Ein 40-jähriger Eritreer fährt von Zürich nach Frankfurt, schubst dort einen achtjährigen Jungen vor den Zug, ebenso seine Mutter. Diese kann sich jedoch retten, der Junge wird vom ICE überrollt. Auch eine 78-Jährige wollte der Eritreer auf die Gleise schubsen, doch sie stürzte vorher und entkam so dem Tod.

Nun stellt sich heraus: Der Mörder, der zu seinem Motiv schweigt, galt in der Schweiz als Musterbeispiel der Integration!

Dazu schreibt etwa die Schweizer Zeitung Blick:

Habte A. (Pseudonym) galt als vorbildliches Beispiel der Integration. Er wurde in einer Publikation des Schweizerischen Arbeiterhilfswerk vor zwei Jahren als Musterbeispiel porträtiert. 

Seit 2006 lebt der dreifache Familienvater in der Schweiz, hat eine Niederlassungsbewilligung. Habte A. arbeitete seit elf Jahren bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ), war zuvor als Bauschlosser in Aarau tätig. Bis er dort seine Arbeit verlor. Nach seiner Flucht aus dem ostafrikanischen Land lernte der Mann schnell Deutsch und erwies sich als motivierter, vorbildlicher Mitbürger. 

Sein Job-Coach sagte damals über Habte A.: «Vom Charakter her ist er zurückhaltend und ein wenig schüchtern.»  Besonders seine konstant gute Arbeitsleistung und die Professionalität seien positiv aufgefallen.

Originalquelle: https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/der-eritreer-galt-als-musterbeispiel-der-integration-bei-der-vbz-habte-a-40-ist-der-ice-schubser-von-frankfurt-id15444074.html


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Die Schweizer Onlinezeitung 20 Minuten.ch ergänzt:

Der Täter erhielt im Jahr 2008 in der Schweiz Asyl gewährt. Er besitzt eine Niederlassungsbewilligung der Kategorie C. … «Ein Beispielfall von gelungener Integration».
 
Dementsprechend wird der Eritreer auch als „Vorzeigeflüchtling“ bei der Pressekonferenz mit dem deutschen Bundesinnenminister Horst Seehofer präsentiert:
Der Mann soll laut Seehofer legal nach Deutschland eingereist sein. Er sieht es deshalb nicht als nötig, die Einwanderungsbestimmungen anzupassen. Der Mann sei einer Arbeit nachgegangen. Er war ein Mensch der eine Niederlassungsbewilligung seit über zehn Jahren hatte. «Leider war er zu dieser schrecklichen Tat fähig.»
Dann folgt die bittere Erkenntnis:
 
  • Der Chef der Bundespolizei, Dieter Romann, fügt an. Der Mann war in der Schweiz polizeilich bekannt.
  • «Er bedrohte seine Nachbarin am 25. Juli mit einem Messer und war schweizweit zur Verhaftung ausgeschrieben.»
  • Ausserdem soll er die Frau gewürgt und anschliessend in ihrer Wohnung eingesperrt haben.
  • «Der Täter wurde nicht in Europa zur Fahndung ausgeschrieben.» 

Originalquelle: https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Kapo-Zuerich-informiert-zum-ICE-Schubser-20765371


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Foto: Screenshot/Bildzitat (https://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/der-eritreer-galt-als-musterbeispiel-der-integration-bei-der-vbz-habte-a-40-ist-der-ice-schubser-von-frankfurt-id15444074.html)


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5 Gedanken zu „EIL: GLEISKILLER von Frankfurt – VORZEIGE-FLÜCHTLING war höchst kriminell!“

  1. Die CSU hat andere Sorgen. Söder will Plastiktüten
    verbieten lassen!
    Ich muss sagen, da werde ich verdammt sauer!
    Ich brauch die Plastiktüten nicht nur zum Einkaufen,
    sondern vor allem, um den Müll reinzutun und dann
    zur Mülltonne runterzubringen. Und das lass ich mir
    von einem Söder, der nur noch weiss, die Grünen
    nachzuäffen, verdammt noch mal , nicht nehmen.
    Ob Sie´s glauben oder nicht, aber an `Plastiktüten
    verbieten´ können Politiker kaputtgehen.
    Und übrigens, mit „Umweltschutz“ – eh nur ein
    Begriff für Doofe! – hat Plastiktüten verbieten
    ohnehin nichts zu tun. Das Plastik, das im Pazifik
    schwimmt, stammt aus Kanada und den USA.
    Die entsorgen dort ihren Plastikmüll! Neulich
    hat Duterte ein kanadisches Plastikmüllschiff
    nach Kanada zurückgeschickt und gesagt, die
    Philippinen seien nicht die Müllkippe Kanadas!
    Und der Müll stammt vermutlich auch aus
    gewissen asiatischen Ländern. Jedenfalls NICHT
    von uns! Denn unser Plastikmüll muss ja erst
    getrennt werden – vom Dummbürger! -, um dann
    nacher wieder mit dem normalen Hausmüll
    verbrannt zu werden! (die Deppenpolitik, die
    Sie gewählt haben, lässt grüssen!) Das hab ich
    schon in den 80er Jahren vermutet und später
    eine 100 Prozent-Bestätigung von einem
    Verwandten bekommen, der eine leitende
    Stellung in einem oberbayerischen Müllverbrennungswerk
    hat. Dieser sagt, dass Plastikabfall aus den sogenannten
    „gelben Säcken“ (sowie Heizöl) zugefeuert wird, mit
    der Begründung (wörtlich): „.. weil nasse Kartoffelschalen
    brennen halt nicht so gut.“
    Und uns dann, angesichts dieser Tatsachen – so wie Söder –
    mit einem Plastiktüten-Verbot schikanieren wollen, ist das
    ALLERLETZTE!
    Dem die Grünen nachäffenden Söder wird das
    nicht guttun!
    Beobachten Sie!


  2. Nachtrag

    Ich weiss, man könnte jetzt die Frage stellen,
    was hat dieser Kommentar mit dem Vorfall
    in Frankfurt zu tun.
    Nun, es kann nicht immer alles offen ausgesprochen
    werden. Dann ist Ihre Phantasie gefragt.

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