satansgeist) immer macht.

    DAS IST GANZ TYPISCH.
    Das läuft immer so ab.

    Das ist ein klassisch satanisch-geistiges Verhaltensmuster, das heute immer und überall wiederkehrt.
    ZB in der satansinfizierten DENKWEISE, der unzählige Gutmenschen unterliegen, zB die AMTSKIRCHEN, die Evangelischen, wenn sie meinen, man „wäre SCHLECHT, NUR WEIL man sich von Invasoren nicht betrügen(!) lässt.“

    1. http://www.kath.net/news/65320
      Zitat daraus:
      „In der Erklärung verweist der Vatikan auf eine Predigt des Papstes vom 11. September. Darin sprach Franziskus vom „Großen Ankläger“, wie der Satan in der Bibel auch genannt wird, „der in der Welt umherzieht und schaut, wen er anklagen kann“. Weiter heißt es, die Kirche müsse sich ihrer Fehler, ihrer Schuld sowie vergangenen und gegenwärtigen Missbrauchs bewusst werden. Dagegen müsse sie ohne Ausnahme kämpfen, damit das Böse nicht siege.“

      Allein das kabbalistische 11.9. Datum sollte einen munter machen.

      Richtig ist:
      SATAN klagt GOTT an und nicht die Menschen!
      Satan selbst hat keinen Richterstuhl, vor welches Gericht will er denn jemanden bringen durch seine „Anklage“?? Vors Gericht Gottes oder wie?
      Und wie soll die ANKLAGE lauten? Will er jemanden BESTRAFEN lassen, WEIL dieser NICHT sündigt? —> man sieht: ABSURDE Hirngespinste des Papstes.
      Diese Passage dient nur dazu, seine Kritiker auf Abstand zu halten.

  2. UPDATE:

    Der Druck wird dem Papst zu groß. Er reagiert mit einem seitlichen Ausfallsschritt:
    http://www.kath.net/news/65400

    Franziskus versucht sich jetzt aus der Sache rauszuwinden, INDEM er anfängt, bzw. irgendwen „anfangen lässt“ gegen Mc Carrick zu untersuchen und diesen alte Dokumente durchlesen lässt. Er sagt, es kann theoretisch schon sein, daß man vielleicht zu anderen Ergebnissen kommen könnte und nix genaues weiß man nicht.
    UND WAS bei dieser Untersuchung am Ende RAUSGEKOMMEN ist, WIRD ER UNS „IRGENDWANN“ mitteilen. Irgendwann irgendwie irgendwo… holladiooo

    Damit verdeckt er, daß der Benedikt viele Jahre lang alles untersucht und den extrem einflußreichen McCarrick wegen allerschwerster pädophiler und homosexueller Vorfälle, Sex-Erpressungen von Studenten, auch jüngere Knaben waren dabei, etc. verurteilt hat, sich ins Privatleben zurückzuziehen,

    und verdeckt weiter, daß ER, der Franziskus, eben diesen verurteilten McCarrick praktisch sofort nach der Wahl wieder superwichtige Jobs gegeben hat, so als ob nix gewesen wäre.

    Wohl um die empörten „Konservativen “ in der Kirche zu bestechen, fährt er jetzt ein auffallendes „Abtreibung ist wie Auftragsmord“- Propaganda Stück.

    WER NICHT an Alzheimer leidet, KENNT die WAHRE HALTUNG des Franziskus dazu:
    Man erinnere sich, daß Franziskus damals im Zusammenhang mit der Synode und Amoris Laetitia Streit ( neues luftig lockeres Familienkonzept) gesagt hat:

    AB JETZT DÜRFEN NORMALE PRIESTER IN DER BEICHTE DIE ABTREIBUNG VERGEBEN!
    Das heisst übersetzt: Das Abtreiben ist ab jetzt nur eine PIPI-Sünde wie jede andere, dann macht ein kleines Priesterchen ein Kreuzchen drüber und gut ist.

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