Diese Bilder sehen Sie in keinem westlichen Mainstream-TV!
Die Syrisch Arabische Armee (SAA) hat im Rahmen ihrer Großoffensive gegen die letzten Gebiete der Militanten und Terroristen im Land die Kontrolle über die Städte und Dörfer des Gouvernements Aleppo wiedererlangt.
Wie es heißt, habe man die Kontrolle über ganz Aleppo zurück. Bilder aus der Region zeigen die syrischen Soldaten, die ihren Sieg zelebrieren, während in Aleppo-Stadt Bürger in Autokolonnen die Befreiung von den Islamisten feiern.
Hier die Videos:
https://youtu.be/0JzoKe7KqV4
https://twitter.com/i/status/1229135314746331136
Quelle: https://deutsch.rt.com/kurzclips/98097-syrische-armee-erobert-grossraum-aleppo/
Sollten diese Bilder beispielsweise im deutschen TV ausgestrahlt werden, dann müsste sich die Bundesregierung hinsichtlich ihrer „Offene-Türen-Flüchtlingspolitik“ unangenehme Fragen stellen lassen.
Deshalb werden Sie wohl gleich gar nicht gesendet!
In meinem Buch „Fake-News-Kriege – Afghanistan, Syrien, Libyen – Schlaglichter westlicher Kriegspropaganda“ schrieb ich u.a. über die Hintergründe des Syrien-Krieges:
… Auch der Angriff auf Syrien ist – wie der in Afghanistan und Libyen – ein geheimer NATO-Krieg, der provoziert wurde und größtenteils auf Fake News beruht.
Schon die Bush- und später auch die Obama-Regierung betrieb eine Destabilisierung Syriens, was Depeschen des US-Außenministeriums verraten, die von WikiLeaks veröffentlicht wurden. Syrien wurde mit dem Irak, dem Iran und Nordkorea zur „Achse des Bösen“ ernannt. Dazu gehörte, dass sich eine Destabilisierung durch das Anheizen „religiöser Spannungen“ erhöhen ließe, wie es dort heißt. Die alten „Sowjet-Regime“, wie Syrien, Iran und der Irak, sollten „weggeräumt“ werden.
Auch die Briten und die Franzosen wollten längst den Sturz Assads. Bei ihren Plänen wurden sie von zwei sunnitischen Golfmonarchien, nämlich jene von Katar und Saudi-Arabien, unterstützt. Bei diesen spielten Rohstoffe (Erdöl und Erdgas) eine zentrale Rolle. Auch wenn Syrien nicht über große Reserven davon verfügt, gilt es doch als wichtiges Transitland für Erdöl- und Erdgaspipelines. Wer also die syrische Regierung „kontrolliert“, kann auch den Zufluss der Rohstoffe über die syrischen Pipelines nach Europa kontrollieren.
Deshalb wurde bereits 2009 erneut über Pipelines in Syrien verhandelt. Doha wollte eine solche bauen, die von Katar über Saudi-Arabien, Jordanien durch Syrien bis in die Türkei reichen sollte. Damit hätte man die Europäische Union unter Umgehung russischem Erdgases selbst damit versorgen können. Erdogan war begeistert, Assad lehnte das Projekt ab, weil er die Interessen des russischen Verbündeten schützen wollte.
Diese Ablehnung erzürnte die Herrscher in Katar, Saudi-Arabien und der Türkei, die mit dem Pipeline-Projekt den ewigen Rivalen Iran schwächen wollten. Erst gar, als Assad nach Ausbruch des Syrien-Krieges 2011 einen Pipeline-Vertrag mit Teheran unterzeichnete. Vom iranischen Erdgasfeld South Pars soll durch den Irak und Syrien Erdgas nach Europa gebracht werden. Das alles befeuerte den Krieg, weil die sunnitischen Länder Saudi-Arabien und Katar dahingehend ins Hintertreffen zum schiitischen Iran gerieten.
Letztlich geht es – und das wird Ihnen von der Mainstream-Presse und den westlichen Politikern auch verschweigen – in diesem Krieg um Rohstoffe und um Absatzmärkte. Vor allem um den milliardenschweren EU-Exportmarkt!
Zahlen, die mir vom Jahr 2013 vorliegen, sprechen eine eindeutige Sprache: So verdiente Katar durch den Erdöl-Export 60 Milliarden Dollar, der Iran ebenso und Saudi-Arabien sogar 320 Milliarden Dollar.
Da Assad sich also gegen die Pläne eines Hunderte-Milliarden-Dollar-Marktes der sunnitischen Länder aber auch der Interessen der Amerikaner – wie bereits erläutert – verschloss, muss er beseitigt werden. Obama wollte Assad stürzen, eine US-Marionette installieren, um den Bau der Iran-Irak-Syrien-Pipeline zu verhindern.
Westliche Geheimdienste, allen voran die CIA, bereiteten deshalb in gewohnter Weise (wie in Libyen, dem Irak und anderswo) ihre „Aktionen“ vor …
Weitere Informationen zu den „Fake-News-Kriegen“ in Syrien, Afghanistan und Libyen lesen Sie hier:
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Foto: Bildzitat/Screenshot aus og. Twitter-Video
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