In der Politik geschieht nichts zufällig!

Die Nominierung von Ursula von der Leyen ist nicht überraschend!

Sie wurde geplant – von den Bilderbergern!


Der Machtkampf um den Top-Posten des EU-Kommissionschefs- oder Chefin ist auf dem Höhepunkt.

Nachdem mehrere zuvor nominierte Kandidaten gescheitert sind (Manfred Weber, Frans Timmermans & Co.), schlug Bundeskanzlerin Angela Merkel nun Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen vor.

Auch nach Donald Tusk’s Vorstellung soll von der Leyen neue EU-Kommissionschefin werden. Schon jetzt gibt es Streit darüber, auch innerhalb der Bundesregierung, denn die SPD lehnt dies kategorisch ab.

Kurzum: Ursula von der Leyen wurde nun beim EU-Gipfel als Kommissionspräsidentin nominiert. Doch das letzte Wort hat das EU-Parlament – und dort muss nun viel Überzeugungsarbeit geleistet werden.

Das interessante daran: Von der Leyen kommt in diesem Postengeschacher wahrhaftig wie Kai aus der Kiste! Denn mit ihr hat niemand gerechnet, wie die deutschen Medien berichten.

Wirklich nicht?

Das gilt es zu hinterfragen und eine Antwort zu finden, die Sie in der Mainstream-Presse nicht finden werden.

Schon im April 2019 antwortete von der Leyen auf eine Journalistenfrage, ob sie sich vorstellen könnte, in der EU ein wichtiges Amt zu übernehmen:

„Jeder und jede kann etwas für Europa tun … wir können alle in unseren Positionen auch immer etwas tun für Europa.“

Müßig wohl zu spekulieren, ob sie da schon etwas wusste, von dem, was nun möglicherweise auf sie zukommt – oder nicht.

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Es ist also davon auszugehen, dass schon damals von der Leyen für die Kandidatur als EU-Kommissionschefin gehandelt wurde. Allerdings brauchte man dafür eine Zustimmung. Und zwar die der „Geheimregierung“ – der Bilderberger.

Nein, nein, keine Verschwörungstheorie.

Lesen Sie selbst, was ich bereits darüber geschrieben habe:

„Einige der größten Männer in den Vereinigten Staaten, auf den Gebieten von Handel und Produktion, haben Angst vor etwas. Sie wissen, dass es irgendwo dort eine Macht gibt, so organisiert, so subtil, so wachsam, so verwoben, so komplett, so durchdringend, dass sie deren Verdammung besser nie anders als hauchend leise aussprechen.“

Woodrow Wilson, US-Präsident und Freimaurer

„Die Welt wird von ganz anderen Persönlichkeiten regiert, als diejenigen glauben, die nicht hinter die Kulissen blicken.“

Benjamin Disraeli, engl. Premierminister und Freimaurer

„In der Politik geschieht nichts zufällig! Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein, dass es auf diese Weise geplant war!“

Frank Delano Roosevelt, US-Präsident und Freimaurer

Eine der verschwiegensten Geheimgruppen ist die der Bilderberger.

Mitglieder sind Präsidenten, Regierungschefs, hochrangige Politiker, Adlige, Medientycoone, Wirtschaftsbosse, Bankiers, Geheimdienst-Direktoren und NATO-Generalsekretäre.

Menschen an den Schaltstellen des Weltgeschehens. Sie bilden einen Brennpunkt der Macht. Können einen Weltenbrand auslösen. Wann immer sie wollen.

Eine elitäre Gruppe die eine „Geheime Weltregierung“ bildet. Eine global regierende Klasse. Eine „Schattenregierung“.

Jedes Jahr trifft sie sich an einem anderen Ort:

Versteckt. Verschwiegen.

Abgeschottet. Vor der Öffentlichkeit. Vor Kritikern.

Der Schlüssel ihrer Machtausübung ist Geheimhaltung.


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Niemals ist es der freien Presse erlaubt gewesen, daran teilzunehmen.

In all den Jahren nicht.

Nie sind Beschlüsse veröffentlicht worden.

Niemals hat die Öffentlichkeit Zugang zur regulären Tagesordnung der Bilderberger erhalten.

Bei den Bilderbergern geht es um Weltpolitik.

Um das Eingreifen in und um das Gestalten dieser Politik.

Im Sinne ihrer Geheimregierung.

„Wir sind der Washington Post, der New York Times, dem Time Magazin und anderen großen Publikationen dankbar. Ihre Direktoren haben unsere Versammlungen besucht, und sie haben das Versprechen ihrer Diskretion seit nahezu 40 Jahren gehalten. Es wäre für uns unmöglich gewesen, unsere Pläne für die Welt zu entwickeln, wenn wir während dieser Jahre den Scheinwerfern der Publizität ausgesetzt gewesen wären.“

David Rockefeller, Weltbankier und Bilderberger

Siehe dazu auch meinen Film:

Weitgehend von den Mainstream-Medien verschwiegen:

Das diesjährige (und damit 67.) Bilderberg-Treffen fand vom 30 Mai bis zum 2. Juni 2019 in Montreux (im Hotel Montreux Palace) in der Schweiz statt.

Das Treffen der führenden Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Geheimdienste war – wie immer – für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Auf der Gästeliste standen 130 Personen aus 23 Ländern.
Darunter z.B. Jared Kushner, US-Präsident Donald Trumps Schwiegersohn, US-Aussenminister Mike Pompeo, NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der Schweizer Bundespräsident Ueli Maurer oder der niederländische Premierminister Mark Rutte.
Auch Deutschland war vertreten. Und zwar mit:
– Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen,
– FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg,
– Axel-Springer-Chef Mathias Döpfner
– und Ex-Daimler-Chef Dieter Zetsche …
Direkt nach der Europawahl geht’s dann fernab der Öffentlichkeit um die Zukunft Europas und den Klimawandel. Aber auch um die Beziehungen zwischen den USA und China, die Bedeutung des Weltraums, den Brexit, die sozialen Medien als Waffen und den Kapitalismus.

Pädokriminalität, Politik und Ritualmorde – dieser Faction-Thriller konnte nur als Roman geschrieben werden!

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Konkret wurden über diese Themen „diskutiert“:
Übersetzt:
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Das Schweizer Nachrichtenportal 20.min schreibt dazu:

Das Bilderberg Treffen ist ein Forum für informelle Diskussionen über zentrale Themen und Herausforderungen. Die Sitzungen finden unter der Chatham House Rule statt: Den Teilnehmern steht es frei, die erhaltenen Informationen zu nutzen, jedoch dürfen weder die Identität noch die Organisation eines Redners oder Teilnehmers genannt werden.
Aufgrund des privaten Charakters des Treffens nehmen die Teilnehmer nicht in offizieller Funktion, sondern als Einzelpersonen teil und sind daher nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorher vereinbarte Positionen gebunden. Auf diese Weise können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, zu reflektieren und neue Eindrücke zu gewinnen. Es gibt keine detaillierte Tagesordnung, es werden keine Beschlüsse gefasst, keine Abstimmungen durchgeführt und keine
Grundsatzerklärungen abgegeben.

Ferner wurden die Bilderberger aufgefordert, ohne Mitarbeiter oder Assistenten zu erscheinen. Das Hotel selbst soll während der Konferenz nicht verlassen werden.

Quellen: https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Bilderbergkonferenz-findet-in-Montreux-statt-26072155///https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2019/05/28/bilderberg-konferenz-kramp-karrenbauer-nimmt-teil

Noch einmal:

Das Bilderberger-Treffen wird kontinuierlich kritisiert, vor allem wegen seines „Geheimhaltungs-Charakters“. 

  • Die Sitzungen finden unter der Chatham House Rule statt: Den Teilnehmern steht es frei, die erhaltenen Informationen zu nutzen, jedoch dürfen weder die Identität noch die Organisation eines Redners oder Teilnehmers genannt werden.
  • Aufgrund des privaten Charakters des Treffens sind die Teilnehmer nicht an die Konventionen ihres Amtes oder an vorher vereinbarte Positionen gebunden. Auf diese Weise können sie sich Zeit nehmen, um zuzuhören, zu reflektieren und neue Eindrücke zu gewinnen.
  • Es gibt kein gewünschtes Ausgangsziel für den Abschluss der Konferenz.
  • Es wird kein Protokoll geführt und kein Bericht verfasst.
  • Darüber hinaus werden keine Beschlüsse gefasst, keine Abstimmungen durchgeführt und keine Grundsatzerklärungen abgegeben.

Das alles hat wahrlich etwas von einer „Geheimgesellschaft“. Und deshalb dürfen sich die Bilderberger auch nicht darüber beschweren, dass solche „Geheimhaltungsregeln“ in einer transparenten Demokratie nichts mehr zu suchen hat!

Führende bundesdeutsche Politikerinnen sind also bei der Tagung der „Geheimen Weltregierung“ anwesend.

Das sagt viel aus über die Demokratie in Deutschland!

„Der Einzelne steht wie gelähmt vor einer Verschwörungstheorie, die so monströs ist, dass er sie einfach nicht fassen kann.“

Edgar Hoover, Leiter des FBI und Freimaurer


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An dieser Stelle möchte ich noch einmal auf den zweiten Diskussionspunkt des diesjährigen Bilderberg-Treffen eingehen – „Was kommt als nächstes für Europa“:

Nicht was, sondern WER kommt als nächstes für Europa. Und da kam garantiert Ursula von der Leyen ins Spiel. Und zwar in der Funktion als neue EU-Kommissionschefin.

Die angekündigte Personalwahl zwischen Manfred Weber und Frans Timermans wurde zur Farce, zu einem „Puppentheater“ für die Öffentlichkeit.

Ich bin gespannt, ob sich die Bilderberger in diesem Punkt tatsächlich durchsetzen können.

Vergessen Sie aber den Karrierverlauf der eingeladenen Bilderberg-Gäste in der Vergangenheit nicht.

Zum Beispiel:

– Erster deutscher Gast war 1957 Kurt Georg Kiesinger, der 1958 Ministerpräsident von Baden-Württemberg wurde und später Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

– 1973 nahm Helmut Schmidt erstmals an den Treffen teil. 1974 wurde er Bundeskanzler.

– 1982 besuchte Helmut Kohl die Bilderberger-Veranstaltung. Erstaunlicherweise war ebenfalls ein führendes Mitglied der damaligen Koalition (SPD/FDP), Otto Graf Lambsdorff (FDP) anwesend. Die FDP war 1982 mitverantwortlich für das vorzeitige Scheitern der Regierung Schmidt. Nutznießer dieses Scheiterns war der Bilderberger-Teilnehmer Helmut Kohl, denn er wurde noch 1982 mit Hilfe der FDP zum Bundeskanzler gewählt.

– Jürgen Schrempp, der 1994 erstmalig zu Gast war, wurde 1995 wie durch Zufall Chef der Daimler-Benz AG.

– Josef Ackermann war 1995 das erste Mal dabei und übernahm 1996 den Vorstandsposten der Deutschen Bank.

– Gerhard Schröder und die CDU-Vorsitzende Angela Merkel besuchten beide 2005 das Bilderberger-Treffen in Rottach-Egern. Nur zwei Wochen später kam es zu der überraschenden Ankündigung, im Herbst 2005 Neuwahlen zum deutschen Bundestag abzuhalten. Das Ergebnis daraus war, dass Gerhard Schröder das Kanzleramt an Angela Merkel weitergab und die SPD in der Großen Koalition weiterregierte.

– Christian Lindner nahm 2013 teil, nur wenige Monate später wurde er neuer FDP-Chef.

– Weitere Karrieresprünge bei den internationalen Gästen, die an den Konferenzen teilnahmen:

– Bill Clinton nahm 1991 am Bilderberger-Treffen teil. Nur ein Jahr später wurde er erstmals zum US-Präsidenten gewählt.

– Tony Blair besuchte 1993 das Bilderberger-Treffen, 1994 wurde er Chef der Labour Party in Großbritannien. 1997 wurde er Premierminister.

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Alles nur Zufälle?

Wer das glaubt, sitzt einer wahren Verschwörungstheorie auf!


Foto: Collage aus Screenshot/Bildzitat aus og. Video und Foto von Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2017-09-24_Ursula_von_der_Leyen_by_Sandro_Halank.jpg) 


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3 Gedanken zu „VERSCHWIEGENE HINTERGRÜNDE: Nach BILDERBERG-Treffen – Ursula von der Leyen für EU-Kommissionschefin nominiert!“
  1. Das Bilderberger-Treffen war das Bewerbungsgespräch. Und nachdem unsere „ Auf- jeden-Posten-eine-Fehlbesetzungs – Uschi „ erfolgreich die Bundeswehr abgewirtschaftet hat, wird das Röschen in der Leine nun mit größeren Aufgaben betraut.

  2. Man fasst es einfach nicht mehr mit klarem Verstand. Wie so eine Nichtskönnerin an diese STelle kommt.
    Auf allen bisherigen Stellen versagt – oder doch nicht ? Bundeswehr bewusst heruntergewirtschaftet?????

    So entgeht sie auch weiteren Ermittlungen gegen sie wegen den Beraterverträgen…..

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