Mordkomplott Jörg Haider!

Die Widersprüche der offiziellen Unfallgeschichte häufen sich!


Vor elf Jahren, am 11. Oktober 2008, starb der damalige Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider angeblich bei einem Autounfall.

Doch die offiziell verbreitete Geschichte über den scheinbar schwer betrunkenen Haider, der direkt aus einem Schwulenlokal kommt, mit doppelt so hoher Geschwindigkeit, wie erlaubt, in den Tod rast, stimmt so nicht.

Meinen Recherchen nach fiel Dr. Jörg Haider einem Mordkomplott zum Opfer!

„Lieber stehend sterben als kriechend leben.“

Jörg Haider

Laut der Gruppe Anonymous Kärnten, die den Fall Jörg Haider selbst untersucht hat, erhielt dieser am 10.10.2008 gegen 19.30 in der Bar Bem Vindo in Klagenfurt, in der er sich aufgehalten hat, einen Anruf. Danach verlässt er das Lokal eilig und entgegen seiner Art ohne Verabschiedung. Um 20.35 ist er dann in der Diskothek Le Cabaret in Velden. Gegen 22.47 Uhr der erste Presse-Fauxpas: Die Kleine Zeitung Online meldet drei Stunden vor Haiders Tod bereits, dass sie sich im Besitz seines LETZTEN Interviews befindet!

Wie kann das sein?

Anonymous Kärnten (Hervorhebungen durch mich): „10.10.2008 (23.15 Uhr): Das tatsächlich letzte Interview mit Jörg Haider, geführt von Arne Willrich für Antenne Kärnten (im Le Cabaret). Auf Antenne wird am nächsten Tag in der Anmoderation vorerst erklärt, das Interview sei um 23.15 Uhr geführt worden. Da die anderen veröffentlichten Zeiten dann aber nicht stimmen können, verschwindet auf der Homepage diese Aussage urplötzlich. Vier Jahre später wird Radiomoderator Arne Willrich im Buch Generation Österreich (Jelinek/Schuöcker) erklären, die Tondatei des Interviews sei gegenüber dem Original verlangsamt und im Internet veröffentlicht worden, damit Jörg Haider alkoholisiert klingt …! (Ebenso Uwe Sommersguter und Georg Lux in Das Jörg Haider Experiment).


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10.10.2008 (23.45 Uhr):  Die letzten Zeugenaussagen aus der Disco in Velden belegen, dass Jörg Haider sich um 23.45 Uhr verabschiedet haben soll. Alle Zeugen sagen aus, Jörg Haider sei keineswegs alkoholisiert gewesen. Interessant die widersprüchlichen Bilder des Abends: Offensichtlich wechselt die beige-graue Jacke (einmal mit und dann wieder ohne Naht) … und bei zahlreichen Fotos wurden die EXIF-Dateien verändert, bzw. die Zeitangaben auf 00.00 gestellt.

11.10.2008 (1.19.56 Uhr): Der Notruf aus Lambichl durch die Polizei geht beim Roten Kreuz ein. Um 1.22.12 erfolgt die Ausrückung. Um 1.28 Uhr erfolgt bei der Feuerwehr Köttmannsdorf der Alarm (die allerdings laut … Aussage an der „Unfallstelle“ schließlich nichts machen darf). Um 1.39.18 erfolgt die Abfahrt des Rettungswagens mit dem Leichnam (!) ins LKH, wo er um 1.47.37 eintrifft.

11.10.2008 (6.00 Uhr): In einem ersten ORF-Interview erklärt sich Bundespräsident Heinz Fischer geschockt, „dass so etwas in Österreich passieren kann!“ Was??? Ein Autounfall???

17.10.2008: Die englische Zeitung Sun veröffentlicht ein Interview mit dem Leiter der Abteilung „Kommunikation Marke & Produkt“ von VW Peter T. (Name bekannt/d.A.), in dem dieser klar und deutlich erklärt, VW gehe von Sabotage am Fahrzeug aus, da sowas mit einem Phaeton nicht passieren könne. Zwei Tage später widerruft er die Aussage überraschend – er sei falsch zitiert worden.

18.10.2008: Offizielle Verabschiedung Jörg Haiders am Neuen Platz in Klagenfurt. Im Anschluss fährt der Sarg angeblich in Richtung des Krematoriums ab, wo er aber nicht ankommt.

10.11.2008 (5.59 Uhr): Tatsächliche Einäscherung des Leichnams von Jörg Haider unter der Einäscherungsnummer 30472 laut Kremierungsprotokoll bis 7.43 Uhr ohne das Beisein der Familie. Seltsamerweise erfolgt erst genau am selben Tag die erste Verschriftlichung der Obduktionsgutachten – damit ist jede weitere Überprüfung von deren Richtigkeit unmöglich gemacht worden.“

Anonymus Kärnten deckte aber noch weitaus mehr auf, was die gesamte Causa Haider in einem anderen Licht erscheinen lässt.

Medial und behördlich wurde verbreitet, ich sprach es bereits an, dass sich Jörg Haider im Klagenfurter „Schwulenlokal“ Stadtkrämer aufgehalten hat. „Doch schnell werden Gerüchte über gefälschte Fotos und einen fingierten Ablauf dieses Besuches laut“, meint die anonyme Gruppe aus Kärnten. „Bis heute gibt es auch hier Geheimnisse und Widersprüche.“


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Als Anonymous Kärnten eine Vorortrecherche im Lokal macht findet es heraus, dass auch zwei Grüne-Politikerin hier oft zu Gast sind: Barbara L. und Ulrika L. (beide Namen bekannt/d.A.).  Ein Informant erzählt, dass der Stadtkrämer das „Stammlokal der Grünen andersrum“ sei. „Und natürlich auch der SPÖ-Homosexuellen-Initiative.“

Schon vor Jörg Haiders Tod sollen die „Grünen Andersrum“ eine Veranstaltung angesagt haben. Einiges würde damit in einem anderen Licht erscheinen, meint Anonymous Kärnten. „Die Grünen und Roten verkehrten laut B. (einem Informanten/d.A.) hier also ständig … Damit wird aber die Rolle des Stadtkrämers im Puzzle um den Fall Haider immer dubioser. Dass man uns bis heute zu suggerieren versucht, Dr. Haider hätte sich hier ständig herumgetrieben, um sich irgendwelche jungen Burschen aufzureißen, entpuppt sich angesichts dieser neuen Tatsache als völlig irrational.“ Denn jederzeit hätte dabei die Gefahr bestanden, dem direkten politischen Gegner oder einem Funktionär mit Fotohandy und anschließender Veröffentlichung über den Weg zu laufen.

Tatsächlich finde ich auf der Homepage der „Grünen Andersrum Kärnten“ am 26. August 2019 noch folgenden Eintrag (Schwärzungen durch mich):

Quelle Screenshot/Bildzitat: http://andersrum.ktn.gruene.at/galleries/fotos-vom-stammtisch-mit-marco/

Die Aktion mit den ganz offensichtlich im Stadtkrämer verteilten T-Shirts (mit der Aufschrift „Der Besuch von Schwulenlokalen gefährdet nicht das eigene Leben“) erscheint mir wie eine Verhöhnung des „gemordeten“ Kärntner Landeshauptmanns.

Doch war Haider tatsächlich in der Todesnacht im Stadtkrämer, wie Fotos glaubhaft machen wollen, ob gefälscht oder nicht?

Anonymous Kärnten fragt kritisch: „Vielleicht erwartete er ja genau jene Person, die ihn unter einem Vorwand dorthin beordert hatte?“

Tatsächlich kann es sein, dass der Landeshauptmann in das Schwulenlokal „gelockt“ wurde, damit man später die Bilder verbreiten konnte, die für die geplante Coverstory gebraucht wurden: Haider = Schwul + Alkoholiker + Raser = Tod.


Dies ist ein Auszug  aus meinem neuen brisanten Enthüllungsbuch (mit vielen weiteren Hintergrundinformationen, Fakten und Dokumente:

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Foto: Wikicommons (ursprünglich auf Flickr veröffentlicht als TV-Konfrontation Van der Bellen (Die Grünen) – Jörg Haider (BZÖ), 04.09.2008/Autor: sugarmelon.com (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:J%C3%B6rg_Haider_04-09-2008.jpg)


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