Die westlichen Mainstream-Medien & die Politik lügen einmal mehr!

Enthüllte Fake News zu einem Giftgasangriff in Syrien!


Neuer Chemie-Angriff von Giftgas-Bestie Assad? So lautet der Titel eines neuen Hetz-Artikels der BILD.

Und darüber: USA haben keine Beweise!

Damit konterkariert BILD eigentlich schon ihren eigenen Artikel.

Weiter heißt es (Hervorhebungen durch mich):

Seit Monaten bombardieren russische und syrische Jets die letzte Rebellen-Provinz in Syriens Nordwesten, werfen Armee-Hubschrauber von Diktator Assad Fassbomben auf Dörfer in der Region Idlib. Doch das reicht der Giftgas-Bestie anscheinend noch nicht.

Die USA haben nach eigenen Angaben „Hinweise“ auf einen neuen Chemiewaffen-Angriff der Truppen des syrischen Diktators Assad.

In einer Erklärung des US-Außenministeriums vom Dienstag ist die Rede von einer „mutmaßlichen Chlorgas-Attacke im Nordwesten Syriens am Morgen des 19. Mai.“ Derzeit würden weitere Informationen dazu beschafft, sagte Außenamtssprecherin Morgan Ortagus.

Und weiter:

Das Außenministerium warf zudem Russland und der syrischen Regierung eine anhaltende Desinformationskampagne vor. Diese habe das Ziel, andere für Chemiewaffeneinsätze verantwortlich zumachen. Die Fakten seien aber eindeutig, die Regierung von Baschar al-Assad sei für fast alle bestätigten Chemiewaffenangriffe verantwortlich.

Originalquelle hier anklicken!

„Hätte“, „mutmaßlich“, „Hinweise“ – diese Konjunktive etc. gehören zur westlichen Kriegspropaganda, die durch „Hetz-Blätter“ wie die BILD medial weiter transportiert werden.

Doch oftmals sind das sind mehr als Fake News, als Lügen!

Nachfolgend ein jüngstes Beispiel:

Der Westen warf dem Assad-Regime vor, im April 2018 in der syrischen Stadt Duma Chemiewaffen eingesetzt zu haben, und drohte mit Militärschlägen.

Eine Woche nach dem Vorfall führten die USA, Großbritannien und Frankreich Luftangriffe gegen syrische Zielbobjekte durch.

Und das alles basierend auf fragwürdigen „Beweisen“, wahrscheinlich sogar Inszenierungen, also Fake News!

Die Organisation „Weißhelme“ legte Videos vor, auf denen zu sehen waren, wie Ärzte die mutmaßlich vergifteten Einwohner von Duma retten – darunter auch Kinder.

Das russische Außenministerium wies dies als Falschmeldungen zurück, um Terroristen rein zu waschen und mögliche Militäraktionen „von außen“ zu rechtfertigen.

Der britische BBC-Produzent Riam Dalati prüfte sechs Monate lang die Aufnahmen der Behandlung der Opfer der angeblichen chemischen Attacke in einem Krankenhaus in  Duma.

Das Ergebnis, das er im Februar 2019 veröffentlichte, schockierte die hiesigen Mainstream-Medien und westlichen Politiker. Denn Dalati kam zu dem Schluss, dass die Aufnahmen inszeniert wurden! Im Krankenhaus hätte es keine Todesfälle gegeben.

Der BBC-Produzent weiter: „Die Attacke erfolgte tatsächlich, Sarin wurde nicht verwendet, aber wir müssen auf die (Ergebnisse der — Anm. d. Red.) OPCW warten, um Chlorgas oder anderes nachzuweisen. Alles andere rund um den Angriff wurde jedoch konstruiert, um eine maximale Wirkung zu erreichen.“

Was in den westlichen Medien auch nicht vermeldet wurde: Der russische Generalstab warnte bereits am 13. März 2018 vor einer Provokation mit einem inszenierten Chemiewaffen-Einsatz in Ost-Ghuta.


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Auch das syrische Außenministerium erklärte, dass der diesbezügliche Ermittlungsbericht der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW), der am 1. März 2019 präsentiert wurde, Fakten verfälsche und unprofessionell von „voreingenommenen“ Experten vorbereitet wurde, die das Vorhandensein von chemischen Waffen bei Terroristen ignoriert hätten.

So wurden unter anderem Hinweise von Augenzeugen ignoriert, die die Behauptungen über den angeblichen C-Waffen-Einsatz in Duma als Inszenierung von Terrorgruppierungen dargestellt hatten.

Wie etwa der elfjährige Junge Hassan Diab, der gegenüber RIA Novosti behauptete, dass er zusammen mit seinem Vater an der Inszenierung des Weißhelm-Films teilgenommen hätte.

Stattdessen wurden im OPCW-Bericht auf Aussagen von „Pseudo-Augenzeugen“ gehört, die sogar außerhalb Syriens verhört wurden.

Dies diene wiederum den Plänen einer Reihe von westlichen Staaten.

Der russische Außenminister Sergej Lawrow erklärte, dass der Westen von Anfang an Bescheid wusste.

Laut dem Ständigen Vertreter Russlands bei der OPCW, Alexander Schulgin, enthält der Bericht viele „Lücken, Widersprüche und Unstimmigkeiten“. In einiger Hinsicht würden die OPCW-Experten die Lügen der „Weißhelme“ widerlegen, andererseits würden sie sich gerade auf die Aussagen der „Weißhelme“ stützen.

Zudem würden die ballistischen Berechnungen in dem Bericht zweifelhaft aussehen und die Zahl der Todesopfer sei willkürlich geschätzt, betonte er.

Darüber hinaus seien die in Duma gesammelten Proben unerforscht geblieben, so Schulgin.

Mehr noch: Laut dem Ständigen Vertreter Syriens bei der OPCW, Bassam Sabbagh, stimme die Zahl der in Duma gesammelten Proben nicht mit der der Proben überein, die in einem Labor in Den Haag gelagert worden seien.

Auf die Frage, woher diese Proben stammen, hätte es keine Antwort gegeben.

Außerdem ignorierten die Verfasser des Berichts, dass es Augenzeugen gab, die den mutmaßlichen Chemiewaffen-Einsatz in Duma als eine Lieferung von Chemiewaffen durch terroristische Gruppierungen beschrieben hatten.

Damit, so das russische Außenministerium, würden Fake News Terroristen „reinwaschen“.

Aber es kommt noch besser:

Dem russischen Chemiesto-Experten Dmitri Poklonski, der zu einem geplanten Pressegespräch in der UN am 25. April 2019 u.a. zu dem mutmaßlichen Giftgas-Anschlag seine Untersuchungsergebnisse vorstellen wollte, wurde die Einreise verweigert!

Laut dem Ministerium manipulieren die USA stets mit Visaverfahren, um die Teilnahme Russlands an den Tätigkeiten der Weltorganisation zu verhindern, obwohl sie verpichtet sind, allen Staaten vollwertige Möglichkeiten dafür zu gewähren.

Zuvor wurde mitgeteilt, dass die US-Botschaft dem russischen Experten des UN-Generalsekretärs, Dmitri Poklonski, das Visum verweigert habe. Dies habe wiederum zum Scheitern einer wichtigen UN-Veranstaltung geführt, bei der für die US-geführte Koalition unangenehme Fakten hätten publik werden können.

Anders ausgedrückt: Washington war auch in diesem Fall bemüht, die Verbreitung objektiver Informationen über das Geschehen im syrischen Duma nicht zuzulassen.

Ich sage Ihnen: Angesichts dieser Tatsachen fällt die Entscheidung wohl nicht schwer, wem man im Fake-News-Krieg in Syrien glauben soll!


Lassen Sie sich nicht länger von Politik & Medien anlügen! Schluss mit political correctness, Kriegspropaganda, Falschinformationen, Heuchelei und Medienmanipulationen! Jetzt kommt die Abrechnung!

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Quellen: https://de.sputniknews.com/politik/20190430324832004-aussenministerium-usa-russland-taetigkeit-uno//https://de.sputniknews.com/panorama/20190214323954489-syrien-duma-chemiewaffenangriff-inszenierung-bbc//https://de.sputniknews.com/politik/20190311324285759-russland-syrien-ostghuta-duma-chemiewaffen-angriff-opcw-bericht//https://de.sputniknews.com/politik/20190307324238252-damaskus-bericht-giftgasangriff-fakten/


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Ein Gedanke zu „FAKE-NEWS-KRIEG in Syrien: So VERTUSCHT der Westen die Wahrheit über einen „inszenierten“ Giftgas-Angriff!“
  1. Egal was dort passiert alles wird Assad von diesen Verbrechern in die Schuhe geschoben.
    Warum hat Assad eigentlich noch nicht die Weisshelme aus dem Land gejagt?

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