Die Regierung geht hart gegen Kritiker vor!

Nun ruft Seawatch-Ikone Carola Rackete zu zivilem Ungehorsam auf!

Aber die hiesige Politik und die Medien schweigen!


Carola Rackete ist weithin bekannt, seit sie mit Flüchtlingen an Bord illegal einen italienischen Hafen ansteuerte und anschließend verhaftet wurde.

Nun ist die ehemalige Sea-Watch-3Kapitänin auch Klimaaktivistin der höchstumstrittenen „Extinction Rebellion“-Bewegung.

Wenn wundert’s – eben sprichwörtlich Mitschwimmen mit dem Strom.

Vor Kurzem nun stellte Rackete ihr Buch Handeln statt hoffen – Aufruf an die letzte Generation vor.

Darin erklärt sie nicht nur, dass „Migration ein Menschenrecht“ sei, sondern ruft auch zu „zivilem Ungehorsam und Massenprotesten“ auf!


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Ihr eigenartiger Plan, die Menschheit zu retten sieht u.a. so aus:

  • Eine „neue Form der Demokratie“, in der die Menschen mehr mitentscheiden könnten, ohne von Lobbyisten abhängig zu sein – oder von Politikern, „die sich nur auf ihre Wiederwahl konzentrieren“ oder mit ihren Entscheidungen sicherstellen würden, dass sie nach ihrer politischen Karriere einen Posten in der Privatwirtschaft bekämen.
  • Gewaltfreier Kampf für „radikalen Systemwandel“ Mit ihrem Plan solle es zu einem „radikalen Systemwandel“ kommen. An dessen Ende solle eine Gesellschaft sein, die „ganz anders aussehen wird als jetzt“ und die „für die ganz normalen Leute auf der Straße das Beste wäre“.
  • Der sogenannte „Ökozid“ (also die Zerstörung des ökologischen Gleichgewichts durch Umweltverschmutzung) soll genauso bestraft werden wie der Genozid, der Völkermord.
  • Werbung soll verboten werden,
  • Es soll nur noch eine 20-Stunden-Arbeitswoche geben und das mit Mindest- und Höchstgehälter.

Vor allem bezüglich des letzten Punkts ihres „Menschheitsrettungsplans“ sieht man, wie weit Rackete und Konsorten von der Wirklichkeit entfernt sind. Die wohl „ewigen Studenten“ wünschen sich natürlich von ganzem Herzen mit so wenig Arbeit wie möglich auch noch Höchstgehälter zu bekommen.

Aber so läuft es eben in einer Marktwirtschaft nicht.

Völlig verpeilt!

Doch Rackete will noch etwas anderes: Den „ökologischen Umsturz“.

Konkret meint sie dazu:

„Wir brauchen Massenproteste und eine möglichst hohe Störung der öffentlichen Ordnung.“

Die jetzige sei die letzte Generation – deshalb auch der Untertitel ihres Buches -, die jetzt noch etwas tun könne, um die Katastrophe, auf die die Menschheit sehenden Auges zusteuere, zu verhindern.

Originalquelle: https://www.krone.at/2033224?utm_source=krone.at+Newsletter&utm_campaign=f44a44450e-Guten-Morgen-NL&utm_medium=email&utm_term=0_efcdfc7dd7-f44a44450e-202292505 

Noch einmal:

Carola Rackete ruft öffentlich zu Massenprotesten, zur Störung der öffentlichen Ordnung und zum zivilen Ungehorsam auf!

Wo sind jetzt die staatlichen, politischen und medialen Sittenwächter dieses Landes?

Würde so etwas aus dem Mund eines NICHT-LINKEN-EXTREMISTEN kommen, wäre im wahrsten Sinne der Teufel los!

Wetten?!


Foto: Symbolbild Photpin.com (Daniel Arrhakis Sea Watch Tribute – Refugee Rescue – Free Carola Rackete Petition via photopin (license))


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4 Gedanken zu „„Wir brauchen eine möglichst hohe Störung der öffentlichen Ordnung!“ – Klimaaktivistin Carola Rackete ruft zu „ZIVILEM UNGEHORSAM & MASSENPROTESTEN“ auf!“
  1. Soll sie doch. Umso schneller bricht der ganze Wahnsinn hier zusammen. Man kann es mittlerweile nicht mehr ertragen. Besser ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende.

  2. Ich hoffe schon seit Jahren, das der Laden hier aber richtig abgeht! Da können sich die ganzen Beamtendeppen schon neue Wanderschuhe kaufen, da sie bis Workuta halten müssen!

  3. „Aber so läuft es eben in einer Marktwirtschaft nicht“! Eben. Und deshalb muss damit Schluss sein. Nichts verstanden, Guido.

  4. Dass man solch blöden Weibern überhaupt eine Plattform gibt ist schon ein Unding. Hoffe dass die alle mal barfuss und nackt nach Workuta wandern dürfen.

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