Pädokrimineller VIP-Ring & ein Freund des Papstes!
Ein Model packte aus!
Gleich darauf war es tot!
Der mysteriöse Tod des argentinischen Models Natacha Jaitt wirft viele Fragen auf. Vor allem nachdem es öffentlich über einen hochrangigen Pädoring ausgepackt hatte.
Es geht um Jugendspieler in Fussballclubs, die von Erwachsenen zu sexuellen Handlungen gedrängt wurden.
Es geht um einen engen Freund des Papstes, der wiederum einen pädokriminellen Priester beschützt haben soll.
Genug Gründe also, um das Model endgültig zum Schweigen zu bringen.
Und genau so kam es dann auch!
Auf Legitim.ch schreibt Jan Walter diesbezüglich:
Model tot aufgefunden, nachdem sie VIP-Pädoring mit Verbindung zu Papst Franziskus entlarvte!
Dass die sogenannte „Weltelite“ ein pädophiles Pack ist, galt lange als Verschwörungstheorie. Inzwischen sind jedoch weltweit multiple Pädoskandale geplatzt, bei denen nachweislich Promis, Politiker, Priester, Richter, Staatsanwälte, Banker, und Royals involviert sind und die Enthüllungen finden kein Ende.
Am vergangenen Freitag wurde das argentinische Playboy-Model Natacha Jaitt tot aufgefunden, nachdem sie hochkarätige Persönlichkeiten beschuldigte, teil eines VIP-Pädophilenrings zu sein. Ihre Familie zweifelt an einem natürlichen Tod.
Der Tod des argentinischen Playboy-Models Natacha Jaitt (†41) wirft viele Fragen auf. Nachdem bekannt wurde, dass Jugendspieler der argentinischen Fussballvereine River Plate und Independiente zu sexuellen Handlungen mit Erwachsenen gedrängt wurden und sich der Skandal immer weiter ausweitete, ging Jaitt an die Öffentlichkeit.
Im April des letzten Jahres beschuldigte sie mehrere Politiker und Journalisten mit Namen der Pädophilie. In ihrem ersten brisanten Fernsehauftritt erklärte sie, dass sie vom Geheimdienst als Edelprostituierte bezahlt wurde, um eine Liste mächtiger Argentinier auszuspionieren.
Einer davon sei Gustavo Vera gewesen, ein enger Freund des Papstes.
Weiter sagte sie, dass er ein Pädophiler sei und ein pädophiles Netzwerk betreibe. Ausserdem missbrauche er seine Rolle in einer Kindesschutzorganisation, um sein eigenes Sex-Business zu fördern.
Desweiteren kritisierte Jaitt in der Fernsehsendung auch Papst Franziskus, weil dieser den pädophilen Priester P. Grassi während seiner Pädoverbrechen in Argentinien lange Zeit beschützt hatte.
Kurz darauf warnte sie: Falls sie sterben würde, sei es kein Suizid gewesen.
Am vergangenen Freitag wurde sie nun tot in einem Nachtclub in Buenos Aires aufgefunden. Der Todesgrund sei laut lokalen Medien Multiorganversagen nach dem Konsum von Kokain, LSD und Alkohol gewesen.
Auch wenn die Obduktion etwas anderes sagt, ihre Familie und ihr Anwalt versichern, Jaitt konsumiere keine Drogen. Diese würden sich auch nicht mit den Medikamenten vertragen, welche das Ex-Playboy-Model einnehme. Sie glauben deshalb an ein Verbrechen. Ihr Bruder erklärt: „Meine Schwester wollte leben. Nichts von dem, was geschehen ist, ist normal.“
Abgesehen davon soll ihr gemäss Los Andes der ehemalige Fussballer Diego Latorre heimlich ein Schweigegeld bezahlt haben, damit sie den Skandal nicht weiterverbreite.
Man kann sich das ungefähr so vorstellen: Der Bischoff, der Polizeikommandant, der Staatsanwalt, der Richter, der Politiker und ein paar andere einflussreiche Personen sind allesamt Mitglieder von elitären Gesellschaften wie dem Rotary Club und wenn es hart auf hart kommt, decken sie sich gegenseitig. Man kann sogar davon ausgehen, dass sie ihren satanischen Pädo-Kult gemeinsam zelebrieren.
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Und so schildert ein „Zeuge“ den anscheinenden Tod des Models:
Club-Besitzer Guillermo Gonzalo Rigoni (47) schilderte der CNN seine letzte Begegnung mit dem Model:
«Sie lag nackt auf meinem Bett, bewegte ihren Körper in Wellenbewegungen auf und ab, schien ihre Genitalien in eindeutig sexueller Weise zu reiben. Ich ging zu ihr und berührte sie, ohne ein Wort zu sagen. Ich fragte sie, ob ich sie oral befriedigen soll, aber sie antwortete nicht. Dann lag sie ruhig, mit dem Gesicht nach unten, und ich dachte, sie sei eingeschlafen. Also zog ich mich zurück.»
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Doch Natacha Jaitt, Mutter zweier Kinder, warnte in einem Tweet schon im April 2018, dass sie wegen ihren Aussagen zu dem Pädophilenring in Gefahr sei, berichtet die Buenos Aires Times.
Und dieser Tweet sah so aus:
„WARNUNG: Ich werde keinen Selbstmord begehen, ich werde nicht zu viel Kokain nehmen und in einem Bad ertrinken oder mich erschießen“, schrieb sie im vergangenen April. „Wenn das passiert: ICH WAR ES NICHT. Bewahrt diesen Tweet auf.“
Jaitts Bruder gab indessen bekannt, dass er weiter dafür kämpfen werde, dass die Öffentlichkeit und die Ermittler wissen, dass ihr Tod kein Unfall war und sie auch keinen Selbstmord begangen habe.
Wie die Buenos Aires Times weiter berichtet, schließe die Polizei auch die Möglichkeit eines Mordes nicht aus. Es werde in alle Richtungen ermittelt.
Originalquelle 1: https://www.blick.ch/people-tv/natacha-jaitts-41-familie-befuerchtet-mord-mysterioeser-tod-von-playboy-model-id15189893.html
Originalquelle 2: https://nex24.news/2019/02/nach-aussagen-ueber-paedophilen-ring-ex-playmate-natache-jaitt-tot-aufgefunden/
Das ist das wirklich Ekelerregende!
Foto: Symbolbild Pixabay.com
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