Neuer „Peinlich-Auftritt“ von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker!

Mainstream-Medien zensieren Filmaufnahmen!


Vor Kurzem erst wurde im ruandischen Gisozi des Völkermords der Hutu an den Tutsi vor 25 Jahren gedacht, bei dem mehr als 800.000 Menschen ums Leben kamen.

In Gisozi sind mehr als 250.000 Opfer des Genozids von 1994 begraben.

An einer Gedenkstätte entzündete Ruandas Präsident Paul Kagame gemeinsam mit seiner Frau Jeannette Nyiramongi Kagame, dem Kommissionspräsidenten der Afrikanischen Union, Moussa Faki Mahamat und  EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker eine Flamme.

Dabei kam es fast zu einer Katastrophe, die jedoch in den Mainstream-Medien nicht gezeigt, bzw. herausgeschnitten wurde. Klar, die Europa-Wahl steht vor der Tür!

Das sind die „zensierten“ Bilder:

Was Sie in den Mainstream-Medien nicht sehen:

Eine Helferin packte Junckers Arm mit beiden Händen und die Gattin des Präsidenten sprang schnell zurück

Doch das wäre beinahe wenig glimpflich für die Präsidenten-Gattin ausgegangen, wäre eine Helferin nicht schnell dazwischen gegangen, um Juncker die Fackel aus der Hand zu nehmen. Jeannette Nyiramongi Kagame sprang, die Flamme unmittelbar vor ihrem Kleid und ihrem Gesicht, einen großen Schritt zurück. Die Helferin eilte, irgendwie schon früh ahnend, dass es gefährlich werden könnte, schnell herbei und packte Junckers Arm mit beiden Händen. Und selbst der Präsident von Ruanda griff schnell nach links, um seine Frau vor dem Feuer zu schützen. Doch sehen Sie selbst:

Hier die „unzensierten“ Aufnahmen:

https://youtu.be/HTCpi2nD7pQ 

Quelle hier anklicken!

Was war da los? 

Wie kann man sich diesen erneuten Fauxpas, diesen erneuten Totalausfall des höchsten Vertreters der Europäischen Union dieses Mal schön reden?

Mit seinem scheinbaren oder tatsächlichen Ischiasleiden?

Mit einem Schlückchen aus der Flasche?

Wie auch immer, peinlicher gehts wohl nimmer!

Das war nicht der erste Totalausfall von „Ischias-Juncker.“


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Im Juli 2018 berichtete ich:

Vor Kurzem gab es in NATO-Galadinner, an dem mehrere Staats- und Regierungschef teilnahmen.

Auch der 63-jährige EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Doch nach dessen Auftritt fragt beispielsweise die britische Daily Mail ob Juncker betrunken war?

Ein Video zeigt, wie Juncker rückwärts stolpert, schwankt, am Arm gehalten werde muss, um ihn zu stabilisieren, wie er unbeholfen seines Weges geht.

Irgendwann sieht man ihn besorgniserregend prekär aussehen, als er sich von einem Podium nähert und beinahe nach hinten fällt, während er am Arm weggeführt wird.

Selbst der finnische und ukrainische Präsident tragen dazu bei, ihn aufrecht zu halten.

Der niederländische Premierminister Mark Rutte nimmt ihn dann an die Hand.

Der portugiesische Premierminister Antonio Costa erklärte, Juncker sagte, er habe „Rückenschmerzen.“ Er leide an Ischias, was seine Bewegung beeinträchtigen würde.

Junckers Büro hingegen lehnte es ab, einen Kommentar ab zu geben, unter Hinweis auf Datenschutzbedenken.

Originalquelle hier anklicken!

Hier Junckers „Torkel-Video“:


Quelle 

Ich weiß nicht, wie Sie die Bilder einschätzen. Aber meines Erachtens ist Juncker darauf vollkommen betrunken zu sehen. 

Schon einen Tag später war nichts mehr von Junckers „Ischias“ zu sehen.

Ein Schelm wer Böses denkt über den Mächtigsten Mann der EU!

Im Juli 2017 eine andere Juncker-Scharade, zu der ich damals schrieb:

Gestern zeigte es sich wieder einmal, was viele der Herren Politiker von Ihrem Auftrag, den sie vom Volk – also von Ihnen, den Wählern – erhalten haben, tatsächlich halten.

Und zwar in zweierlei Hinsicht!

Zum einen war am gestrigen Dienstagmorgen das Europaparlament in Strassburg bei einer Debatte über die Ergebnisse der endenden EU-Präsidentschaft Maltas mehr als unterbesetzt:

Von den etwa 750 Abgeordneten waren gerade mal rund 30 (!) anwesend! Das sind gerade mal 4 Prozent!

Die anderen 96 Prozent der europäischen Volksvertreter ließen sich nicht blicken.

Unfassbar!

Angesichts der leeren Ränge und des mangelnden Interesses seiner Kollegen verlor auch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker die Fassung – zu Recht!


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Er brachte sich in Rage, tickte komplett aus, malträtierte dabei sogar das Mikrofon.

So äußerte er sich abfällig über das Europaparlament, bezeichnete es mehrmals sogar als „lächerlich!“

Ein Eklat!

Juncker weigerte sich, wie eigentlich geplant, seine Rede zur Bilanz der maltesischen Präsidentschaft zu halten.

„Wenn Merkel oder Macron im Saal gewesen wären, hätten wir hier volles Haus2, schimpfte Juncker. „Ich werde nie wieder an so einer Art von Sitzung teilnehmen.“

Das Parlament sei „unseriös“.

EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani reagierte auf die Vorwürfe des Luxemburgers empört und mit entschlossener Stimme: „Ich bitte Sie darum, eine andere Sprache zu verwenden. Wir sind nicht lächerlich.“

Es sei nicht an der Kommission, das Parlament zu kontrollieren, sondern umgekehrt, wies Tajani Juncker zurecht. 

Quelle

Hier die Videos:

Quelle

Nicht zu vergessen auch, wie Juncker dem ungarischen Regierungschef Viktor Orban auf dem EU-Gipfel in Riga eine „rituelle Ohrfeige“ verpasste, zuvor noch sagte: „The dictator is comming!“

Quellen: Francesco Giammarco: Jean-Claude Juncker: Mit vollem Körpereinsatz. In: FAZ.NET. 30. Juni 2015///Juncker begrüßt Orbán mit „Diktator“ – derStandard.at. 22. Mai 2015///https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Faymann-kassiert-Klaps-auf-Hinterkopf/108716567

Hier das Video:

Originalquelle hier anklicken!

Und auch dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Werner Faymann gab er während eines Interviews mit Papierseiten einen Klaps auf den Hinterkopf.

Hier das Video:

Originalquelle hier anklicken!

Nicht zu vergessen auch Junckers „Sprüche“, die ihm zugeschrieben werden:

„Wenn es ernst wird, muss man lügen.“

Quellen: Sebastian Fischer, Veit Medick, Philipp Wittrock: Juncker gerät wegen Geheimtreffen unter Beschuss, Spiegel online, 9. Mai 2011///Hendrik Kafsack: Juncker nach falschen Dementis in der Kritik, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. Mai 2011///Frank Doll: Luxemburg-Leaks: „Wenn es ernst wird, muss man lügen“, Wirtschaftswoche, 17. November 2014.

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Quellen: Robert Koch: Die Brüsseler Republik. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1999 (online – 27. Dezember 1999)///Klaus-Peter Willsch (CDU): „Draghi baut die EZB im Handstreich um“. Gastbeitrag. In: Handelsblatt, 5. September 2012


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Foto: Screenshot/Bildzitat aus 3.og. Video


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2 Gedanken zu „Neues VIDEO: „Peinlich-Juncker“ entzündet mit Fackel beinahe Frau des Ruanda-Präsidenten! Mainstream-Medien ZENSIEREN!“
  1. Es sagt alle über den EU Sauhaufen. Es geht den Volksverrätern nur um ihre eigene Pension und ein gutes Leben. Wer lässt sich sonst von einem Trunkenbold was sagen?

  2. Man sollte eben einem Alki keine brennenden Gegenstände in die Hand geben.
    Zu seinen Äußerungen über die einzigartige EU allerdings bestätigt sich: In vino veritas.

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