Papst sorgt für unglaublichen Eklat!
Kritiker von pädokriminellen Priestern seien „des Teufels!“
Wem dient Franziskus?
Als der jetzige Amtsinhaber Jorge Mario Bergoglio alias Franziskus im März 2013 zum 266. Papst gewählt wurde und damit seinem Vorgänger Joseph Aloisius Ratzinger alias Benedikt XVI. folgte, glaubte die ganze Welt an einen Wandel aus den festen, nicht mehr zeitgemäßen, dogmatischen Strukturen.
Auch ich war davon überzeugt, war Franziskus doch eine charismatische, freundliche und bescheidene Seele – so jedenfalls trat er auf.
Doch dieser Eindruck wurde vor wenigen Tagen komplett zerstört. So sehe ich das jedenfalls.
Grund dafür ist die kürzlich zu Ende gegangene viertägige Anti-Missbrauchskonferenz im Vatikan.
Bei ihr wollte der Papst ein klares Zeichen gegen Kindesmissbrauch setzen. Doch wieder einmal ging diese Zusammenkunft, die überwiegend aus alten und sehr alten Männern bestand, ohne zufriedenes Ergebnis aus.
Ein hartes Vorgehen gegen die Täter, die Verbrecher in den eigenen Reihen: Fehlanzeige!
Somit leidet die Glaubwürdigkeit der Katholischen Kirche bei dieser Thematik, den pädokriminellen Verbrechen seiner Priester und sonstigen Angestellten, erneut. Mehr als je zuvor!
Die Tradition des langen Vertuschens ist damit nicht etwa unterbrochen worden. Das ist meine Meinung.
Außerdem hat der Hoffnungsträger, der so beliebte Papst Franziskus einen unglaublichen Eklat verursacht.
So sagte er doch tatsächlich, jene Menschen, die die Kirche ständig und ohne Liebe kritisieren, seien für ihn die Freunde, Cousins und Verwandten des Teufels!
Man müsse Defizite nennen und könne nicht ein ganzes Leben lang die Kirche beschuldigen.
Was hat der denn geraucht, ist man da versucht zu sagen!
Diese Aussage ist nicht nur so unfassbar, dass mir die Worte fehlen. Sondern auch ein Schlag ins Gesicht jedes einzelnen Missbrauchsopfers!
Genau das sagte auch eine Vertreterin eines Missbrauchopfer-Verbandes der New York Post
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Meines Erachtens ist der erste Schritt, um die pädokriminellen Verbrechen in der Katholischen Kirche einzudämmen, die Abschaffung des Zölibats und die Zulassung von Frauen als Priesterinnen.
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Foto: Symbolbild Pixabay.com
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„Meines Erachtens ist der erste Schritt, um die pädokriminellen Verbrechen in der Katholischen Kirche einzudämmen, die Abschaffung ….“
Solange diese katholische Vatikans-Satansbrut existiert, solange wird nix eingedämmt oder abgeschafft!
Man schaue sich nur die ganzen Symbole, Malereien, Skultpuren, Bauweise im Vatikan an, dort wird nicht Gott sondern der Teufel persönlich gewürdigt und angebetet. Pädophilie wird, erschreckenerweise, weltweit immer lauter verteidigt und verharmlost, Gesetze und Alltag so angepasst, dass Kinder immer weniger Schutz erhalten. Die Menschen sollen sich langsam daran gewöhnen, genau das ist deren Ziel. Pfui!
Genau so!