Es wird immer schlimmer mit der inneren Sicherheit und der Ausländerkriminalität in Deutschland.

Nur zwei Schlaglichter der letzten Tage:

Mülheim/Ruhr:

Fünf bulgarische Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 14 überfallen am vergangenen Freitagabend gegen 22.15 Uhr eine 18-Jährige. Sie zerren das Mädchen gewaltsam ins Gebüsch und vergewaltigen es!

Laut Ermittlungen ist es möglich, dass die Täter das Verbrechen sogar gefilmt haben!

Die Berliner Morgenpost schreibt dazu:

Gegen die fünf Kinder und Jugendlichen habe sich dann schnell der Verdacht erhärtet. Sie mussten mit zur Wache und wurde in Anwesenheit ihrer Eltern vernommen.

Die drei 14-Jährigen und zwei 12-Jährigen seien weiterhin „dringend tatverdächtig“. Polizeisprecher Peter Elke nennt den Vorfall „eine üble Sache“, die Ermittler hätten noch eine Menge Arbeit vor sich, „bis wir ein halbwegs gesichertes Bild haben“.

Dennoch gehen die Vergewaltiger heute ganz normal zur Schule, während die Ermittlungen weiterlaufen, weil für sie weiter die „Schulpflicht“ gelte!

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Das Opfer, eine Deutsche, hingegen wird im Krankenhaus behandelt. Es wird danach weiter „polizeilich unterstützt“.

Und wie geht der „Luschen-Staat“ mit den Tätern um?

Bei den Familien der beiden zwölfjährigen Verdächtigen werde sich am Montagvormittag das Jugendamt einschalten und Hilfe anbieten, sagte ein Stadtsprecher. Die Kinder dürften dann aber längst in der Schule sein, sagte er. Strafmündig ist man in Deutschland erst ab 14.

Falls die Mitarbeiter den Eindruck gewännen, dass die Familien mit der Situation nicht fertig werden, sei bei den Zwölfjährigen generell auch ein aktives Eingreifen bis hin zur Entnahme der Kinder aus den Familien möglich. Für den Rest der Woche rate die Stadt den Eltern, die Kinder nicht zur Schule zu schicken. Danach beginnen in Nordrhein-Westfalen ohnehin die Sommerferien.

Alles klar?

Sie erinnern sich:

In Freiburg läuft derzeit ein Prozess zu einem ähnlichen Delikt: Nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg stehen elf junge Männer vor Gericht.

Der Fall erinnert auch an die Gruppenvergewaltigung einer 13-Jährigen im vergangenen Jahr in Velbert. Insgesamt acht bulgarischstämmige Jugendliche waren dafür später vom Landgericht Wuppertal zu teils langjährigen Haftstrafen verurteilt worden.

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Düsseldorf:

Schon zweimal musste das Düsseldorfer Rheinbad wegen hunderter randalierender Jugendicher (überwiegend Migranten) geräumt werden!

Die Stadt beschloss auf einem „Schwimmbadgipfel“, dass Sicherheitsdienste das Bad nun absichern und es enge Absprachen mit der Polizei geben soll, damit schnell eingegriffen werden kann.

Soweit sind wir schon! Aber das ist noch nicht alles.

Die Westdeutsche Zeitung schreibt:

Derweil wird im Internet zu einer Party aufgerufen, dessen Höhepunkt die Zerstörung des Bades sein soll. Die Polizei nimmt die Drohung so ernst, dass inzwischen der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hat.

„Wir werden eine Null-Toleranz-Strategie verfolgen“, erklärte Sozialdezernent Burkhard Hintzsche nach dem Ende der Konferenz, an der unter anderem die Bädergesellschaft, die Polizei, das Jugendamt, das Ordnungsamt sowie das Amt für Migration und Integration teilgenommen haben, weil viele der Randalierer einen Migrationshintergrund haben sollen. „Wir bauen die Bäder für die Bürger und Familien. Die sollen sich dort sicher fühlen.“

Der Betriebsleiter des Bades schilderte, wie chaotisch die Situation wirklich war:

Er bestätigte, dass sich die Bademeister zeitweise zurückgezogen hatten: „Bevor die Polizei kam, wollte sich die Menge auf unser Personal stürzen.“ Eine Weile waren die Badegäste also sich selbst überlassen.

Auf gut deutsch: Es gab eine Zeitlang keine Sicherheit für die übrigen, friedlichen Badegäste vor dem Mob.

Wenn es nach einem Aufruf im Internet geht, soll das Rheinbad auch am kommenden Samstag auf links gedreht werden. Aufgerufen wird für 18 Uhr zu einem „Project X“. Das ist ein Hollywood-Film, bei dem Jugendliche ein Haus mit Swimming-Pool bei einer Party völlig vernichten.

Wie Polizeipräsident Norbert Wesseler erklärte, nehme man diesen Aufruf sehr ernst: „Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.“ Bisher wisse man aber noch nicht, woher dieser Aufruf kommt. Unklar ist, wie es nach dem Wochenende weitergehen soll. Zunächst wolle man die Situation beobachten. 

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Sie sehen also: Wenn es hart auf hart kommt, wird Sie niemand beschützen!


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4 Gedanken zu „Chaos innere Sicherheit: Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen durch bulgarische Kinder & Jugendliche – Hunderte Migranten randalieren in Freibad!“
  1. Wer seine Kinder so „nicht“ erzieht dass sie so etwas tun hat seine Aufenthaltsgenehmigung verwirkt. Werft endlich solches Gxxx aus dem Land. Warum sollen wir für die arbeiten und Steuern abdrücken ???

  2. Weil sich in der Bevölkerung fast nichts tut, trotz der vielen Vorfälle, habe ich mal eine Rechnung aufgestellt.
    Wenn bei jedem Mord oder Vergewaltigung immer ca. 10 Leute mit dem Opfer mitbetroffen sind (Verwandte, enge Freunde), müssten ca. 8 mio Morde oder Vergewaltigungen geschehen, bis jeder selber mal davon betroffen ist. Wir werden sehen, wann sich was tut.

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