US-Ökonom beschuldigt Merkel schwer!
„Die Welt hat ein Deutschland-Problem!“
Merkels Wirtschaftspolitik schlecht für die Welt und die EU!
Paul Krugman ist ein US-amerikanischer Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University, Centenary Professor an der London School of Economics, Sachbuchautor und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften 2008. Außerdem ist er Begründer der Neuen Ökonomischen Geographie und ist in den Vereinigten Staaten besonders durch seine wöchentlichen Kolumnen in der New York Times über Fachkreise hinaus bekannt geworden.
Dieser renommierte Ökonom und Nobelpreisträger – übrigens einer der schärfsten Kritiker Donald Trumps – geht nun jüngst auf die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel los.
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Der Titel seines neuesten Kommentars in der New York Times heißt:
„Die Welt hat ein Deutschland-Problem!“
Und weiter schreibt Krugman:
Es gäbe Aspekte vor allem in der deutschen Handelspolitik, „die der Welt schaden und es verdienen, verdammt zu werden“. Es geht um die „geradezu besessene Angst vor Schulden, die inzwischen die gesamte Weltwirtschaft bedroht“.
Deutschland behandele nicht die USA, sondern die anderen EU-Länder schlecht.
Im Mittelpunkt von Krugmans Kritik steht Merkels Austeritätspolitik aus dem Jahre 2010.
Deutschland habe damals südeuropäische Nationen zu Ausgabenkürzungen gezwungen – und dies, obwohl diese Länder unter hoher Arbeitslosigkeit (EU-Durchschnitt lag bei 11 Prozent) litten. Dies sei ein Verstoß gegen die Lehrbücher der Ökonomie gewesen und habe ganze Gesellschaften schwer beschädigt.
Damit hat der Star-Ökonom zweifellos recht, wie ich in meinem täglichen Wirtschafts- und Politik-Newsletter Unangreifbar leben (Verlag für Deutsche Wirtschaft) immer wieder selbst anprangere.
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Krugman weiter:
Aber Deutschland habe auch sich selbst Sparsamkeit verordnet und seit 2012 seine Defizite beseitigt, um seither fette Überschüsse zu produzieren. Dies sei nur auf den ersten Blick gut.
„Europa leidet an einem chronischen Mangel privater Nachfrage. Konsumenten und Unternehmen scheinen nicht genug Geld ausgeben zu wollen, um eine Vollbeschäftigung zu schaffen.“
Die EZB habe deshalb die Zinsen so dramatisch gesenkt, dass sie unter 0 Prozent gefallen seien. Doch der Schub reiche nicht aus. Nicht nur das: Die EZB habe nun, da Deutschland eine Rezession droht, so gut wie keine Munition mehr.
Allen voran Deutschland müsse nun seine Wirtschaften stimulieren, indem es Schulden macht und seine Ausgaben steigere.
Deutschlands Infrastruktur müsse ähnlich wie die der USA vielerorts repariert und modernisiert werden.
Doch Merkels Regierung tue nichts und habe damit zu einer Euro-Schwäche beigetragen. Dies würde auch den Rest der Welt treffen. So seien zum Beispiel US-Produkte wegen des Währungskurses nicht konkurrenzfähig.
Quelle: https://www.bild.de/politik/trump/politik-ausland/nobel-preis-gewinner-prangert-an-die-welt-hat-ein-deutschland-problem-64096564.bild.html
Der renommierte Ökonom und Nobelpreisträger Paul Krugman hält Bundeskanzlerin Angela Merkel und der gesamten Europäischen Union den Spiegel vor, was hier im Land, in ganz Europa schief läuft.
Und er hat verdammt recht damit!
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Sozialkritisch – couragiert – investigativ – jenseits des Mainstream-Journalismus – spannende, ungewöhnliche + schockierende Belletristik
„Europa leidet an einem chronischen Mangel privater Nachfrage “
Seien wir doch mal ehrlich – wer braucht den ganzen Dreck, der produziert wird ? Vielleicht die zugereisten Goldstücke ? Nur mal so ein Gedanke – wurden sie u.a. geholt, damit die Wirtschaft wieder in Schwung kommt ?
Die Straßen sind marode.. wie kommt man auf „Nachfrage“mangel? (= keiner braucht/will was)
Es herrscht weder Angebots- noch Nachfragemangel sondern Mangel am nötigen Tauschmittel namens Geld,
weil im Kreditgeldschöpfsystem alle bereits überschuldet sind und keiner mehr einen neuen Kredit aufnehmen, sprich: das Tauschmittel erschaffen kann. Ohne frische Kredite gibts kein Geld im Umlauf.
Die Betreiber dieses Systems erklären einem natürlich nicht, woran es wirklich liegt, sonst würde das Volk verstehen, daß man die Banken entmachten muss, ihnen die Geldschöpfung wegnehmen und die Guthaben/Schulden wegstreichen muss, DAMIT ES BESSER WIRD. ( und es wieder echte produktiv Arbeit gibt)
Ich habs satt, diesen Geldbläh-Irren a la Krugman zuzuhören, die noch immer lügen, mit MEHR GELD (=Kredit) könne man das Problem des ZUVIEL GELD (=Kredit) lösen. Dieses Denken bringt zuverlässig Hyperinflation und Bitternis für die Armen und lässt die Ultrareichen, die rechtzeitig in die Realgüter geflüchtet sind, bequem davonkommen.
Hallo zusammen, Herr P. Krugman spricht für Rothschild und co. Das Produkt „Geld“ (= Schuldschein) ist mehr als Fehlerhaft. Dieses sogenannte Papiergeld hat nur einen geringen materiellen Wert. Durch mehr Produktion (Geldmehrung) dieser Ware (=Produkt) entsteht Inflation.
Hierzu ein Beispiel: England hatte Krieg/Kriege geführt und seine Schuld nicht begleichen. Darauf kamen die Rothschilds daher und sprachen folgendes. „He König, du kannst deine Schulden nicht begleichen. OK, wir machen euch ein Angebot. Deine Schuld entspricht dem gesamten Wert deines Landes einschließlich allen beweglichen und unbeweglichen Gütern. Du brauchst „1.000.000“£, wir geben dir diese Summe in Papierform. Damit kannst du deine Schuld begleichen. Wir geben dir dieses Papiergeld (unser Eigentum) und du gibst uns dieses plus einem Zinssatz in Höhe von „X“ zurück, ferner den Betrag in Gold und oder Silber…..
Durch Verschuldung in Form von Papiergeld macht man sich abhängig von diesen schwerst Kriminellen. Herr P. Krugman sagt die Welt (jetzige System) hat ein Deutschland Problem und ist eine Wirtschaftswachstums Bremse. Fragen, wer oder was war zuerst da, die Wirtschaft oder „der Mensch“?Zu welchem Zweck wurde die Wirtschaft erfunden? Wann muss die heimische Wirtschaft wachsen?
Sinn und Zweck einer Wirtschaft ist es, die 100% des täglichen Bedarfs an Gütern und Dienstleistungen (einschließlich Reserven) der heimischen Bevölkerung zur Verfügung zu stellen.
Dies zum einem. Zum Anderen ist weder Deutschland (=Staatsgebiet des DR) noch die BRD ein Staat. Frau A.Merkel (inkl. Regierung) ist an Weisungen genau dieser asozialen Banker usw gebunden. Diese Leute (=Ashkenazi-Juden, Zionisten usw) wollen ohne Gegenleistung am Erfolg anderer teilhaben. Dafür Zetteln diese auch Kriege an. Zum Beispiel DEN Krieg (WK1) und dessen Fortsetzung, auch bekannt unter WK2. Diese und das jetzige Programm dienen einzig und allein dem Ziel dieser AshkeNAZI-Juden der totalen Versklavung des Planeten/Lebewesen Erde und allem darauf und drunter. Diese Gegebenheit setze ICH BIN als bekannt voraus.
Anita ha Amida
Richtig, Wolfgang Ernst.
Ich schließe mich der Kritik der Vorposter an!
Ewiges Wirtschaftswachstum? Wohin kann man denn wachsen? Letztendlich wird nur die Inflation erhöht.
Keynesianische Geldpolitik ist für Krisen! Also z. B. nach einem Krieg, wenn alles am Boden liegt.
Eine Krise ist es nicht, wenn das Wirtschaftswachstum mal 1 % zurück geht.
In guten Zeiten müssen die Schulden zurückgezahlt werden. Das vergessen (linke) Politiker immer. Aus dem Grund wird behauptet, Keynes funktionierte nicht.
In guten Zeiten soll zum Monetarismus (Milton Friedman et al.) gegriffen werden!
Woher Wachstum, wenn CO2 Steuern alles vernichten, Energiewende, Sozialkosten für Migration
Der Blinde Rest Deutschland ist und bleibt besetztes Gebiet!
Krugmann geht mE fehl, Geldblähung bringts nicht, sondern reale Arbeitsbeschaffung per Konzernkartellzerschmetterung, Importbremse und lokale Kleinbetriebe.
Ich rätsle schon lang: Wie denkt Merkel? Was glaubt sie und ergo: warum tut sie was und was nicht?
Die Lage ist bitter: Arme Leute werden lohngedumpt, Migranten werden ungeprüft gelassen, Mietpreise inflationieren, deutsche Automobilkonzerne bauen ab, kleine Ersparnisse schmelzen weg, brutaler Menschenhandel und Plünderei.
Vorgeworfen wird Merkel: sie sei verdeckter sozi Kommunist, wolle Sozi Weltordnung, Meinungsdiktatur, es gäbe absichtliche Deutschenvernichtung, Umvolkung. Weißenausrottung. Prof Fritz Söllner analysiert in seinem Buch, daß die Migration, objektiv berechnet, nationalökonomischer Nachteil ist…
Merkel gibt Interviews. Sie sagt, es gibt volle Demokratie, jeder kann sagen was er will, die Gerichte sind total frei, volle Meinungsfreiheit, in der DDR war man nicht frei, die historische Schuld führt zu Dauerpflichten, und wenns den anderen ( Ländern) gut geht, gehts uns allen gut.
WAS ergibt sich daraus? WIE ist sie WIRKLICH?
Man sieht: Die Merkel HASST kommunistische Bevormunderei und Diktatur und glaubt an die Invisible Hand, den freien Markt und daß dann, wenn jeder mitredet, das BESTE für ALLE rauskommt. Sie glaubt, daß die Wahlen den wahren Volkswillen abbilden.
Sie hat NICHT die Vorstellung, daß es Ultrareiche gibt, die andere betrügen und reinlegen. Sie hat NICHT die Vorstellung, daß SIE arme Massen gegen Reich beschützen muss.
Sie hält das eigene Volk für bestrafungswürdig und böse, was die Vergangenheit und Gegenwart angeht, und zwingt es zum Arbeiten und Hergeben und Gutsein, also zum VolksVermögensexport, zur Konkursverweigerung und zur Privatisierung an Reiche.
Sie benimmt sich NICHT wie ein KÜMMERER, sondern denkt offenkundig, der Staat braucht sich nicht kümmern.
Man sieht: ein durch Kommunismus Geschädigter ist der beste Kapitalisten- und Hedgefondszockfreiheitsförderer.
Folge:
WENN sie NICHTS tut, gewinnen die Superreichen gegen die Armen. Die Spindoktoren manipulieren vor Wahlen die Wählerhirne und bekommen die Gesetze, die sie wollen. Und damit das Volk das für richtig, gerecht und sozial hält, gibts Gutdenk-Thinktanks, ständig dieselben unproduktiven TV Diskussionen und Neusprech-Parolen, die „scheinsoziale gutsein“- Dinge vorgaukeln und zB echte Rechte und echte Linke ab- und ausgrenzen.
Totale Freiheit und politisches Nichteingreifen fördert die Macht des Stärksten (=Privaten).
FAZIT: Merkel liebt ihr Volk nicht. Sie ist keine Mutti, sondern sie hat das Kind weggelegt. Sie lässt es im Stich.
Hoffentlich lernt sie bald, daß ihr Kind nicht so böse ist, wie sie denkt.
Ein Blackrock Merz wäre ärger, er nimmt dem Volk weg, um es den Konzernen zu geben. Auch die Grünen nehmen weg, um ihren Greenprodukteproduzenten Subventionen und künstliche Nachfrage zu geben.
Die AFD braucht der Merkel also nicht vorzuwerfen es gibt eine Meinungsdiktatur, das Gegenteil ist wahr. Heute wird soviel geredet wie noch nie und alles GESAGTE VERPUFFT.
DAS PROBLEM IST DAS GEGENTEIL: daß sich keiner KÜMMERT. Es ist keiner da, der sich die Beschwerden anhört und was tut.
Ich glaube daher, es wäre klug, würde man in Thüringen eine AfD+Linkspartei Koalition andenken. Da kämen die rechten und die linken Kümmerer zusammen.