Donald Trump beugt sich dem (royalen) Establishment nicht!

Neue Beschimpfungen & Diffamierungen gegen den US-Präsidenten!


Oh Schreck, Donald Trump bei der Queen (Stern)!

Trump brüskiert Queen und beleidigt Bürgermeister (Kronenzeitung)!

So oder ähnlich lauten die neuen (und gewohnten) medialen Beschimpfungen gegen US-Präsident Donald Trump, der am Montag zu seinem dreitägigen Staatsbesuch in Großbritannien eingetroffen ist.

Neuer Stoff, um wie die Schakale über Trump herzufallen.

Zunächst wird bundesweit über dessen Zoff mit dem Londoner Bürgermeister Sadiq Khan berichtet.

Etwa so:

Londons Bürgermeister erteilt Trump Lektion (t-online.de).

Um das geht es: Trump twitterte bei der Ankunft in England, dass Khan „nach allem, was man hört, als Bürgermeister von London eine schreckliche Arbeit geleistet hat“. Er bezeichnet ihn als „Totalversager“, „der sich auf die Kriminalität in London konzentrieren sollte“.

Dies wird natürlich als mediales Geschütz gegen den „Rabauken“ Trump, den „unhöflichen“ US-Präsidenten etc. aufgefahren.

Was weitläufig jedoch unterschlagen wird:

Trumps Worten ging eine Verbalattacke von Khan voraus, der die Sprache Trumps mit der von „Faschisten (also mit Hitler) des 20. Jahrhunderts“ verglich. Der US-Präsident sei zunehmend eine „globale Bedrohung“.


Hier alles über das mediale „Trump-Bashing“:

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Schlimmer geht’s  nimmer! Bösartiger kann man ein Staatsoberhaupt wohl nicht mehr beleidigen, als ihn mit Hitler zu vergleichen.

Und das ist noch nicht alles, was Khan anstellte. So hatte er beim vergangenen Besuch die Erlaubnis für einen Ballon gegeben, der den US-Präsidenten als „schreiendes Baby“ darstellte.

Eine Beleidigung und Diffamierung nach der anderen.

Stattdessen jedoch gibt sich Khan als „Trump-Opfer“ und die willige Bashing-Presse folgt ihm.

So ließ ein Sprecher des Londoner Bürgermeisters verkünden, Beleidigungen wie Trump sie von sich gebe, seien eines Präsidenten der Vereinigten Staaten nicht würdig.

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Wie bitte?

Khan hat mit der Diffamierung angefangen, den hochrangigen Staatsgast mit Hitler verglichen!

Das wird aber in den deutschen Fake News und Lückenmedien zumeist NICHT berichtet!

Stattdessen lieber solche Sätze:

Londons Bürgermeister Sadiq Khan hat auf die „Totalversager“­Attacke von USPräsident Donald Trump gegen seine Person reagiert (obwohl eigentlich Trump auf Khan reagiert hat!!!!/GG). Zum Auftakt des dreitägigen Staatsbesuchs von Trump in Großbritannien erteilte Khan dem US­-Präsidenten eine Lektion in Sachen Frauenrechte. „Ihre Werte und wofür Sie stehen sind das genaue Gegenteil der Werte Londons und der Werte in diesem Land“, sagte der LabourPolitiker in einem knapp zweiminütigen Video für die britische Ausgabe des Magazins Elle.

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Verschwiegen wird hierzulande auch das, was beispielsweise die Basler Zeitung) berichtet:

Trump und Khan sind bei Twitter schon öfter aneinandergeraten. Khan, dessen Eltern aus Pakistan stammen, kritisierte unter anderem Trumps Einreiseverbot für Menschen aus muslimischen Ländern und warf dem US-Präsidenten vor, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus als Wahlkampftaktik einzusetzen.

Ironischerweise hinterlässt auch Khans Video den Eindruck von Wahlkampftaktik. Der Labour-Politiker kämpft nämlich in weniger als einem Jahr um seine Wiederwahl.

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Als Trump und First Lady Melania von Königin Elisabeth II. im Buckingham­-Palast, in dem es ein Staatsbankett zu Ehren des US-Präsidenten gab, empfangen werden, „brüskiert“ (Kronenzeitung) dieser scheinbar die Queen.

Und wissen Sie warum? Weil er sein Haupt nicht vor der Königin senkte (und Melania keinen Knicks machte)!

So heißt es in der „Hetz-Presse“ dazu:

Wenn ein Gast die Queen begrüßt, wird von den Herren ein Senken des Kopfes und von den Damen ein Knicks erwartet. Die Trumps reichten der Monarchin nur platt die Hand. Diese machte, „very british“, gute Miene zum bösen Spiel und lächelte gezwungen.

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Allerdings lobte Trump die Queen als „großartige, großartige Frau“, die Würde, Pflichtbewusstsein und Patriotismus verkörpere.

Es gibt jedoch noch weitaus andere Hintergründe für das neue Trump-Bashing:

Der US-Präsident tat seine Sympathie für den Brexit-Hardliner Boris Johnson als Nachfolger der scheidenden britischen Premierministerinn Theresa May kund.

„Ich kenne die verschiedenen Akteure. Aber ich denke, Boris würde einen sehr guten Job machen. Ich glaube, er würde ausgezeichnet sein“, sagte Trump der „Sun“ in einem Interview, das am Wochenende erschien. Zudem kündigte er an, sich sowohl mit Johnson als auch dem Rechtspopulisten und May-Kritiker Nigel Farage treffen zu wollen.

Und einen Seitenhieb auf die EU hatte er auch noch parat. Er erwarte „big trade deals“ mit Großbritannien, sobald die Briten sich „von ihren Fesseln befreit“ hätten! 

Außerdem – jetzt geben Sie acht – hat Trump sich wiederholt äußerst kritisch über internationale Institutionen wie die UN, EU und sogar die NATO geäußert und ist ausgemachter Brexit-Fan.

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In Zeitungsinterviews hatte Trump zuvor seine Kritik am Brexit-Kurs der britischen Regierung erneuert und Mays Nachfolger dazu aufgerufen, die Verhandlungen mit der EU notfalls abzubrechen. «Wenn man keinen fairen Deal bekommt, dann geht man einfach», sagte Trump der «Sunday Times».

Er empfahl der britischen Regierung auch, Farage in die Verhandlungen mit Brüssel einzubeziehen. Dieser habe «eine Menge zu bieten». 

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Auch der Stern kann es mit der medialen Hetze nicht lassen, wenn er am Ende eines Artikels zum Trump-Besuch in Großbritannien kundtut:

Auf Twitter schrieb die Feministin Amee Vanderpool am Montagmittag: „Noch hat Donald Trump niemanden als ‚ekelhaft‘ bezeichnet. Aber der Tag ist ja noch jung.“

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Was soll das?, frage ich mich da!

Die BILD – wie kann es anders sein – legt mit der Hetze nach:

Der Kontrast bei Queen-Audienz und Staatsbankett könnte kaum größer sein.

Auf der einen Seite die traditionsreichste und amtsälteste Monarchin der Welt, die in ihren 67 Jahren auf dem Thron (fast) jeden amerikanischen Präsidenten seit Dwight Eisenhower zu Gast hatte. Zehn waren es seit 1952, einzig Lyndon B. Johnson schaffte es nicht an die Themse.

Auf der anderen Seite ein Ex-Playboy, der im New Yorker Stadtteil Queens aufgewachsen ist und seine Milliarden als Immobilien-Jongleur und Reality-Show-Star verdient hat.

Und dann schießt BILD auch gegen Melania:

Wie wird Melania mit dem Druck umgehen, der auf ihr lastet? Sie ist in einem Plattenbau in Slowenien aufgewachsen und über eine Modelkarriere in den amerikanischen Geldadel und das Weiße Haus aufgestiegen.

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Sie sehen also: Die Fake-News-„Hetz“-Presse lässt nichts unversucht, um US-Präsident Donald Trump (und seine Familie) weiter zu beschimpfen.

Einen Donald Trump, der sein Haupt NICHT vor dem (royalen) Establishment senkt!


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Foto: Symbolbild Pixabay.com


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7 Gedanken zu „EU-Kritiker Donald Trump beugt sich dem (royalen) Establishment NICHT! – Verschwiegene Hintergründe über den Zoff zwischen dem US-Präsidenten und dem Londoner Bürgermeister!“
  1. Recht hat Potus. Warum soll er das ganze royle Gedöns mitmachen? Der kennt die Leichen im Keller der Windsors.

    Und wer so blöd ist und einen muslimischen Bürgermeister wählt hat eh einen an der Klatsche. Tägliche Morde in London kriegt die Polizei nicht in den Griff.Schaut mal die Statistik an.

    1. Er weiß um die wahren Hintergründe der sog. „Royals“, dem Haus Sachsen-Coburg-Gotha zu gut Bescheid, genau wie Prinzessin Diana, deshalb mußte sie auch sterben

  2. „Einreiseverbot für Menschen aus muslimischen Ländern und warf dem US-Präsidenten vor, Ausländerfeindlichkeit und Rassismus als Wahlkampftaktik einzusetzen.“

    Seit wann ist Muslim eine Rasse?
    Seit wann sind Ausländer nur noch Muslime?
    Immer diese hohlen Phrasen!

  3. Respekt, Mr. President………..
    Wenn ich nicht schon den größten Respekt vor Ihnen gehabt hätte, jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen.

  4. Woher haben den diese Royals ihre Reichtümer? Sie haben fast die ganze Welt überfallen und ausgebeutet. Sie gehören in den Knast, bei Wasser und Brot!

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