Gestern vor elf Jahren, am 11. Oktober 2008, starb der damalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider angeblich bei einem Autounfall.
Doch die offiziell verbreitete Geschichte über den scheinbar schwer betrunkenen Haider, der direkt aus einem Schwulenlokal kommt, mit doppelt so hoher Geschwindigkeit, wie erlaubt, in den Tod rast, stimmt so nicht.
Meinen Recherchen nach fiel Dr. Jörg Haider einem Mordkomplott zum Opfer!
Zu dieser Thematik sorgt momentan ein Video auf YouTube für großes Aufsehen.
Der ehemalige „Rabbi“ Moshe A. Friedman behauptet, dass der Kärntner Landeshauptmann vom israelischen Geheimdienst beseitigt wurde.
In einem Buch „Der Rabbi, der Mossad und der Mord an Jörg Haider – Hintergründe der Ibiza-Video-Affäre“ schreibt Friedman, der seit einigen Jahren in Belgien lebt: „Es ist klar, dass der Mossad auf sehr raffinierte Weise Zugang zu allen Innenseiten des Autos erhalten hatte. Die ausgefeilte Technologie seines Autos erleichterte das Sabotieren.“ Zudem zeichnet der ehemalige Oberrabbiner in einem Buch die Beziehungen zwischen der FPÖ und dem Mossad nach, die bis in die Obmannschaft Jörg Haiders zurückreichen.
Quelle: https://zurzeit.at/index.php/der-rabbi-der-mossad-und-der-mord-an-joerg-haider/
Hier das Video:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=splVYdy0wuQ&t=143s
Der ultraorthodoxe, antizionistische „Rabbi“ Moshe A. Friedman hingegen ist sehr umstritten. Siehe hierzu ein Artikel in der Jüdischen Allgemeine aus dem Jahr 2007, die einen Teil dieser Kritik reflektiert:
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/des-vaters-schuld/
Damit möchte ich mich jedoch an dieser Stelle nicht beschäftigen, ist das Thema dieses Artikels doch der Mord an Jörg Haider …
Wie auch immer: Selbst der ehemalige FPÖ- und heutige BZÖ-Politiker Karlheinz Klement möchte ein Attentat des israelischen Geheimdienstes Mossad nicht ausschließen.
Das österreichische Magazin News nennt dies „Schwachsinnigkeiten“.
Was also ist dran?
Ich jedenfalls gehe von folgendem Sachverhalt aus:
Der BZÖ-Politiker Jörg Haider kam mitnichten bei einem (selbstverschuldeten) Unfall ums Leben, sondern wurde ermordet! Ebenso bin ich davon überzeugt, dass ein Netzwerk aus Politik, Wirtschaft, Geheimdiensten und Freimaurern in seinen mysteriösen Tod involviert waren – ihn veranlassten und ausführen ließen, auch wenn letztlich dafür die juristische Beweisbarkeit fehlt.
Für die Tatausführung kam natürlich auch ein Geheimdienst in Frage. Das könnte natürlich der Mossad gewesen sein.
Fakt ist: Der Ex-FPÖ-Politiker (1996 – 2003) Peter Sichrovsky, der frühere Geschäftsführer der Freiheitlichen, der dann auch als Abgeordneter im Europaparlament saß, hatte jahrelang mit dem Mossad zusammengearbeitet . Das jedenfalls berichtete das Onlineportal der Wirtschaftswoche im Mai 2005.
„Ich habe bis zu meinem Rückzug aus der Politik mit dem Mossad kooperiert. Ich wollte Israel helfen“, wurde Sichrovsky zitiert, der in den achtziger und neunziger Jahren auch für den Spiegel und die Süddeutsche Zeitung gearbeitet hatte und Mitbegründer der Wiener Zeitung Der Standard war.
Der israelische Geheimdienst hatte sich vor allem für die arabischen Kontakte Haiders interessiert, allen voran die zu Libyens Staatschef Muammar al-Gaddafi.
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Der Kärntner Landeshauptmann erklärte dazu, es habe „von Anfang an in der Partei Warnungen gegeben, Sichrovsky sei vom Mossad entsandt. Aber es gab keine konkreten Hinweise.“
Sichrovsky war einst vom Präsidenten der „Israelitischen Kultusgemeinde (IGK)“ als „Haiders Hofjude“ bezeichnet worden. Der Standard nannte ihn „Haiders Flötenspieler“ und „einschlägigen Hofnarr“.
Dieser Bespitzlungsskandal eines legitim gewählten österreichischen Politikers durch den israelischen Geheimdienst blieb weitgehend ohne Folgen!
Sicher undenkbar, wenn es sich um eine andere Politgröße gehandelt hätte.
Der Kärntner Landeshauptmann galt fast gar als vogelfrei, so jedenfalls schien es. „Haider wurde also zu politischem Freiwild vom Schlage eines Hussein, Mahmud Ahmadinedschad, ja eines Hitler gezählt, in deren Angesicht man einfach rechtsstaatliche und demokratische Maßstäbe fallen lassen darf (Gerhard Wisnewski).“
An dieser Stelle möchte ich noch erwähnen, dass das österreichische Nachrichtenmagazin Profil im März 2009 erklärte: „Jörg Haider ist auch über seinen Tod hinaus eine nützliche Chiffre: Sein Bild steht – zumindest in den Augen seiner Gegner – für Faschismus und Rechtsextremismus.“
Das Magazin berichtete weiter darüber, dass in Israel linke Demonstranten Filme von Haiders Reden gezeigt hätten, als Protest gegen Avigdor Lieberman, den damaligen Chef der Partei „Israel Beitenu“ („Jisra’el Beitenu“, „Israel ist unser Haus“), weil sie dessen „faschistische Agenda“ anprangern wollten.
Doch dies nützte nichts, denn die Partei wurde (damals) nach den Wahlen die drittstärkste Partei im israelischen Einkammerparlament (Knesset).
„Jetzt hat Israel auch seine rechtsextreme Volkspartei“ (Profil). Und weiter: „Mit seiner rassistischen Haltung gegenüber arabischen Israelis, die Lieberman mitsamt dem Land, auf dem sie leben, aus dem Staat ausgliedern möchte, erfüllt der Einwanderer … bereits wichtige Kriterien für einen Rechtsextremisten: Er bevorzugt eine völkisch legitimierte Demokratie und drängt die als Fremde gebrandmarkten Bürger aus dem Staat … Zum Rassismus kommen bei Lieberman auch autoritäre Züge, etwa wenn er arabische Parteien in Israel von den Wahlen ausschließen möchte oder israelisch-arabischen Politikern mit dem Tod droht, wenn sie sich mit Hisbollah-Führern treffen.“
Die Abgeordnete der linken Meretz-Partei Zahava Gal-On warnte vor Lieberman: „Le Pen in Frankreich und Haider in Österreich sind Leichtgewichte, verglichen mit ihm.“
Und der Journalist Gideon Levy schrieb: „Wenn jemand wie Lieberman in Europa in eine Regierung einträte, würde Israel die Beziehungen mit ihr abbrechen.“
Über Liebermans Sprüche urteilt Profil: „… solche Sprüche klingen sehr vertraut. Ähnlich argumentierte ein aufstrebender Politiker namens Jörg Haider.“
Avigdor Lieberman war jedoch schon längst Minister in der Knesset (2001 – 2002 Infrastrukturminister, bis 2004 Verkehrsminister, von 2006 bis 2008 (unter Ehud Olmert) sogar stellvertretender Regierungschef und Minister für Strategische Angelegenheiten).
In der damals neuen israelischen Regierung wurde der Ultranationalist sogar Außenminister (2009 – 2012 und 2013 – 2015) und Verteidigungsminister (2016 – 2018).
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Übrigens: Der ehemalige österreichische SPÖ-Bundeskanzler Bruno Kreisky (1970 bis 1983) beschimpfte Jörg Haider einmal als „Nazi“.
Haider klagte gegen diese Schmähung, Kreisky weigerte sich das Wort zurückzunehmen und verlor den Prozess. Das Berufungsverfahren gegen ihn wurde später eingestellt.
„… die Diskussion über das Dritte Reich wurde schon immer mit besonderer Verlogenheit geführt“, bekannte Gerhard Stichauner, ehemaliger Chefredakteur der Kärntner Krone. „Alle Parteien haben sich stets mit allen Tricks um die Stimmen der ‚Ehemaligen‘ bemüht. Und der große Staatsmann Kreisky hat gleich vier frühere NSDAP-Mitglieder in sein erstes Kabinett berufen. Kreisky war es auch, der in einem Interview gesagt hat: ‚Die Juden sind kein Volk, und wenn sie eines wären, sind sie ein mieses.‘“ Und weiter: „Aber Kreisky war ein ehrenwerter Mann, und Haider musste politisch ‚gekillt‘ werden. Ob die Kärntner Bevölkerung da mitzieht, wird sich zeigen. Die Heuchler könnten noch ihr blaues Wunder erleben.“
1999 hatte Haider sich klar positioniert und abgegrenzt: „Mögen die Damen und Herren der politisch korrekten Gesellschaft die Faschismuskeule schwingen gegen wen immer … ich bin mit jeder Faser meines Herzens ein so begeisterter österreichischer Demokrat, dass ich keine braunen Schatten akzeptieren kann und akzeptieren werde.“
Selbst das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel musste nach Recherchen im Jahr 2000 zugeben:
„Fest steht: Weder hat Haider den Holocaust geleugnet, noch Juden geschmäht oder östlichen Lebensraum gefordert …“
Auch der „Nazi-Jäger“ Simon Wiesenthal meinte in einem Interview, dass Haider „niemals etwas gegen Israel oder etwas Antisemitisches geäußert“ hätte. Haider würde keine Gefahr für die Demokratie in Österreich darstellen.
Hubert Patterer, Chefredakteur und Geschäftsführer der Kleinen Zeitung sagte einmal: „Er (Haider/d.A.) hat durch seine Prägung in Sachen Nationalsozialismus mehrfach Grenzen überschritten, gleichzeitig radikal mit diesem deutschnationalen Lager gebrochen … Eine gewisse Läuterung und ein Reifungsprozess waren schon spürbar.“
Der (damalige) SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer fand bei Haiders Trauerfeier am 18. Oktober 2008 in Klagenfurt unter anderem folgende Worte:
„Sehr oft wurde der Fehler begangen, dass schon alleine Jörg Haiders Kritik an den Verhältnissen kritisiert wurde. Ich habe das immer für einen großen Fehler erachtet … Ich zolle ihm Respekt. Ich zolle ihm über alle politischen Meinungsverschiedenheiten hinweg Anerkennung, da ich der Auffassung bin, dass er vom Willen getragen war, das Beste für seine Heimat, das Beste für Kärnten zu machen … Jörg Haider, du hast vieles gewollt. Du hast nicht alles, aber sehr viel erreicht. Zahlreiche Menschen danken dir dafür, und viele werden vielleicht die Größe aufbringen, deinen Tod zum Anlass zu nehmen, sich mit dir als Mensch zu versöhnen. Jörg Haider, Landeshauptmann von Kärnten, mein Kollege, ruhe in Frieden.“
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Foto: Collage aus pixabay.com (https://pixabay.com/illustrations/silhouette-man-person-shadow-man-407659/) und Wikicommons (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Haidermonument6.JPG///Autor: Liberaler Humanist)
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Danke Guido!
Der Sonderermittler im Fall „Unfalltod Jörg HAIDER“ – Polizeiobert Eugen SCHLUGA – hat „sich“ einfach in den Kopf geschossen; kann ja schon mal vorkommen…
Der Bruder des damaligen Landeshauptmannes Gerhard DÖRFLER – Polizeioberst Manfred DÖRFLER – hat sich sehr für den „Fall Jörg HAIDER“ interessiert, und „sich“ ebenfalls in den Kopf geschossen; kann ja schon mal vorkommen… exakt am Todestag HAIDERS im Jahre 2013…
Der Polizeistadtkommandant von KLAGENFURT Manfred DÖRFLER erhielt kein Begräbnis, keine Partezettel, keinen Grabstein, keinen Dank oder Beileid vom LKA – auf Anfrage wird nur auf den Datenschutz verwiesen…
Zum Glück gibt es in dieser ILLUSTREN MOSSAD-PARTIE jetzt endlich einen EHRLICHEN Landeshauptmann – dem war halt nur sein Bruder (das „schwarze Schaf“ der Familie) für seine Karriere im Weg; so hat „sich“ dieser vermutlich gaaaaanz sicher freiwillig ebenfalls umgebracht; so was kann schon mal vorkommen…
Sonderermittler im Kinderfickermilieu Obst. Franz KRÖLL hat „sich“ ebenfalls in den Kopf geschossen; das kann schon mal vorkommen…
Sein Bruder Karl KRÖLL ist jenseits jeglicher medial Berichterstattung ebenfalls an „vorzeitigem Ableben“ verstorben…
Ihr seht, was in einem MAFIA-MOSSAD-STAAT so alles geschehen kann, wenn man der WAHRHEIT nahe kommt…
Zum Glück bekommen wir einen EHRLICHEN & WAHRHEITSLIEBENDEN Bundeskanzler – Busenfreund eines George SOROS – der einen „Martin HO“ als seinen Bruder bezeichnet…
HO ist ein durch und durch ehrenwerter und höchstanständiger Experte, der selbst die exotischsten Wünschen seiner Kunden lukrativ zu befriedigen weiß – dafür gibt es dann auch genügend Séparées… („ho“ heißt auf ungarisch übrigens „SCHNEE“ – wenn das kein Zufall ist…)
Die scheinbaren Selbstmorde der hochrangigen Polizisten im „Haider-Umfeld“ sind ebenfalls Bestandteil meines Buches!