Der Ausblick auf das Jahr 2020 ist wahrlich desaströs!

Ich habe Prognosen und Ausblicke verschiedener Experten zusammengefasst, die nicht unbedingt Mainstream sind, um Ihnen einen Überblick zu geben, was Sie 2020 erwartet.

Vieles davon wird Sie erschrecken, wenn nicht gar entsetzen!

Also los:

Risikoausblick 1: Deutschland – Weitere Spaltung des Landes

Die Auswirkungen der Klimahysterie, Migration, innere Sicherheit und die immer höhere Steuerbelastung sowie das Renten-Desaster wird das Land weiter aufrütteln und spalten. Ebenso Fake News durch Politik und Medien.

Risikoausblick 2: Deutschland – Konjunkturelle Talfahrt hält an

Die konjunkturelle Talfahrt in Deutschland geht weiter! Die Industrieproduktion (vor allem im Maschinenbau, der Autoproduktion und damit verbunden die zahlreichen Zulieferer) schrumpft dramatisch. Was die Auftragseingänge angeht, gibt es derzeit keine Hoffnung, dass es bald besser wird. Vor allem jene aus dem Ausland außerhalb der Eurozone. Der Rückgang im Produzierenden Gewerbe steigt, dafür nimmt die Kurzarbeit zu. Der Abschwung ist da. Die Gründe sind vielfältig: Donald Trump und die Handelskriege werden genannt, nicht genannt die Klimahysterie, die Arbeitsplätze kostet und die daraus entstehenden Unsicherheiten, die Investoren abschreckt.

Risikoausblick 3: Deutschland – Drastische Finanzaussichten

Die Minuszinsen werden bis auf 5 Prozent erhöht. Außerdem wird es verschärfte Bargeldbeschränkungen geben. Die Repression gegen die Sparer wird immer heftiger. Ab Januar 2020 wird die Bargeldobergrenze für den anonymen Erwerb von Edelmetallen auf 2000 Euro reduziert und im September 2019 soll das Schließfachregister eingeführt werden. Der Euro wird schwächer werden, manche sprechen gar davon, dass er scheitern wird, denn Wirtschaftshistorisch sind alle Währungsunionen gescheitert.


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Risikoausblick 4: Deutschland – Marode Infrastruktur

Deutschlands Infrastruktur bleibt ein Bild des Jammers. Seit Jahren lebt das Land von der Substanz (Straßen, Autobahnen, Krankenhäuser, Kindergärten, Schulen, Universitäten, Altenheime, die Deutsche Bahn, sozialer Wohnungsbau, flächendeckendes schnelles Internet, flächendeckende Mobilfunkabdeckung …) Ein Trauerspiel an Inkompetenz, Unfähigkeit und Dekadenz.

Risikoausblick 5: Deutschland – Drastische Energieverteuerung durch das Klimapaket

Ein Tempolimit von 120 Kilometern auf deutschen Autobahnen wird eingeführt. Der Liter Diesel steigt bis zum Jahr 2030 weiter um rund 73 Cent, der Liter Benzin um 47 Prozent. Die LKW-Maut steigt ebenfalls drastisch. Eine CO2-Abgabe wird eingeführt, genauso eine „Treibhausgaskomponente“ in die Energiesteuer. Autofahren wird somit fast gar zum „Luxusgut“.

Risikoausblick 6: Deutschland – Verheerende Bewertung der Arbeitsfähigkeit

Die Bewertung der zukünftigen Arbeitsfähigkeit der Deutschen ist verheerend. 40 Prozent gehen davon aus, dass sie es wahrscheinlich nicht schaffen werden, ihre jetzige Tätigkeit bis zum Rentenalter fortzusetzen. Gründe: Überstunden, hoher Zeitdruck bei der Arbeit, psychischer Druck, zunehmende Arbeitsverdichtung und Überlastung durch die Menge an Arbeit. Bei den Spezialisten und hochkomplex Tätigen könnte der Druck mit dem viel berichteten Fachkräftemangel in diesem Tätigkeitsbereichen zu erklären sein, der zur Personalnot und Überlastung führt. 

Risikoausblick 7: EU – „Supermacht“ & „Säbelrasseln“

Die frühere deutsche Verteidigungsministerin und heutige Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, fordert in der Außen- und Sicherheitspolitik Mehrheitsentscheidungen im Rat der Mitgliedsstaaten, um Europa handlungsfähiger zu machen. Die EU als wirtschaftliche „Supermacht“ muss aus ihrer Sicht „die Sprache der Macht“ lernen und im Verteidigungsbereich „eigene Muskeln“ aufbauen. Ihre Behörde soll „eine geopolitische Kommission“ werden. Somit werden geopolitische globale Konflikte zukünftig wohl auch durch die EU ausgetragen. Das heißt dann auch, dass zukünftig deutsche Soldaten an noch mehr Brennpunkten der Welt kämpfen müssen.


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Risikoausblick 8: EU – Erweiterung durch „bitterarme“ Balkanstaaten

Von der Leyen will aber auch bezüglich einer „europäischen Perspektive“ den Beitritt von Ländern des westlichen Balkans, um die EU zu erweitern. So sprach sie sich bereits für Beitrittsverhandlungen mit Nordmazedonien und Albanien aus, die bisher auf Ebene der Mitgliedsstaaten blockiert wurden. Das würde bedeuten, dass weitere „bitterarme“ Länder EU-Mitglieder werden könnten. Das alles wird nicht zur Stabilität der Staatenunion beitragen.

Risikoausblick 9: EU – Klimaneutralität & CO2-Grenzsteuer

Die EU-Kommissionspräsidentin will aber auch, dass Europa bis 2050 ein „klimaneutraler“ Kontinent wird. Dazu will sie in ihren „ersten 100 Tagen“ ein entsprechendes Gesetz vorlegen. Das EU-Etappenziel bei der Treibhausgasverringerung bis 2030 will sie von 40 Prozent auf 50 oder 55 Prozent erhöhen. Damit Firmen aus Drittstaaten mit geringeren Klimaauflagen kein Umwelt-Dumping betreiben, soll eine „CO2-Grenzsteuer“ eingeführt werden. Die Kosten der Bekämpfung des Klimawandels beziffert von der Leyen bis 2030 auf eine Billion Euro. Wahnsinn!

Risikoausblick 10:  Argentinien – Staatspleite

Argentinien fällt zurück in die Rezession, die Arbeitslosigkeit steigt auf 15 Prozent. Die Bürger leiden unter einem Anstieg der Inflationsrate auf 75 Prozent. Gegensteuerungen der neuen Regierung führen zu einem Haushaltsdefizit von 10 Prozent. Der argentinische Peso setzt seine Abwertung fort. Die hohen Fremdwährungsschulden sind nicht mehr bezahlbar, eine erneute Staatspleite unumgänglich. Der lokale Aktienmarkt bricht um 75 Prozent ein. Für die großen europäischen und US-Indizes bleiben die Auswirkungen mit minus 5 Prozent überschaubar. Vermutlich jedenfalls.

Risikoausblick 11: Schwellenländer – Rezession

Den Turbulenzen in Argentinien können sich weitere Emerging Markets-Staaten nicht entziehen. Die Folge ist eine Schwellenländer-Krise. Besonders betroffen sind Länder mit hohen Haushaltsdefiziten und Schulden. Wie Dominosteine rutschen die Staaten in die Rezession, die Währungen sacken dramatisch ab. Die Aktienindizes der betroffenen Länder fallen um 50 Prozent. In Europa und den USA liegen die Abschläge bei 20 Prozent.

Risikoausblick 12: China – Handelskonflikt

Der Handelskonflikt zwischen den USA und China bleibt ungelöst, weiterhin werden Strafzölle erhoben. Um den wirtschaftlichen Auswirkungen gegenzusteuern, unterstützt China die heimische Wirtschaft mit massiven Investitionen. Das Haushaltsdefizit wird auf nie dagewesene 8 Prozent ausgeweitet. Da die zusätzlichen Investitionen über Staatsanleihen finanziert werden, steigen die 10-jährigen Zinsen bis auf 5 Prozent an. Die höheren Zinsen bringen die privaten Haushalte mit ihren stark angestiegenen Schuldenbergen in Bedrängnis. Der private Konsum bricht ein, die Ausfallraten steigen. Banken und Schattenbanken beginnen zu wanken. China rutscht in eine Finanzkrise und eine tiefe Rezession. Lokale chinesische Indizes geben 60 Prozent nach, in Europa und den USA liegen die Kursverluste bei 40 Prozent. Das wäre geradezu katastrophal!

Risikoausblick 13: Hong Kong – Chinesischer Militäreinmarsch

Die politischen Proteste in Hong Kong dramatisieren die wirtschaftlichen Auswirkungen in der Sonderverwaltungszone . Hong Kong steckt in einer Rezession, noch tiefer als im Nachgang der Finanzkrise. Aus diesem Grund entscheidet sich China für einen Einmarsch des Militärs. Während die EU noch über Sanktionen diskutiert, reagiert Donald Trump unmittelbar mit weiteren Strafzöllen und Einreiseverboten gegen China. Die chinesische Wirtschaft wird davon massiv getroffen. Lokale chinesische Aktienindizes verlieren 40 Prozent, in Hong Kong belaufen sich die Verluste auf 30 Prozent. In den USA und Europa geben die Kurse 20 Prozent nach. Auch das ein Desaster.


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Risikoausblick 14: „EU-Krisenländer“ – Hohe Kursverluste

Die Haushaltsdefizite in Griechenland, Italien und Spanien steigen massiv an, kratzen an der 10 Prozent-Marke. Jetzt zeigt sich, dass die Anleihen dieser Staaten falsch bewertet waren. Die Spreads zu deutschen Bundesanleihen verfünffachen sich. Damit steigen die Zinskosten für neue 10-jährige Anleihen dramatisch. Internationale Anleger ziehen ihr Geld aus der Eurozone ab. Der Dax fällt um 35 Prozent. In Griechenland, Spanien und Italien liegt der Kursverlust bei 50 Prozent. Und das mit unfassbaren Auswirkungen auf die EU.

Risikoausblick 15: EZB – Zinsschock & Rezession

Das Anleihe-Kaufprogramm der EZB zeigt Wirkung. Für Banken wird es unattraktiver, sich kurzfristig Geld zu leihen und dieses langfristig in Form von Krediten zu verleihen. Dies wirkt sich negativ auf die Ertragslage der Banken aus. Die EZB erhöht den Satz, der zu 0 Prozent bei der EZB geparkt werden, auf die 15-fache Mindestreserve (aktuell 6fach). Das löst einen Zinsschock aus, die Renditen zweijähriger Bundesanleihen nähern sich der 0 Prozent-Marke an. Die Zinsen für kurze Zinsen steigen deutlich über die Zinsen für lange Laufzeiten. Das bringt die Vergabe langfristiger Kredite vollständig zum Erliegen. Es kommt zur Rezession. Euro-Aktienindizes wie der Dax verlieren 30 Prozent. Der Abwärtstrend in Deutschland bestätigt sich auch in diesem Bereich.

Risikoausblick 16: Kampf ums Öl & globale Abwärtsspirale

Der Kampf um die Vorherrschaft am Ölmarkt zwischen den USA, Saudi-Arabien und Russland verstärkt sich. Keiner der drei Staaten ist bereit, angesichts der konjunkturell bedingt sinkenden Nachfrage die Fördermenge zu drosseln. Der Ölpreis fällt bis auf 30 US-Dollar. Russland steht kurz vor dem Staatsbankrott, die lokalen Aktienindizes stürzen um 75 Prozent ab. In den Golfstaaten werden beinahe alle wirtschaftlichen Projekte verschoben oder komplett abgesagt. Investitionen im Ausland werden liquidiert. Nach und nach kommt so eine weltweite Abwärtsspirale in Gang. Die große Krise kommt.

Risikoausblick 17: USA – Inflation & Rezession

Die Strafzölle aus dem anhaltenden Handelskonflikt mit China führen in den USA zu steigenden Verbraucherpreisen, die Inflation klettert bis auf 4 Prozent. Die US-amerikanische Zentralbank Fed sagt weitere Zinssenkungen ab. Doch im vierten Quartal kommt die Fed nicht darum herum, die Zinsen zweimal um 0,5 Prozent zu erhöhen. Die 10-jährigen US-Renditen klettern bis auf 3,5 Prozent, ein 8-Jahreshoch. Das drückt die US-Wirtschaft in die Rezession. Die Indizes in den USA und Europa verlieren jeweils 25 Prozent.


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Risikoausblick 18: Japan – „Helikoptergeld-Experiment“ scheitert

Die japanische Notenbank testet Helikoptergeld, um das Wirtschaftswachstum zu beleben. Das zusätzliche Geld wird zu Konsumzwecken eingesetzt, die Wirtschaft wächst um 2,5 Prozent.  Als jedoch weitere Geldgeschenke ausbleiben, bricht der Konsum ein, die Wirtschaft schrumpft im Vergleich zu den Vorquartalen. Der Nikkei 225 fällt auf 15.000 Punkte zurück und notiert damit ein Drittel unter seinem Stand zu Beginn des gescheiterten Experiments.

Risikoausblick 19: Deutschland – Immobilienkrise

Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest. Mieten und Preise für Büro- und Wohnimmobilien fallen. Bereits angemietete Büroflächen werden gekündigt, u.a. weil die Zuwanderung von Londoner Bankern bezüglich des Brexit ausbleibt. Dies bringt die Immobilienpreise in den freien Fall. Die Kreditausfallraten steigen, zunehmende Notverkäufe und Zwangsversteigerungen bringen die Preise weiter unter Druck. Der bis zu 150 Prozentige Preisanstieg der vergangenen 10 Jahre löst sich weitgehend in Luft auf. In vielen Fällen sinken die Preise auf unter 60 Prozent des Beleihungswertes. Dies bringt die Kurse von Pfandbriefen zum Absturz. Euro-Aktienindizes wie der Dax brechen um 50 Prozent ein. 

Risikoausblick 20:  Global – Die Welt wird noch gefährlicher

Die durch die NATO geschürte Angstmacherei und Hetze gegen Russland und China bindet diese beiden größten Länder der Welt noch mehr aneinander. Dadurch entsteht ein Gegenpol zwischen Ost und West. Ein neuer kalter Krieg kann schnell in einen heißen Krieg umschlagen. Und das nur, weil Politik-Hetzer gegen den Friedenswillen der Völker agieren! Die Probleme im Mittleren und Nahen Osten nehmen ebenfalls weiter zu, ohne eine Lösung zu finden. Weltweit schürt die ausufernde Migrationsbewegung die Konflikte in den sogenannten „Aufnahmeländern“ noch weiter an. Der vor allem durch die Klimahysterie entfesselte „Generationenkampf“ zwischen Alt und Jung führt zu massiven innenpolitischen Verwerfungen, vor allem in Deutschland.

Fazit für Deutschland: Die Steuerzahler werden aus verschiedenen Gründen noch mehr zur Kasse gebeten werden! Die innere und äußere Sicherheit wird noch fragiler! Die bestehenden innenpolitischen Probleme weiter verschärft! Die Spaltung des Landes weiter vorangetrieben! Die Politik agiert weiter völlig kopflos, unterstützt von den Mainstream-Medien!


TROTZ DIESER KATASTROPHALEN AUSSICHTEN MÖCHTE ICH MICH AN DIESER STELLE BEI ALLEN MEINEN FREUNDEN & LESERN FÜR IHRE TREUE BEDANKEN!

ICH WÜNSCHEN IHNEN UND IHREN FAMILIEN EINEN GUTEN RUTSCH UND EIN GESUNDES NEUES JAHR!


Quellen: https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/ausblick-aufs-kommende-jahr-eurokrise-staatspleite-oel-chaos-zehn-risiken-die-unsere-wirtschaft-2020-bedrohen_id_11417242.html///https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Umweltbundesamt-empfiehlt-Tempolimit-und-bis-zu-70-Cent-hoehere-Spritpreise-id56147966.html///https://www.heise.de/tp/features/Die-erschoepfte-deutsche-Arbeitswelt-4606435.html?wt_mc=nl.tp-aktuell.taeglich///https://www.mmnews.de/politik/135079-umweltbundesamt-fordert-hoehere-spritpreise-und-tempolimit?utm_source=feedburner&utm_medium=email&utm_campaign=Feed%3A+mmnews%2FQliz+%28MMnews%29///https://www.krone.at/2053620?utm_source=krone.at+Newsletter&utm_campaign=dbc9844207-Guten-Morgen-NL&utm_medium=email&utm_term=0_efcdfc7dd7-dbc9844207-202292505///https://www.heise.de/tp/features/Deutschland-Die-Industrieproduktion-geht-zurueck-4607560.html///https://buechermenschen.de/interview/exklusiv-interviews/exklusiv-interview-mit-marc-friedrich-und-matthias-weik/


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Foto:  Collage Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/mann-gesicht-schreck-erschrocken-70603/ und https://pixabay.com/de/photos/digitalisierung-transformation-4667378/)


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5 Gedanken zu „KATASTROPHENAUSBLICK 2020: Das erwartet Sie nächstes Jahr (und darüber hinaus)!“
  1. Ihnen auch und Ihrem Bruder!
    Lassen wir uns trotzdem nicht unterkriegen!
    Solange es Menschen wie Sie gibt, besteht Hoffnung!
    Danke dafür!

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