Kölner Flüchtlings-Terrorist soll psychisch krank sein!
Fakt: 40 Prozent die zu uns kommen sind von Flucht & Krieg traumatisiert!
SPD-Lauterbach: „Traumatisierte Flüchtlinge sind ein Riesenproblem!“
Schon wieder ein offenbar „psychisch kranker“ Syrer, in Deutschland nur geduldeter Flüchtling, der in Köln ein Terror-Attentat auf den McDonalds bzw. eine Apotheke im Hauptbahnhof plante und zum Teil auch durchführte. Dabei nahm er eine Geisel, ein Mädchen wurde schwer und eine Frau leicht verletzt. Da er seine Gaskartuschen noch mit Stahlkugeln gefüllt hat, wäre es beim Zünden zu einer „verheerenden“ Wirkung gekommen!
Tagtäglich werden wir mit dieser Art von „psychischen kranken“ bzw. „psychisch auffälligen“ Migranten konfrontiert.
Doch machen uns die Behörden oder gar die Medien in dieser Richtung nur etwas vor?
Nein! Die Fakten sind erschreckend: Denn Hunderttausende Flüchtlinge, die nach Deutschland gekommen sind und noch kommen, sollen durch Flucht und Krieg traumatisiert sein!
Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern wurde längst schon von Experten so festgestellt!
In meinem Buch „Das Asyl-Drama – Deutschlands Flüchtlinge und die gespaltene EU“ bin ich bereits 2016 explizit auf diese Thematik eingegangen:
Die Bundespsychotherapeutenkammer schätzt, dass die Hälfte aller Geflüchteten durch Krieg und Flucht psychisch stark angeschlagen oder traumatisiert ist.[1]
So sollen rund 40 Prozent aufgrund extrem belastender Erlebnisse in ihren Heimatländern und auf der Flucht unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leiden.
Doch nur etwa zwischen 4 und 5 % von ihnen erhalten eine Psychotherapie.[2] PTBS kommt bei Flüchtlingen zwanzigmal häufiger als bei der heimischen Bevölkerung vor.
Auch die Zahlen der allein geflohenen, psychisch schwer angeschlagenen Minderjährigen zumeist aus Syrien, Afghanistan, Eritrea oder Somalia, sind stark angestiegen.
Waren es 2014 insgesamt 10.400 solcher Kinder und Jugendlicher, rechnet beispielsweise nur die Stadt München 2015 mit 6.000.
Die Münchner Psychologin Seval Soykök stellt in ihrer Doktorarbeit fest, dass 22 % der syrischen Flüchtlinge bis 14 Jahren an einer PTBS leiden. 16 % an anderen psychischen Folgen ihrer grausigen Erlebnisse.[3]
„Auf die Menge der Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen sind wir in Deutschland nicht vorbereitet“, gibt Detlev Ganten, Präsident des Gesundheitsgipfels 2015 in Berlin zu. „Es gibt zu wenig Ambulanzen für psychiatrische Hilfe, zumal mit Dolmetschern oder medizinischem Personal, das Arabisch spricht (…) dieses Problem müssen wir lösen.“[4]
Längst glauben Experten auch, dass diese Menschen nur mühsam integrierbar sind[5], weil sie nur schwer eine neue Sprache lernen, keinen Beruf finden und dadurch gesellschaftlich zu Außenseitern werden.
Trauma-Expertin Meryam Schouler-Ocak sagt, dass die derartig Traumatisierten durch alle Maschen fallen. „Sie lassen sich kaum sozial auffangen.“[6]
Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach meint sogar: „Traumatisierte Flüchtlinge sind ein Riesenproblem. Denn oft wird das gesamte Umfeld in Mitleidenschaft gezogen.“[7]
Werden die Traumata nicht behandelt, können diese nicht nur zu Depressionen, sondern auch zu Persönlichkeitsveränderungen führen. Eine der Auswirkungen sind aggressive Reaktionen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft gibt für Pädagogen sogar eine umfassende Liste von Unterrichtsmaterialien für den Umgang mit traumatisierten Kindern heraus. Darunter Trauma-Bilderbücher, Filme und Ratgeber.[8]
Übrigens: Schutzbedürftigen und traumatisierten Flüchtlingen wird nach dem Asyl-Beschleunigungsgesetz eine verbesserte ambulante psychotherapeutische und psychiatrische Behandlung gewährt.[9]
Auszug aus meinem Buch:
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Um es klar zu sagen: Die Flüchtlinge, die hier her kommen, können nichts für ihre psychischen Erkrankungen.
Aber: Wir müssen uns auch klar darüber sein, dass viele von ihnen aufgrund massiver Belastungsstörungen „tickende Zeitbomben“ sind.
Wie will die Politik uns davor schützen?
Jedes Mal, wenn wieder die Rede von einem „psychisch kranken“ oder „verwirrten“ oder „psychisch auffälligen“ Täter ist, liegt der Grund in diesen posttraumatischen Belastungsstörungen begraben.
Dadurch wird Deutschland aber garantiert nicht sicherer.
Ganz im Gegenteil!
Auch das gehört zur Wahrheit dazu und ist alles andere als Hetze.
Quellen:
[1] Siehe: http://www.faz.net/aktuell/wissen/medizin/fluechtlinge-es-kommen-nicht-nur-die-gesunden-13836855.html (Zugriff: 13.10.15)
[2] Siehe: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsheime-ueberfuellung-fuehrt-zu-massenschlaegereien-a-1046396.html (Zugriff: 20.10.15)
[3] Siehe: „An der Grenze“ in: Der Spiegel 38/2015, S. 21
[4] Zitiert nach: „Wir haben zu wenig Ärzte in den Ämtern“ in: Stern 41/2015, S. 126
[5] „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 23
[6] Zitiert nach: „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 26
[7] Zitiert nach: „Fliehen ist männlich“ in: Focus 41/2015, S. 25
[8] Siehe: http://www.gew.de/aktuelles/detailseite/neuigkeiten/fluechtlinge-als-unterrichtsthema-10-tipps-fuer-die-praxis/ (Zugriff: 04.10.15)
[9] Siehe: http://www.rechtsdepesche.de/aktuell/gesundheitskarte-fuer-fluechtlinge-ist-auf-dem-weg/ (Zugriff: 26.10.15)
Foto: Symbolbild Pixabay.com
gugra-Media-Verlag
Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
Statt abstrakter „Psychotherapie-Hirngymnastik in nordischer Fremdsprache“ , die teuer ist und nichts bringt, weil ein nordischer Abstrakthirn-Gelehrter die Seele dieser Menschen sowieso nicht versteht, sollte man ganz simple PRAKTISCHE Maßnahmen machen, die nicht viel kosten:
Man muß es nur gut organisieren.
Man sollte die Flüchtlinge in kleinen WohnDörfern bzw. Wohngegenden, mit kulturell gleichen, Sprachgleichen, mit Bewerbern aus derselben Region, zusammenwohnen lassen. Diese kontrollieren sich dadurch gegenseitig. Die jungen Leute brauchen ältere Dorfanführer, die mE interne Polizeirechte ( unter deutscher Oberkontrolle) haben sollen, um die Jungen hart in Schach halten zu können.
Man muß sie ganz real HÄNDISCH in der frischen Luft arbeiten lassen, was praktisches LERNEN lassen, und sie viel viel Sport treiben und viel Musik machen lassen. Dann sind sie abends müde.
Sie dürfen nicht alleingelassen flickenteppichartig verstreut mix wohn-„integriert“ werden, im Sinne von weggeparkt, „angepasst und umerzogen“ werden, damit sie „ruhig sind“ , damit sie „funktionieren“ und „arbeiten wie ein pünktlicher Deutscher und sich anpassen und ihre Eigenkultur und Eigen-Identität verlieren.“
Keinesfalls Integration in den Arbeitsmarkt.
Das wollen die auspresserischen verbrecherischen Superreichen ja haben!! Deshalb machen sie dieses urururböse Spiel mit den weltweiten und deutschen Armen!!
RICHTIG und WICHTIG ist, daß sie untereinander in derselben Sprache reden und sich gegenseitig SEELISCH emotional verstehen können.
Sie müssen sich ausweinen können bei Ihresgleichen. NUR DAS HILFT!
Man sieht, daß sich heute bereits große homogene HELFERRUDEL bilden!!!
Binnen Minuten bilden sich Spontanrudel, wo man im Streit dem eigenen Mann hilft.
DAS gegenseitige HELFEN ist GUT!!! Es ist ein natürliches Bedürfnis(!) und eine große Notwendigkeit in der Fremde.
Dieses Bedürfnis nach Zusammenschluß MUSS aber obrigkeitlich kontrolliert und organisiert werden, damit es kein gefährlicher WILDWUCHS ist, sondern zum sozialen Ersatzwohnraum wird.
Es ist mE auch falsch, ihre Prediger zu verdammen, denn sie brauchen viel seelische Nahrung, egal was für ein Gott es ist.
Die Grenze für Prediger muss dort ein, wo man zum Gastland undankbar wird und MEIN und DEIN verwechseln anfängt.
Man sollte für Kranke „Therapiedörfer“ machen, damit sie miteinander reden und sich gegenseitig ihr Herz ausschütten können. Die EINSAMKEIT ist ein großes großes Problem.
Man denkt immer das HIERSEIN ist für diese Leute LUSTIG.
IST es sehr oft NICHT.
Sie haben große Träume gehabt und jetzt sehen sie die eiskalte Wahrheit, daß sie keiner braucht und keiner mag und daß sie nicht mitkommen in dieser harten nordischen VerstandesWELT.
Sie sind ja nicht dumm(!!), sie wissen genau, daß sie weggeparkt werden und hier KEINE Aufstiegschancen haben. Sie müssen aber wegen der paar Stillhaltegeldkröten, die sie zum Großteil nach Hause überweisen, hier bleiben und ständig nach Hause melden wie erfolgreich sie schon sind, sonst verlieren sie ihre Ehre.
Das führt zu Optimismusverfall, sie werden mutloser und kränker.
Sie werden logischerweise immer depressiver und immer agressiver, weil ihnen nichts gelingt.
Die Linken/ Freimaurer/ Sozis/ Kirchliche Falschgutis reden immer vom GUTsein zu den Fremden.
Ja, man soll zu ihnen GUT sein. ABER WIE macht mans richtig?
GUT SEIN GEHT NUR, indem man JEDEM das SEINE gibt und nicht JEDEM das GLEICHE(!)
WER heute GUT sein will, der soll als erstes sagen:
IHR DRECKS-ULTRAREICHEN: SCHERT euch fort aus AFRIKA und lasst die Leute dort in RUHE. Ihr GUTheuchler und Besserwisser kauft dort unten die Politiker ein, damit sie die Grenzen aufmachen und eure EU BiIligware die Märkte schwemmen kann. Ihr Urlauber: bleibt zu Hause und lasst die Leute in Ruh. Ihr grün cool Diätfresser: Esst gefälligst was auf euren Bäumen wächst und nicht fremdes Essen, was nicht für euch gewachsen ist.
KÜMMERT euch SOFORT DRUM, wie man den armen Leuten ihre HEIMAT ZURÜCKGEBEN KANN: IHR HEUCHLER UND REICHEN- IN- DEN- ARSCH- KRIECHER in den Parlamenten.
Und presst nicht für die Reichen die weltweiten ARMEN gegeneinander bis es quietscht.
PS: Ich habe schon gesagt, daß die Schwarzen ein dickeres Blut haben als die Nordischen und sie VIEL VIEL mehr Sonne brauchen, damit das Blut flüssig genug wird. Das führt zu Schmerzen im Körper.
Die nordischen Weißheitslöffelfresser wissen das nicht.
Es ist aber sicher VERBOTEN, das herauszufinden, weil dann sind die Menschen dieser Erde nicht freimaurerisch guti GLEICH!
Die Menschheit ist leider schon sehr weit weg von Gottes Schöpfung und weiß nicht, wie diese Erde funktioniert. Man muss es erklären wie im Kindergarten: Eine Palme braucht Sandboden, ein Apfelbäumchen Humuserde , eine Tanne braucht saure Erde…. its so schwer, liebe Freimaurer und liebe gaukel-gut-Kirchen?
Geht man von der germanischen Heilkunde aus, Dr. Hamer, und den dortigen Krankheits/ Psychostörung/Biokonflikt Zusammenhängen, dann müßte es unter den Flüchtlingen massiv Tuberkulose geben. Tuberkulose ist nämlich die Heilungsphase des Todesangstkonfliktes. Es gibt kaum Berichte über Tuberkulosefälle.
Diese „posttraumatische Störung“ wird immer dort genannt, wo die Leute AGGRESSIV werden.
Aggression hat mE hauptsächlich 2 Wurzeln.
Entweder ist man ein EGOMANE und wurde narzisstisch enttäuscht und ist deshalb wütend und will es jemand „zeigen“
oder
man wurde als Soldat mit Giften geimpft und es wurden dabei das Hirn und das Nervensystem zerrüttet
Ich glaube, dieser Kölner TÄTER wollte den Deutschen „zeigen“, daß er was „ist“ und was „kann“ und was „durchsetzen“ kann und man ihn als „starken Mann achten“ muss …
ER KOMMT mit der Nehmer-und VERLIERER-ROLLE nicht klar und daß er hier NIEMANDEN INTERESSIERT.
Dieser Minderwertigkeitskomplex äußert sich mE auch in Sätzen wie:
„Warum schaust du mich an?“ „Schau mich nicht an!“ Man denke an den türkischen Komödianten, der einiges outete, als er der TV Sendung den Titel gab „WAS GUCKST DU?“
Sie vertragen es nicht mit direktem Blick angeschaut zu werden und fühlen sich sofort provoziert.
Sie denken, daß sie geprüft werden und einer Prüfung nicht standhalten.
Und es kommt sofort eine sehr laute bewegungsgestütze Reaktionsexplosion.
Diese sog posttraumatische Belastungsstörung bei 40% kommt mE also NICHT von Erlebnissen in der Flucht, sondern von negativen frustrierenden Erlebnissen HIER, weil sie sehen, daß sie in Wirklichkeit wie in einer Falle sitzen und nichts weitergeht.
Der Fall mit dem Syrer, der ständig die Polizei belästigt, DAMIT er ENDLICH auf Staatskosten nach SYRIEN abgeschoben wird, spricht Bände.
Nach Syrien DARF nicht abgeschoben werden… dort darf nicht wiederaufgebaut werden. Dort entscheidet mE leider der Nachbar was geschehen darf und der braucht kein starkes Fremdheer am Golan.
Wir alle sind Verlierer in dem großen Spiel, das „Globalisierung“ heißt.