Die Dokumentation „Leaving Neverland“ erhitzt weltweit die Gemüter!

War Michael Jackson tatsächlich ein skrupelloser „Kinderschänder?“

Oder  ein „Opfer“ der Eliten?


Heute am 06.04.19 kommt die umstrittene Dokumentation „Leaving Neverland“ von Regisseur Dan Reed über Michael Jackson ins deutsche Fernsehen (ProSieben, 20.15 Uhr). Darin erheben zwei Männer Missbrauchsvorwürfe gegen den 2009 gestorbenen King of Pop.

Aber war Michael Jackson tatsächlich ein „Monster“, ein „Kinderschänder“ oder etwa ein „Opfer“ der Eliten?

Darüber habe ich bereits im August 2018 geschrieben:

Die „MICHAEL JACKSON-VERSCHWÖRUNG“: Musste der King of Pop sterben, weil er über ELITEN & LÜGENMEDIEN sprach? (Mit Video)

Er prangerte öffentlich die Eliten an!

Und bezichtigte die Medien als „Lügenpresse!“

Musste er deshalb sterben?

Am 29. August 1958, also heute vor genau 60 Jahren, wurde laut dem Guiness-Buch der Rekorde der erfolgreichste Entertainer aller Zeiten geboren:

Michael Jospeh Jackson.

Er war nicht nur ein US-amerikanischer Sänger, Tänzer, Autor, sondern auch Musik- und Filmproduzent sowie ein einflussreicher Musikmanager.

Michael Jackson unterstützte weltweit Wohltätigkeitsorganisationen finanziell und repräsentativ und wurde dafür zweimal mit dem Friedensnobelpreis nominiert.


Pädokriminalität, Politik und Ritualmorde – dieser Faction-Thriller konnte nur als Roman geschrieben werden!

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Im August 1993 erhob Evan Chandler Vorwürfe, sein minderjähriger Sohn Jordan sei von Michael Jackson sexuell missbraucht worden. Die Polizei fand keine belastenden Beweise und Jordan Chandler blieb der einzige Hauptbelastungszeuge. Michael Jackson beteuerte öffentlich seine Unschuld. Im Januar 1994 einigte sich Michael Jacksons Versicherungsfirma außergerichtlich mit den Chandlers: Sie erhielten eine Abfindung über 22 Millionen US-Dollar und kooperierten daraufhin nicht mehr mit den Behörden. Die Untersuchung wurde eingestellt und es wurde keine Anklage erhoben, da nach den damals geltenden Gesetzen ohne Strafantrag eines Opfers eine Anklage von Seiten der Staatsanwaltschaft gegen einen des Kindesmissbrauchs Verdächtigten in Kalifornien nicht möglich war. Die außergerichtliche Übereinkunft bescheinigt Jackson, kein Fehlverhalten begangen zu haben. Der Anwalt der Chandlers kommentierte außerdem, „keiner hat von irgendwem Schweigen erkauft“. Jacksons Versicherungsfirma wollte mit der außergerichtlichen Einigung hohe Verluste verhindern, die ein mehrjähriger Prozess durch Tourausfälle und Albumverschiebungen verursacht hätte.

Die Chandlers gerieten in die Kritik, aus Profitgier gelogen zu haben: Evan Chandler hatte – bevor er zur Polizei ging – erfolglos 20 Millionen US-Dollar von Michael Jackson gefordert. Tonbandmitschnitte enthüllten seinen Plan, Michael Jackson persönlich wie beruflich vernichten zu wollen: „Wenn ich damit durchkomme, werde ich der große Gewinner sein. Ich kann gar nicht verlieren. Ich werde alles bekommen, was ich will.“ Auch Jordan Chandlers Beschreibung von Jacksons Genitalien erwies sich als unzutreffend.

Heute lebt Jordan Chandler unter einem Decknamen zurückgezogen in Long Island, New York. Er habe laut Jermaine Jackson die Anschuldigungen nach dem Suizid von Vater Evan († 5. November 2009)zurückgenommen.

Im Jahr 2003 wurden Michael Jackson „unanständige oder laszive Taten mit einem Kind unter 14 Jahren“ vorgeworfen. Auslöser war die im Februar 2003 ausgestrahlte TV-Dokumentation Living with Michael Jackson. Der Teenager Gavin Arvizo gab darin an, dank Michael Jacksons Hilfe seine Krebserkrankung besiegt zu haben. Während des Interviews nahm er Jacksons Hand und lehnte sich an dessen Schulter. Beide hätten im selben Raum, jedoch nicht im selben Bett übernachtet. Der Bezirksanwalt von Santa Barbara County, Tom Sneddon, beschloss, den Film gegen Michael Jackson zu verwenden und erstattete Strafantrag. Die Anklage behauptete, die Belästigung hätte gleich nach der Dokumentation stattgefunden. Gegenüber der kalifornischen Kinderfürsorge stritt die Familie Arvizo jedoch zunächst jede Form von Missbrauch ab und nannte Michael Jackson in einem Video „den nettesten Menschen, den sie je getroffen hätten“. Monate später wandten sich die Arvizos an denselben Anwalt und denselben Psychologen wie die Chandlers vor zehn Jahren. Die Anklage änderte ihre Theorie und behauptete, die Belästigung hätte erst nach der Video-Aussage stattgefunden. Bei einer Razzia auf der Neverland-Ranch im November 2003 wurde kein belastendes Material gefunden.

Im Januar 2005 begann der Gerichtsprozess, Michael Jackson plädierte in allen zehn Anklagepunkten – unter anderem Verschwörung und sexuelle Belästigung – auf „nicht schuldig“. Während des Verfahrens verstrickte sich die Klägerfamilie in Widersprüche und machte stark voneinander abweichende Aussagen. Sie gaben zu, in einem früheren Verfahren um sexuelle Belästigung unter Eid gelogen zu haben: Sie hatten so fast 145.000 US-Dollar erhalten. Der Vater behauptete öffentlich „Meine Kinder werden routinemäßig von ihrer Mutter Janet einstudiert, zu tun oder zu sagen, was immer sie wünscht.“

Die Verteidigung argumentierte, dass die Familie es auf das Geld von Prominenten abgesehen hätte. Darunter Chris Tucker, der den Kontakt zu Familie Arvizo nach deren immer dreisteren Forderungen beendet und Michael Jackson mehrfach vor ihnen gewarnt hatte. Zahlreiche Zeugen, unter anderem Macaulay Culkin und Wade Robson, sagten aus, nie unangemessenes Verhalten bei Jackson bemerkt zu haben.

Die Anschuldigungen von 1993 wurden im Prozess mitverhandelt, Jordan Chandler wollte jedoch nicht aussagen und verließ das Land. Jacksons Anwalt Thomas Mesereau sagte später: „Wäre er gekommen, hätte ich Zeugen gehabt, die ausgesagt hätten, dass [Chandler] ihnen gegenüber erwähnt habe, dass nie etwas passiert sei und dass er nie wieder mit seinen Eltern reden wolle, für das, was sie ihn zwangen auszusagen. Es kam heraus, dass er vor Gericht gegangen und sich rechtlich von seinen Eltern getrennt hatte.“

Am 13. Juni 2005 wurde Michael Jackson in allen Anklagepunkten von den Geschworenen einstimmig freigesprochen.

„Herr Jackson, Sie sind vollständig rehabilitiert. Sie sind ein freier Mann. Diese Worte werden von nun an bestimmt zu vielen Anlässen zitiert und wiederholt werden, Worte für die Ewigkeit.“

– Rodney Melville, 2005

Über die Berichterstattung der Medien gab es Kritik. Zum Ziel hoher Quoten war voreingenommen, einseitig oder verzerrt vorzugsweise über schmutzige Anschuldigungen statt deren Widerlegungen im Kreuzverhör berichtet worden. Auch der Freispruch wurde infrage gestellt, obwohl es im Prozess weder Beweise noch glaubwürdige Belastungszeugen gab.

Die Arvizos leben heute in einem Vorort von Los Angeles. Gavin Arvizo erkrankte wieder an Krebs. Janet Arvizo – die seit ihrer Hochzeit skurrilerweise Janet Jackson heißt – wurde in einem späteren Verfahren wegen Sozialhilfebetrug verurteilt.

Am 25. Juni 2009  wurde Michael Jackson im Alter von 50 Jahren im Ronald Reagan UCLA Medical Center in Los Angeles für tot erklärt. Todesursache war eine akute Vergiftung durch das Narkosemittel Propofol. Zuvor waren die Benzodiazepine Diazepam, Midazolam und Lorazepam verabreicht worden. Der Gerichtsmediziner von Los Angeles bezeichnete den Tod von Michael Jackson am 28. August 2009 in einer offiziellen Stellungnahme als Tötungsdelikt.

Laut der US-amerikanischen Tageszeitung Los Angeles Times habe Jacksons Leibarzt Conrad Murray dem unter Schlaflosigkeit leidenden Künstler über viele Wochen hinweg das Narkosemittel verabreicht. Obwohl Murray die Dosis kurz vor Jacksons Tod reduziert und ihm außerdem weniger starke Schlafmittel verabreicht haben soll, hätte Jackson wiederholt um das Narkosemittel gebeten und am Ende eine geringere Dosis erhalten.

Dr. Conrad Murray wurde am 8. Februar 2010 wegen fahrlässiger Tötung angeklagt und am 7. November 2011 von der Jury schuldig gesprochen. Er wurde am 29. November 2011 zur Höchststrafe von vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Der Richter begründete seine Entscheidung damit, Murray habe für Geld und Prestige seinen medizinischen Eid verletzt und als Leibarzt Jackson im Stich gelassen. Zudem zeige er keine Reue und schiebe die Schuld auf das Opfer. Am 28. Oktober 2013 wurde er zwei Jahre nach seiner Verurteilung wegen guter Führung und aufgrund überfüllter Gefängnisse vorzeitig entlassen.

Seit langem kursiert im Internet ein Handyvideo, in dem Michael Jackson, der King of Pop, der „Barack Obama der Musik“ kritische Worte zu den Medien und zu den Eliten fand.

Seltsamerweise schien er dieselben Kreise zu kritisieren, die einst auch Donald Trump in seinem Wahlkampf um die 45. US-Präsidentschaft ins Visier nahm.

Macht dies aus einer scheinbaren „Verschwörung“ schließlich „Fakten“?


Die grausamsten Verbrechen im Namen des Teufels geschehen mitten unter uns:

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Als Michael Jackson am 25. Juni 2009 mit nur 50 Jahren starb, huldigten ihm rund um den Globus Millionen von Menschen. Er war nicht irgendwer. Er war das größte Pop-Idol aller Zeiten und wurde sogar zweimal zum Friedensnobelpreis nominiert.

Ex-US-Präsident Barack Obama, der damalige kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger,  der ehemalige deutsche  Wirtschafts- und spätere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg – nur drei Beispiele von Politikern, die nach dem Tod Michael Jacksons kondolierten. Sogar das Plenum des amerikanischen Repräsentantenhauses legte eine Schweigeminute ein und auch der Vatikan würdigte den verstorbenen Popstar.

Doch hören Sie selbst, was Michael Jackson zu Lebzeiten gesagt hatte:

„Ich habe es satt, wie die Medien uns belügen, wie sie alles manipulieren. Alles, was um uns herum passiert. Sie sagen NICHT die Wahrheit! Sie lügen!

Die gleichen Leute, die unsere Medien manipulieren, manipulieren auch unsere Geschichtsbücher. Unsere Geschichtsbücher sind nicht wahr! Sie sind ALLE eine Lüge! Das müsst ihr ALLE wissen!

Alles was passiert und passiert ist, ist so, weil Verschwörer, größere Eliten, die Macht besitzen.

Es ist Zeit für einen Wandel!“

Video siehe weiter unten im Text!

Musste Michael Jackson wegen dieser Worte, wegen dieser Forderung, wegen diesem „Bloßstellen“ der Eliten schließlich auch sterben?

Genauso, wie es Millionen Menschen auf der ganzen Welt schon von Anfang an vermuteten?


Quellen: Attorneys for Michael Jackson: Objection to Subpoena of Settlement Document (Englisch, PDF; 732 kB) Superior Court of California. 22. März 2005///Michael Jackson’s Big Payoff Agreed to pay $15 million to settle boy’s 1993 sex abuse claim. The Smoking Gun, 16. Juni. Thesmokinggun.com///Grand Jury to convene in Jackson Case Law: Sources close to the investigation say a panel in Santa Barbara will hear testimony next week about alleged molestation of boy. 5. Februar 1994|JIM NEWTON, TIMES STAFF WRITER (Englisch) Articles.latimes.com. 5. Februar 1994///Michael Jacksons ärgster Gegner ist tot, deutsch///Michael Jackson: The King of Pops Darkest Hour von Lisa Campbell (1995), S. 53///Michael Jackson – Eine Legende geht (Michael Jackson – Gone Too Soon, TV-Dokumentation, 2010)///The Magic and the Madness, von J. Randy Taraborrelli, S. 477–478///Michael Jackson’s 10 most extravagant purchases(Memento vom 4. November 2009 im Internet Archive)///Michael Jackson sex case dad Evan Chandler wanted justice but ended up destroyed, englisch///Evan Chandler: Father of Michael Jackson molestation accuser found dead///Jermaine Jackson: Michael war schon immer unschuldig///Jermaine: Suicide Proves MJ Didn’t Molest///Michael Jackson Booked for Child Molestation///The Smoking Gun: Michael Jackson Bombshell///„Lügen laufen Kurzstrecken, aber die Wahrheit läuft Marathondistanzen“, deutsch///Arvizos Bruder – Woher stammten die Pornohefte?///Arvizos Mutter – Unter Eid gelogen///Jackson witness admits lying in sex abuse trial///Sexualstraftäter oder Philanthrop?///Finale Schlammschlacht/Macaulay Culkin – „Ich wurde nie gefragt“ ///Wade Robson und Brett Barnes – Hat Jackson mit Kindern geduscht?///One of the Most Shameful Episodes In Journalistic History///Jackson’s ‚past’ allowed in court///Macaulay Culkin named as Jackson sex abuse victim///Tom Mesereau talks about how Jordan Chandler Lies///Jackson was acquitted by jury but not public///Aphrodite Jones „Ein böser Michael Jackson verkauft sich besser“///Der Krebs ist bei Gavin Arvizo zurückgekommen///Mutter von Jacksons Ankläger verurteilt///Mom of Jackson accuser: I’m only a small fraud, englisch, abgerufen am 12. Dezember 2009.


Und weiter schrieb ich:

Wer erkennt, was beim King of Pop geschah, durchschaut auch vieles andere …

So geheimnisvoll heißt es im Rückentext eines neuen Buches mit dem Titel

Make that Change – Michael Jackson: Botschaft und Schicksal eines spirituellen Revolutionärs

über den Megastar MICHAEL JACKSON (1958 – 2009). Geschrieben von Armin Risi und Sophia Pade.

Dieses Buch ist mehr als nur eine weitere Michael-Jackson-Biografie, erklären die Autoren. Und in der Tat, das ist es!

Risi & Pade nach war MJ nicht nur ein brillanter und innovativer Sänger, Komponist, Tänzer und Choreograf, sondern auch ein Friedensbotschafter und ein spiritueller Revolutionär.

Der berühmte Aufruf „Make that Change“ stammt aus dem Song „Man in the Mirror“ und war MJs erklärtes Ziel. Mit seinem weltweiten Einfluss wollte er konkrete Veränderungen bewirken – nicht durch Bekämpfung der Dunkelheit, sondern durch die Stärkung des Lichts: Liebe, Heilung, Wohltätigkeit, Schutz der Kinder, heißt es dazu.

Und weiter:

Und gerade dort setzten die falschen Anschuldigungen und der Rufmord an. Der Megastar war für gewisse Kreise zu einer spürbaren Bedrohung geworden. Es ging um Geld und Macht und mehr noch um eine spirituelle Dimension: die Botschaft des Lichts, die immer wieder bekämpft und ins Gegenteil verdreht wird, insbesondere durch Angriffe auf den Botschafter …

Das Buch «MAKE THAT CHANGE» beruht auf einer langjährigen intensiven Recherche über die verborgenen Aspekte von Michael Jacksons Schicksal. Was im Leben des King of Pop geschah, ist ein entlarvender Spiegel unserer Zeit, ebenso wie die Umstände, die zu seinem Tod führten (offiziell durch «fahrlässige Tötung»). Vor dieser dunklen Kulisse wird das Licht umso sichtbarer – als Zeugnis einer friedvollen Revolution des Herzens, die heute notwendiger ist denn je.

Quelle

Ein Auszug aus dem Buch:

Schluss der Rede von Michael Jackson an der „Oxford Union“ in Oxford, England, am 6. März 2001 (die Überschrift dieser Rede lautete „How to forgive your father“):

Vor fast zehn Jahren gründete ich die Wohltätigkeitsorganisation für Kinder Heal the World. Dieser Name drückte etwas aus, was ich tief in mir fühlte. Ich ahnte nicht – und erst Shmuley [Rabbi Shmuley Boteach; mit ihm zusammen gründete Michael Jackson die Stiftung Heal the Kids] machte mich später darauf aufmerksam –, dass diese zwei Wörter die Grundpfeiler der Prophezeiungen des Alten Testaments darstellen. Glaube ich wirklich, dass wir diese Welt heilen können, die von Krieg und Hass und Völkermord erschüttert ist, und das auch heute noch? Und glaube ich wirklich, dass wir unsere Kinder heilen können, dieselben Kinder, die, wie die Zeitungen heute Morgen berichteten, in eine High-School in San Diego gehen können und zwei Schüler erschießen, wunderbare Menschen, die gerade am Anfang ihres Lebens stehen – eine schreckliche Erinnerung an die Waffen und den Hass, die vor zwei Jahren zu den Morden an der Columbine[-High School] führten? Oder Kinder, die ein wehrloses Kleinkind erschlagen können, wie im tragischen Fall von Jamie Bulger? Natürlich glaube ich das! Natürlich glaube ich das, sonst wäre ich heute Abend nicht hier.

Aber dies alles beginnt mit Vergebung, denn um die Welt zu heilen, müssen wir zuerst uns selbst heilen. Und um die Kinder zu heilen, müssen wir zuerst das Kind in uns heilen, jeder Einzelne von uns. Als Erwachsener und als Vater erkenne ich, dass ich weder ein vollständiger Mensch noch ein Vater sein kann, der zu bedingungsloser Liebe fähig ist, solange ich nicht die Gespenster meiner eigenen Kindheit zur Ruhe gebracht habe. Und das ist es, wozu ich uns alle heute Abend aufrufe: Erfüllen wir das fünfte der Zehn Gebote, ehren wir unsere Eltern, indem wir sie nicht verurteilen. Sehen wir im Zweifelsfall immer das Beste in ihnen! Deshalb möchte ich meinem Vater verzeihen und höre auf, ihn zu verurteilen. Ich will meinem Vater verzeihen, weil ich einen Vater will – und er ist der einzige, den ich habe. Ich möchte, dass die Last meines vergangenen Lebens von meinen Schultern genommen wird, ich will frei sein, um in eine neue Beziehung zu meinem Vater zu treten, für den Rest meines Lebens, unbehindert von den Kobolden der Vergangenheit.

In einer Welt voller Hass müssen wir dennoch wagen, zu hoffen. Haltet die Hoffnung lebendig! In einer Welt voller Wut müssen wir dennoch wagen zu trösten! In einer Welt voller Verzweiflung müssen wir dennoch wagen zu träumen! In einer Welt voller Misstrauen müssen wir dennoch wagen zu vertrauen!

An all diejenigen von Ihnen, die sich von ihren Eltern im Stich gelassen fühlen: Ich bitte Sie, Ihre Enttäuschung abzulegen! An all diejenigen von Ihnen, die sich von Vater oder Mutter betrogen fühlen: Ich bitte Sie, sich nicht weiter selbst zu betrügen! Und an all diejenigen von Ihnen, die sich wünschen, ihre Eltern wegzustoßen: Ich bitte Sie, ihnen stattdessen die Hand zu reichen! Ich bitte Sie, ich bitte mich selbst, uns alle, unseren Eltern bedingungslose Liebe zu schenken, damit auch sie von uns, ihren Kindern, lernen können, wie man liebt. Dann wird es möglich, dass die Liebe endlich in diese trostlose und verlassene Welt zurückkehrt.

Shmuley erwähnte mir gegenüber einmal eine alte biblische Prophezeiung, die besagt, dass dann eine neue Welt, eine neue Zeit kommen wird, wenn „die Herzen der Eltern durch die Herzen ihrer Kinder erneuert würden“ (that a new world and a new time would come, when „the hearts of the parents would be restored to the hearts of their children.“).* Meine Freunde, wir sind diese Welt, wir sind diese Kinder! Mahatma Gandhi sagte: „Die Schwachen können niemals verzeihen. Verzeihen zu können ist die Eigenschaft der Starken.“ Seien Sie stark, hier und jetzt! Und mehr noch, als einfach stark zu sein – stellen Sie sich der größten aller Herausforderungen: den gebrochenen Bund wieder herzustellen! Wenn unsere Kindheit irgendwelche lähmenden Auswirkungen auf uns hatte, so sollten wir diese überwinden. Oder in den Worten von Jesse Jackson: „Verzeiht euch, erlöst euch gegenseitig, und dann geht vorwärts!“ Dieser Aufruf zur Vergebung wird wohl kaum zu weltweiten Oprah-Momenten führen,** mit Tausenden von Kindern, die sich wieder mit ihren Eltern vertragen, aber es ist zumindest ein Anfang, und wir werden als Folge davon viel glücklicher sein.

Und so, meine Damen und Herren, schließe ich meine Ausführungen heute Abend mit Zuversicht, mit Freude und froher Hoffnung. Von diesem Tag an soll ein neues Lied erklingen. Dieses neue Lied soll der Klang von Kindern sein, die lachen. Dieses neue Lied soll der Klang von Kindern sein, die spielen. Dieses neue Lied soll der Klang von Kindern sein, die singen. Und dieses neue Lied soll der Klang von Eltern sein, die zuhören. Lasst uns gemeinsam eine Symphonie der Herzen schaffen, indem wir das Wunder unserer Kinder bestaunen und in der Schönheit der Liebe baden. Lasst uns die Welt heilen und ihren Schmerz auflösen. Und mögen wir alle gemeinsam wunderbare Musik machen.

Gott segne Euch! Ich liebe Euch!

* Gemeint ist die Stelle am Ende des Alten Testaments, im Buch Maleachi 3,24 (in englischen Bibelausgaben Malachi 4,6: „He will restore the hearts of the fathers to their children and the hearts of the children to their fathers …“). In der deutschen Einheitsübersetzung: „Er wird das Herz der Eltern den Kindern zuwenden und das Herz der Kinder den Eltern. Er wird beide miteinander versöhnen, damit ich nicht das ganze Volk vernichten muss, wenn ich komme.“ Das ist das Schlusswort des gesamten Alten Testaments.

** Dies ist eine Anspielung auf die Talkshows von Oprah Winfrey, der berühmtesten Interviewerin des amerikanischen Fernsehens.

Quelle und bestellen bei govinda.ch


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Doch bereits 2012 beschäftigte ich mich auch mit der „dunklen Seite“ des King of Pop:

Vor kurzem jährte sich der 3. Todestag des „King of Pop“, Michael Jackson. Schon vor drei Jahren habe ich mit zwei Artikeln über seine „dunkle“ Seite für viel Furore gesorgt. MJ-Fans beschimpften danach mich, obwohl ich lediglich Fakten über MJ „anderes“ Leben zusammengetragen habe.

Nachfolgend möchte ich diese beiden Contents wiedergeben. Einige angegebene Quellenlinks wurden zwischenzeitlich gelöscht. Es war nicht die Absicht, mit diesen Artikeln den größten Popstar aller Zeiten oder gar seine Fans zu verunglimpfen. Es sollte lediglich seine »dunkle Seite« dargestellt werden, die es neben der »hellen« auch gab, und über die die Welt, ohnehin nach seinem Tode, ausführlich informiert worden ist.

1. Schwarze Magie und Kindesmissbrauch – Die wahre Michael Jackson-Story

25. Juni 2009: Michael Jackson, das größte Pop-Idol aller Zeiten ist tot! Millionen Menschen rund um den Erdball trauern um den King of Pop, dem »Barack Obama der Musik«, Medien rund um den Globus huldigen dem 50-jährigen Amerikaner, der sogar zweimal zum Friedensnobelpreis nominiert wurde. Aber (fast) niemand berichtet in diesen Zeiten über das »wahre Gesicht« Michael Jacksons, seiner dunklen Seele, seiner Obsession zu Schwarzer Magie und Pädophilie.

US-Präsident Barack Obama, der kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger,  der deutsche Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg – nur drei Beispiele von Politikern, die nach dem Tod Michael Jacksons kondolieren. Sogar das Plenum des amerikanischen Repräsentantenhauses legt eine Schweigeminute ein und auch der Vatikan würdigt den verstorbenen Popstar. Schlagerstar Udo Jürgens erklärt: »Es hat mir immer unendlich leid getan, wie er niedergemacht wurde. Ich habe oft viel Mitleid mit diesem wahnsinnig begabten und sensiblen Menschen gehabt.« Und Sänger Lenny Kravitz bezeichnet Jackson als »süßer Michael«. Doch Jackson, der nicht schwarz, sondern weiß und einzigartig sein wollte, war alles andere als das: hinter seiner exzentrischen Maskerade verbarg sich ein dunkle Seele. Bob Jones, sein ehemaliger Manager, meinte, dass er sehr einfallsreich beim Erfinden war. »Sein ganzes Leben ist darauf angelegt ein Image aufzubauen, das nicht unbedingt stimmen muss.«

Jackson erklärte sogar einmal: »Wir können tatsächlich die Presse kontrollieren, das ist ein wichtiger Durchbruch für uns.« Einst war der Pop-Star ein Milliardär, aber am Schluss pleite und hoch verschuldet. Von 355 Millionen Euro ist die Rede. Über fünfzig mal hatte er sich plastischen Eingriffen unterzogen (Hauttransplantationen im Gesicht, Nasenverkleinerung, aufgespritzte Lippen, Silikon in den Wangen, künstliche Haare, weibliche Hormone gegen Bartwuchs und für eine hohe Stimme). Zudem war er  medikamentenabhängig.

 »Scheinehen« und »Sorgerechts-Kauf«

Jacksons erste Ehe mit Lisa Marie Presley, der Tochter von Elvis, hielt nur eineinhalb Jahre. Ohnehin wurde sie von Anfang an als Farce  bezeichnet. Jackson sah darin seine Vermählung mit Elvis(-Genen), also eine posthume Vermählung des »King of Pop« mit dem »King«!

Die britische Krankenschwester Debbie Rowe, Mutter der beiden älteren Kinder Prince Michael I. (12) und Paris (11), mit der Jackson von 1996 bis 1999 verheiratet war,  verpflichtete sich 2005, nicht öffentlich über ihre Kinder oder der Ehe mit ihrem Ex-Mann zu sprechen. Ebenso erkaufte sich Jackson überraschend das alleinige Sorgerecht. Gemunkelt wurde von einer Million Dollar pro Jahr. Das dritte Kind, Prince Michael II. (7 Jahre alt) wurde von einer unbekannten europäischen »Leihmutter« ausgetragen. Jackson verschwieg vehement den Namen der Mutter. Zu einem Eklat kam es 2002 bei Jacksons Deutschland-Tour: In einem Berliner Hotel hielt er seinen kleinen, vermummten Sohn Prince Michael II. über eine Balkonbrüstung, bei der das Baby beinahe aus dem Fenster gefallen wäre!

»Schwarze Magie« und »Todesfluch«

Schon Mutter Katherine Jackson sah ihren Sohn als Erleuchteten. Dem machte Jackson auch alle Ehre: er kaufte sich eine Kopie der Gruft von Tutanchamun mit einem goldenen Sarkophag. Jacksons  Motto, das auch seine 50-Millionen-Dollar-Neverland-Ranch zierte, war »Gott und mein Recht«. Wohlbemerkt sein Recht! Zudem ging er nicht gerade zimperlich mit seinen Feinden um – er verhexte und verfluchte sie mehrmals, denn offensichtlich glaubte er an Schwarze Magie! 2003 drang an die Öffentlichkeit, dass er für 150.000 Dollar einen Voodoo-Priester angeheuert hatte, der 25 seiner persönlichen Feinde mit einem Todesfluch belegen sollte! Bei diesem Voodoo-Ritual wurden 42 Kühe geschlachtet und Jackson selbst soll dabei in Tierblut gebadet haben. Mit dem Opferblut soll der Priester dann den Voodoo-Fluch gesprochen haben. Einer von Jacksons prominentesten Feinden war der Kult-Regisseur Steven Spielberg, der ihn in seinem Film »Hook« nicht den Peter Pan spielen ließ, für dessen Verkörperung sich Jackson hielt. Seine offensichtliche gestörte Psyche ging sogar so weit, dass er über Krankenhausflure in Santa Monica schlich, um sich neugeborene Babys anzusehen. Er glaubte in ihre »Seelen schauen« zu können…

»Kindheitswahn«

Jackson war einem »Kindheitswahn« verfallen und schlief am liebsten in Spielzeugläden. Er las Kinderbücher und Comics genauso wie Pornomagazine und besaß Bildbände mit nackten zwölfjährigen Jungen. In seiner riesigen  Neverland-Ranch, eigentlich ein Vergnügungspark mit Riesenrad, Kino und Privatzoo, hängt ein Ölgemälde, das den bis zu den Hüften nackten Jackson zeigt, umgeben von nackten Engeln. Wenn man genauer hinsieht, dann erkennt man, dass es nackte Kinder mit Flügeln sind! Seine Neverland-Ranch lockte Kinder geradezu an, trieb sie ihm geradezu in die Arme, wie die US-amerikanische Journalistin Di Dimond berichtet. Dabei interessierte er sich immer nur für Jungs. Manche bekamen sogar einen Auftritt in einem seiner Musikvideos. Auf Neverland wurden Kinderpartys gefeiert, manche sprachen sogar davon, dass Jackson sich hier die Kinder als »Spielkameraden« geradezu hielt.  Und hier lag er hunderte von Nächten lang mit ihnen im Bett. Kein Wunder, dass es irgendwann einmal zu Kindesmissbrauch-Skandalen kam.

»Kindesmissbrauch-Skandale«

1993 bezichtigte ihn der damals 13-jährige Jordan Chandler, dem später nachgesagt wurde, er sei in Jackson »verliebt« gewesen,  auf dessen Neverland-Ranch mit Beruhigungsmitteln gefügig gemacht und dann missbraucht worden zu sein: Jackson sollte vor dem Jungen masturbiert und schließlich auf dem Bett auch ihn bis zum Orgasmus gebracht haben.

Bizarre Details über Jacksons Intimzone, genauer über einen Pigmentfleck auf seinem Geschlecht, wurden bekannt, von dem Jordan nur gewusst haben konnte, wenn er Jackson auch nackt gesehen hatte.

Doch zu einem Prozess kam es nicht, denn im letzten Moment soll Jackson den Eltern ein Schweigegeld von 23 Millionen Dollar bezahlt haben! Daraufhin wurde die Klage zurückgezogen. Jackson ließ sich schriftlich festhalten, dass diese Zahlung kein Schuld-Eingeständnis sei. Natürlich fragte sich jeder, warum ein scheinbar »Unschuldiger« eine derartig astronomische Summe zahlte? Der Fall blieb bei der Polizei von Los Angeles »offen aber unaktiv«.

Die US-Enthüllungsjournalisten Victor Gutierrez und Di Diamond wollen sogar herausgefunden haben, dass Jackson früher einen Monat ins Haus der Chandlers, in Jordans Kinderzimmer, eingezogen sei. Während Jordans Eltern bei der Arbeit waren, hätte Jackson für ihn die Wäsche gemacht und gekocht. Doch eines Abends hätte Vater Chandler Jackson im Kinderbett mit Jordan vorgefunden, »aneinandergeschmiegt wie Mann und Frau«.

Jackson bekannte in jenen Tagen des ersten Kindesmissbrauchs-Skandals: »Ich bin unschuldig. Aber ich liebe Kinder allen Alters und aller Rassen.« 2003 wurde in Großbritannien die Dokumentation »Living with Michael Jackson« des Journalisten Martin Bashir ausgestrahlt, der ihn acht Monate lang begleitet hatte und ihm später indirekt Pädophilie vorwarf.

Tatsächlich wurde Jackson im selben Jahr verhaftet; erneut wegen des Verdachts auf Kindesmissbrauch (dieses Mal in vier Fällen) und wegen versuchter Kindesentführung. Der damals 14-jährige nierenkrebskranke Gavin Arvizo, dessen acht Operationen und Chemotherapien Jackson bezahlte, verklagte den »King of Pop«. Mit Schlaftabletten und Rotwein sollte der Junge von ihm gefügig gemacht und dann mehrmals missbraucht worden sein.

2005 begann der Prozess, bei dem Jackson einmal im Schlafanzug erschien: »Das hat nichts mit Sex zu tun, ich decke sie (die Kinder/d.A.) zu, gebe ihnen Kekse und heiße Milch. Das ist doch süß,« meinte er.

Der Staatsanwalt sprach hingegen von einem »pädophilen Raubtier«, das auf der Lauer liege. Jackson hätte Kinder auf seiner Ranch gezielt für seine sexuellen Bedürfnisse gefügig gemacht. Doch der Pop-Star wurde freigesprochen.

Dennoch ließen mehrere Geschworene durchblicken, dass sie nicht von Jacksons Unschuld überzeugt seien, aber für einen Schuldspruch hätten letztlich die Beweise gefehlt. Letztlich ein fragwürdiger Freispruch also.

Lassen wir Jackson noch einmal selbst zu seinen Lebzeiten zu Wort kommen, als er erklärte: »Ich schlief mit vielen Kindern im Bett. Es ist bezaubernd, süß, Kinder wollen berührt, angefasst werden. Aber es ist nichts Sexuelles.«

Selbst Jacksons Schwester LaToya erklärte 1993 öffentlich, dass die Vorwürfe gegen ihren Bruder wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wahr wären (wovon sie sich später wieder distanzierte/GG)!

Allein dies müsste mehr als nachdenklich machen! Was bleibt? Eine weltweite Verehrung, Würdigung und Huldigung eines mutmaßlichen Kinderschänders, der sich von den Vorwürfen immer wieder freikaufen konnte. Ein unerträglicher Zustand in Anbetracht der Opfer!
Quellen zu Jacksons »Voodoo-Fluch«:

http://www.youtube.com/watch?v=_MOndOi-_cshttp://edition.cnn.com/2003/SHOWBIZ/Music/03/04/leisure.jackson.reut/index.html

2. Viele Diskussionen um »Die wahre Michael Jackson-Story«

Der Artikel »Schwarze Magie und Kindesmissbrauch – Die wahre Michael Jackson-Story« hat für viele Diskussionen gesorgt. Für all diejenigen, die zu den dargestellten Sachverhalten und Hintergründen selbst weiterrecherchieren wollen, möchten wir nachfolgend einige Quellen, Anmerkungen und zusätzliche Infos geben.

Anmerkung: Inzwischen sind viele der Quellenlinks gelöscht worden, dennoch führe ich sie nachfolgend auf, sind sie doch noch z.T. auffindbar:

Die Aussage von Bob Jones, Jacksons Ex-Manager, dass der Pop-Star sehr einfallsreich im Erfinden war und sein ganzes Leben darauf angelegt wäre, »ein Image aufzubauen, das nicht unbedingt stimmen muss«, stammt aus der Dokumentation Michael Jackson – Was wirklich passierte (GB 2007) (http://www.youtube.com/watch?v=sY350Bj-iEE&feature=PlayList&p=B1F9FE3600410BC5&index=0http://www.youtube.com/watch?v=DwJDFMec398&feature=related;

http://www.youtube.com/watch?v=_v8YkDA6K0M&feature=relatedhttp://www.youtube.com/watch?v=KeKLEyLZqzI&feature=related), die kurz nach Jacksons Tod bei ORF 1 ausgestrahlt wurde. Ebenso Jacksons Aussage, sie könnten die Presse kontrollieren.

Über Jacksons »fragwürdigen und von der Jury lediglich wegen letzten Zweifel erfolgten Freispruches« beim Prozess 2005 berichteten sehr viele Medien. Wir greifen nur einige wenige heraus:

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte dazu am 3. Juni 2005 die Artikel »Der Jackson-Prozess – Sexualstraftäter oder Philanthrop« sowie »Ein pädophiles Raubtier auf der Lauer«, in denen ausführlich auf den Ausgang der Jackson-Gerichtsverhandlung eingegangen wird. So beispielsweise auch, dass (lt. Staatsanwalt) Jackson seine Berühmtheit ausgenutzt habe, um kleine Jungen »zu manipulieren und zu missbrauchen«, dass Jackson ein »pädophiles Raubtier« sei, das »auf der Lauer liege« und »Kinder auf seiner Neverland-Ranch gezielt für seine sexuellen Bedürfnisse gefügig« gemacht habe. Im Artikel »Urteil in Santa Maria – ›Herr Jackson, Sie sind entlastet und können gehen‹«, der am 14. Juni 2005 ebenfalls in der Frankfurter Allgemeine Zeitung erschien, wird aufgezeigt, dass mehrere Geschworene nach Jacksons Freispruch durchblicken ließen, dass sie NICHT von dessen Unschuld überzeugt seien (»Michael Jackson wahrscheinlich Jungen belästigt hat«), es aber für eine Verurteilung nicht genügend Beweise gegeben habe. In dem Artikel »Zeugenaussage im Jackson-Prozess: ›Er legte seine Hand auf meine Hose und rieb‹«, publiziert in Spiegel.de am 14. Januar 2005, wird näher auf die sexuellen Übergriffe des Pop-Stars auf Kinder eingegangen; ebenso in: »Jackson Prozess: ›Er hat an mir masturbiert‹« in Stern.de vom 14. Januar 2005 (http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Jackson-Prozess-Er/535143.html).

Zu Jackson und Kindesmissbrauch stehen viele Infos auch in »Der tiefe Sturz eines Kindmenschen«  in sueddeutsche.de vom 21. November 2003 (www.sueddeutsche.de/panorama/928/374738/text/).


Schockierende Fakten über Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche!

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Das Faksimilie der Anklageschrift gegen Jackson wegen siebenfachen Kindesmissbrauchs und zweifachen Verabreichens von Rauschmitteln an einem Kind ist einsehbar in »Michael Jackson: 9 Anklagepunkte, davon 7-facher Kindesmissbrauch!« in News.at (www.news.at/articles/0350/40/71137/michael-jackson-9-anklagepunkte-7-facher-kindesmissbrauch#). Die ganzen Vorwürfe und Prozesse werden auch eindringlich im Film Michael Jackson – Was wirklich passierte behandelt.

Über Jacksons »Kinder(liebe)« berichtet u.a. ausführlich die Times am 27. September 2009 in ihrem Artikel »Michael Jackson: the child abuse cases that showed star’s dark side« (http://entertainment.timesonline.co.uk/tol/arts_and_entertainment/music/article6586830.ece). Ebenso der Telegraph vom 26. Juni 2009 in »Michael Jackson: the child abuse allegations« (www.telegraph.co.uk/culture/music/michael-jackson/5650959/Michael-Jackson-the-child-abuse-allegations.html) und ebenfalls ausführlich CNN.com vom 1. April 2005 in »The Michael Jackson case« (http://edition.cnn.com/2005/LAW/03/31/spilbor.jackson/index.html?iref=newssearch). Die Springer-Blätter, die bekanntlich nicht »gegen« den Pop-Star eingestellt sind, berichteten dennoch auch kritisch. Neben den Missbrauchsvorwürfen und Prozessen (»50 Jahre Einsamkeit – Die Michael-Jackson-Story« in: Bild am Sonntag vom 28. Juni 2009) wird an gleicher Stelle auch auf »Kinderpartys« auf der Neverland-Ranch eingegangen, ebenso auf die »vielen Kinder, die er sich dort als Spielkameraden hielt«, auf seine »Farce-Ehe« mit Lisa Marie Presley und Jacksons »posthume Vermählung« mit dem »King«, also Elvis, weil er dessen »Gene küssen wollte«, auf seinen »Kindheitswahn«, und auch auf die Vorwürfe, Kinder mit Alkohol und/oder Betäubungsmittel gefügig und dann missbraucht zu haben (Protokolle, die über die Aussagen der Kinder gemacht wurden). Man erfährt zudem etwas über Jacksons Aussagen, dass er mit vielen Kindern im Bett geschlafen habe, »die berührt und angefasst werden wollen«. Anzumerken ist, dass in jener Zeit Pepsi als auch Walt Disney millionenschwere Werbeverträge und die Zusammenarbeit mit Jackson kündigte. Informationen darüber, dass Jackson Kinder »verführte« und »Schweigegeld« bezahlte, sowie Pornomagazine las und am liebsten in Spielzeugläden schlief, sich das Sorgerecht seiner Kinder »erkaufte«, dass ein Junge ein erschreckendes genaues Bild von den Pigmentflecken auf Jacksons Penis zeichnete (beispielsweise in gala.de: »Michael Jackson litt unter dem Strip vor der Polizei« (http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS69000/Michael-Jackson-litt-unter-dem-Strip-vor-der-Polizei.html), er über die Flure eines Krankenhauses in Santa Monica schlich, um sich neugeborene Babys anzusehen, weil er glaubte in ihre Seelen schauen zu können, »hunderte Nächte mit Kindern in seinem Bett verbracht« hatte, die Polizei »Bildbände mit nackten, zwölfjährigen Jungs« fand und er ein »krankes Verlangen nach kindlicher Nähe« hatte, dass Jackson glaubte, er wäre Peter Pan und er sich eine identische Kopie der Gruft von Tutanchamun mit einem Sarkophag aus Gold gekauft hatte, berichtete unter anderem Bild in den Artikeln: »Einer, der nie von dieser Welt war, hat sie für immer verlassen« (27. Juni 2009), »Der King of Pop – Das war sein bizarres Leben« (27. Juni 2009) und »Einsamer König, ewiges Kind« (29. Juni 2009).

Über die vielen kleinen Jungen auf Jacksons Ranch, und ob seine Kinder tatsächlich von ihm sind, berichtete die taz am 27. Juni 2009 unter der Überschrift »Vom Mars in den Himmel« (www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel1/vom-mars-in-den-himmel/). Die Informationen über den Journalisten Martin Bashir, Produzent der TV-Dokumentation Living with Michael Jackson, der Jackson acht Monate lang begleitete und ihm danach »indirekt Pädophilie« vorgeworfen hatte, sind nachzulesen in »Michael Jacksons Video-Krieg« vom 11. Februar 2003 (http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=784&item=226342).

Die Süddeutsche Zeitung berichtet in ihrem Artikel »Ex-Schwager: ›Er ist ein klassischer Pädophiler‹« (www.sueddeutsche.de/panorama/409377216/text/) davon, dass Jacksons-Ex-Manager und Ehemann von Jacksons Schwester LaToya bereits 1996 sagte, der Pop-Star hätte sich schon vor vielen Jahren immer wieder an Kindern vergangen. Er holte sich immer wieder Kinder, manchmal drei bis vier Tage; die Eltern seien dafür bezahlt worden. Von Summen zwischen 250.000 und einer Million Dollar ist die Rede.

Der Journalist Victor Gutiérrez recherchierte Ende der 1980er-Jahre ausführlich über Jackson und kam zu dem Schluss, dass der Popstar »ohne Zweifel« ein »Pädophiler« wäre. Daraufhin, so meinte er, hatte ihn Jacksons gefürchteter privater Ermittler, Anthony Pellicano, mit dem Tod bedroht, sodass er lange Jahre außerhalb der USA verbringen musste. Er schrieb ein Buch, das in weiten Teilen auf das Tagebuch des damals 13-jährigen Jordie Chandler basierte, das der während seiner Beziehung zu dem Popstar verfasste. Michael Jackson und Jordie Chandler, heißt es, waren von Februar bis Juli 1993 ein Paar. Und sie hatten Sex. Weitere Namen von Jacksons früheren Freundschaften tauchten auf – alles kleine, hübsche Jungen zwischen zehn und 13 Jahren –, wie beispielsweise Emmanuel Lewis, Jonathan Spence, Sean Lennon, Wade Robson, Albert von Thurn und Taxis, Jimmy Safechuck, Macaulay Culkin, Brett Barnes, Cory Feldman, Edward und Frank Casico. Sie alle waren Jackson sehr nahe. Gutiérrez berichtete weiter, dass er auf einem Kongress der North American Man Boy Love Association (NAMBLA) hörte, dass Michael einer von »ihnen« war. Ein Pädophiler: »Jackson wurde dort als Idol gehandelt, als Hoffnung auf gesellschaftliche Akzeptanz.« Das alles ist nachzulesen in der taz vom 5. April 2005 (»Es war Liebe«; http://www.taz.de/index.php?id=archivseite&dig=2005/04/05/a0170).

Auch deutsche Pädophile huldigen dem »King of Pop«. So heißt es nach seinem Tod auf der Homepage von »Krumme 13«, einem »Pädophilen-Verein«, der seit Jahren für eine Legalisierung für »Sex mit Kindern« kämpft (dazu siehe z.B. »Krumme 13 wieder aktiv« in Hamburger Abendblatt vom 27. September 2003 (http://www.abendblatt.de/hamburg/article210725/Krumme-13-wieder-aktiv.html): »Der weltweit prominenteste und beliebteste Boylover (Pädophile/Päderast) ist gestern im jungenhaften Alter von nur 50 Jahren in Los Angeles verstorben. Die Weltöffentlichkeit trauert um einen Menschen, der mit seiner pädophilen Liebe zu den Jungs nicht wirklich glücklich gelebt hat … Auch wir trauern um Jacko. Das Idol der Popmusik & Knabenliebe wird in die pädophile Weltgeschichte eingehen …« (http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1351).

Im bereits erwähnten Film Michael Jackson – Was wirklich passierte, in dem Menschen im Umfeld des Pop-Stars, die ihm wohlwollend aber auch kritisch gegenüberstanden, interviewt werden, erfährt man beispielsweise noch mehr: wie Jackson bei der Preisverleihung der World Music Awards, bei denen er acht Preise erhielt, neben dem Prinzen von Monaco saß und den damals 13-jährigen Jordan Chandler auf seinem Schoss auf und ab schaukelte und immer wieder seinen Kosenamen »Rubber«, also Gummi, flüsterte, nachdem er stundenlang alleine mit ihm in einer Hotelsuite verbracht hatte. Sogar Jacksons Manager griff damals ein und sagte ihm: »Hör auf! Das ist falsch!« Und weiter: »Wenn Sie sehen, dass jemand etwas falsches tut, dann können Sie ihm auch nur sagen, dass er dies nicht tun sollte!« Auf die Frage des Filmproduzenten, was er der Welt damit denn sagen wollte, antwortet der Ex-Manager: »Ich (Michael Jackson) kann tun, was ich will!« Auch hatte Jordan Chandler Jacksons Freundschaftsschwüre auswendig gelernt: »Keine Frauenzimmer und Miststücke; lebe mit mir auf Neverland; besser als die besten Freunde.« Als Jordans Vater später seinen Sohn fragte, ob es in der Beziehung zu Jackson auch ein sexuelles Element gäbe, bejahte dieser das.

Es wird immer wieder angeführt, dass Zeugen, die einst gegen Jackson ausgesagt hätten, erklärten, sie seien zu einer Lüge gezwungen worden, oder ihre Aussagen zurücknahmen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass dies zumeist geschah, nachdem diese Zeugen teilweise mit Millionen von Dollars (wie beispielsweise im Fall Jordie Chandler) von Jackson abgefunden worden waren und sich vertraglich verpflichten mussten, das Geld zurückzubezahlen, wenn sie ihr Schweigen brechen sollten.

Dass Jackson an Schwarze Magie glaubte und seine Feinde verhexen ließ, einen Voodoo-Priester mit 150.000 Dollar bezahlte, der 42 Kühe in einem Ritual schlachtete, um mit dem Opferblut der Tiere einen Todesfluch über Jacksons persönlichen Feinde sprechen zu lassen (darunter Steven Spielberg), steht u.a. in folgenden amerikanischen Quellen: »Vanity Fair writers recounts Jackos voodoo story« in CNN.com/Entertainment vom 5. März 2003 (http://edition.cnn.com/2003/SHOWBIZ/Music/03/05/orth.cnna/index.html), »Report: Jackson put ›curse‹ on Spielberg« in CNN.com vom 4. März 2003 (http://edition.cnn.com/2003/SHOWBIZ/Music/03/04/leisure.jackson.reut/index.html), »Michael Jackson Is Gone, but the Sad Facts Remain« inVanityFair.com vom 26. Juni 2009 (http://www.vanityfair.com/online/politics/2009/06/michael-jackson-is-gone-but-the-sad-facts-remain.html).

Deutsche Quellen berichteten ebenfalls: »Promi-Krieg – Jacko wollte Spielberg mit Voodoo belegen« in Stern.devom 4. März 2003 (http://www.stern.de/lifestyle/leute/:Promi-Krieg-Jacko-Spielberg-Voodoo/504688.html), »Jackson und der Voodoozauber: Rache an Steven Spielberg?« in: Spiegel online vom 4. März 2003 (http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,238649,00.html), »Jackson wollte Spielberg mit Voodoo belegen« in netzeitung.de vom 4. März 2003 (http://www.netzeitung.de/entertainment/people/229227.html).

In einigen dieser Artikel wird auch erwähnt, dass Jackson in Tierblut gebadet haben soll! Die im Content angegebenen Videos dazu wurden inzwischen, wie es heißt, »vom Nutzer entfernt« …

Bei der Aufzählung dieser Quellen haben wir uns auf einige wenige beschränkt, die stellvertretend für die anderen stehen sollen – es gibt noch zahllose weitere. Es war nicht die Absicht, mit dem Artikel »Schwarze Magie und Kindesmissbrauch – Die wahre Michael Jackson-Story« den größten Popstar aller Zeiten oder gar seine Fans zu verunglimpfen. Es sollte lediglich seine »dunkle Seite« dargestellt werden, die es neben der »hellen« auch gab, und über die die Welt, ohnehin jetzt nach seinem Tode, ausführlich informiert worden ist.

Bereits im Sommer 2016 schrieb ich einen Artikel, wie deutsche Pädophile ihr „Idol der Popmusik und Knabenliebe“ feierten:

Es war ein Skandal, der als solcher gar nicht thematisiert wurde. Es geht um  den King of Pop, den „Barack Obama der Musik“, um – Michael Jackson. Als er am 25. Juni 2009 mit nur 50 Jahren stirbt huldigen ihm rund um den Globus Millionen von Menschen. Er war nicht irgendwer. Er war das größte Pop-Idol aller Zeiten und wurde sogar zweimal zum Friedensnobelpreis nominiert.

US-Präsident Barack Obama, der damalige kalifornische Gouverneur Arnold Schwarzenegger,  der ehemalige deutsche  Wirtschafts- und spätere Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg – nur drei Beispiele von Politikern, die nach dem Tod Michael Jacksons kondolieren. Sogar das Plenum des amerikanischen Repräsentantenhauses legt eine Schweigeminute ein und auch der Vatikan würdigt den verstorbenen Popstar.

Aber auch noch andere: Pädophile rund um die Welt. Auch hier in Deutschland. Beispielsweise die Pädophilengruppe „Krumme 13“, die sich für straffreien Sex von Erwachsenen mit Kindern einsetzt, veröffentlichte auf ihrer Homepage verschiedene Statements und Nachrufe von „deutschen Boylovern“ zum Tode des „Knabenfreundes & King of Pop Michael Jackson“.

Hier:

Unbenannt

Quelle: http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1351

Darin heißt es u.a. (Hervorhebungen durch mich):

Der weltweit prominenteste und beliebteste Boylover(Pädophile/Päderast) ist gestern im jungenhaften Alter von nur 50 Jahren in Los Angeles verstorben. Die Weltöffentlichkeit trauert um einen Menschen, der mit seiner pädophilen Liebe zu den Jungs nicht wirklich glücklich gelebt hat. Zwei Deutsche Boylover-Bloginhaber haben aus unterschiedlichen Perspektiven einen Nachruf veröffentlicht. Auch wir trauern um Jacko. Das Idol der Popmusik & Knabenliebe wird in die pädophile Weltgeschichte eingehen….

Michael, es spielt keine Rolle, mit welchen Labels dich die Öffentlichkeit abstempelte, ob als „King of Pop“ man dich idealisierte oder als „Kinderschänder“ diffamierte. Für mich hast du gezeigt, dass Freundschaft zu Kindern, v.a. zu Jungs, möglich ist und dass es möglich ist, standhaft zu sein und sich gegen die Repression in der Gesellschaft zu wehren! Deine Worte…

Quelle:  http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1351

In einem auf Krumme 13 verlinkten Blog heißt es u.a.:

Zum Tode des wohl beliebtesten Pädophilen der Welt ist in dieser und auf diesem Blog-Hoster heute einiges los (…)

„Gerede und Gerüchte“, weil jemand gern mit Kindern zusammen ist bzw. weil er „keine Schranken zwischen ihnen und ihm“ sieht – wo doch die Trennung zwischen Kinder- und Erwachsenenwelt einunbedingtes Dogma dieser Gesellschaft darstellt –, das ist wohl leider die Normalität in dieser Gesellschaft. Wenn derjenige dann noch der größte Popstar der Welt ist, kann man ihm auch schonmal ein bisschen Geld aus den Rippen leiern: 25 Millionen Dollar Schweigegeld soll Jackson 1993 in seinem ersten „Kindersex-Verfahren“ (sic!) bezahlt haben, das zweite – 2005 – brachte ihm zwar einen Freispruch ein, aber den Ruch des Pädophilen, des Kinderschänders, hatte er längst weg. Bemerkenswert dabei: weil Jacksons Musik und er selbst so ungeheuer beliebt sind in der Welt, nahm es ihm kaum jemand übel…

(…)

Der ganz normale Pädo von nebenan hat da meistens weniger Glück. Gegen „Gerede und Gerüchte“ kann der sich im Regelfall nur durch einen geordneten Rückzug wehren, sonst ist Ende im Gelände. Und sollte er dabei draufgehen, vielleicht durch Selbstmord, vielleicht durch einen Lynchmob, vielleicht auch durch einen stressbedingten Herzanfall, niemand würde ihm eine Träne nachweinen. Höchstens hinterherspucken würde man ihm, denn er war nicht „skurril“ oder ein „monströses Genie“: er war Abschaum.

(…)

Abseitige Welt“, „falsches Falsett“, „Zerrissenheit und Selbstzerstörung“, Unvollkommenheit – es gibt viele Chiffren für Pädophilie heutzutage. Das Ganze erscheint als vollständig rätselhaft, unwirklich, eben monströs, jedenfalls nicht menschlich. Es muss totgeschwiegen und verklärt werden anstatt diskutiert und erklärt. Wenn ich nicht wüsste, dass ich selbst mal in ähnlichen Denkstrukturen gefangen war, würde ich es nicht für möglich halten. Es gibt noch einiges zu tun…

Quelle: http://ganymed.blogsport.de/2009/06/26/tod-eines-monsters/

„Krumme 13“ fordert jedoch noch etwas anderes:

FREISPRUCH für Jacko ! Steh zu Deiner Pädophilie, ohne Dich rechtlich zu belasten. Unterstütze weltweit alle Pädo-Aktivisten, und Du kannst der Solidarität aller Pädophilen in der Welt gewiß sein. WIR sind Millionen!!

Quelle: http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=272

Für deutsche Pädophilie scheint also unzweifelhaft festzustehen, dass ihr Idol der Popmusik auch der „Knabenliebe“ huldigte. Gerade deswegen musste sich Jacko in zwei Prozessen auch verantworten.

Weitere Quellen: http://www.welt.de/print-welt/article276956/Paedophile-von-Krumme-13-bleiben-in-Hamburg-aktiv.html///http://www.abendblatt.de/hamburg/article106721187/Paedophile-verlassen-Eidelstedt.html///http://www.shortnews.de/id/332286/trier-paedophile-gruenden-eingetragenen-verein-krumme-13#


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