Während das gemeine „Fußvolk“, also der herkömmliche Bürger, in Angst und teilweise sogar Panik vor dem Coronavirus lebt, geht es anderen deutlich besser: den Reichen und Superreichen!

Sie sorgen längst schon für den Katastrophenfall vor.

Einer, der das weiß, ist beispielsweise Hans-Peter Martin, ehemaliger Spiegel-Redakteur und unabhängiger Abgeordneter im EU-Parlament. Er hatte Zugang zu vielen Entscheidungsträgern und bekam auf diesem Weg viele Dinge mit.

Tichys Einblick schreibt dazu: „Laut Martin gehört es zum Selbstverständnis der neuen globalen Geldelite, die Dinge zu Ende zu denken. Und dazu gehört auch der Systemcrash. Die Mitglieder dieser Elite wissen, dass uns sehr schwierige und chaotische Zeiten bevorstehen könnten. Die Errichtung privater Fluchtburgen ist ein weiteres Indiz dafür, dass sie sich aus dem Gesellschaftsvertrag verabschieden.“[i]

Sie haben all das, von dem der »normale« Bürger träumt: jede Menge Vorräte, Luxusbunker und sogar privates Krankenpersonal.

Dieses Klientel muss nicht anstehen, um sich mit Masken, Desinfektionsmitteln, Toilettenpapier und Lebensmitteln einzudecken. Stattdessen fliegen die Reichen und Superreichen mit ihren Privatjets rund um die Welt, auf einsame Inseln oder zu ihrem Besitz in Ländern, die von dem Ausbruch des Coronavirus weniger betroffen sind. Dort gibt es mitunter sogar speziell vorbereitete Katastrophenbunker.


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Die Ungleichheit im Schutz und der Vorsorge zeigt sich in diesen Zeiten der Pandemie mehr als deutlich. Letztlich geht es ums Überleben.

So erwarb beispielsweise der US-amerikanische Investor und Bilderberger (nein, keine Verschwörungstheorie!) Peter Thiel, Hunderte Hektar unberührtes Land in Neuseeland.

RTDeutsch berichtet diesbezüglich: „Auch andere Millionäre und Milliardäre, Hedgefonds Manager oder Tech-Profiteure aus Silicon Valley gehören schon länger zu den professionellsten Preppern, die mit Konserven und vollgetankten Hubschraubern sowie Wohnungen in atombombensicheren Bunkern, gern auch mit Häusern und Grundstücken in Neuseeland, bereit für jegliche große Apokalypse sein wollen.“[ii]

Und: „Wer keine eigenen Flieger, aber über genügend Mittel verfügt, nimmt buchbare Privatjet-Dienstleister wie PrivateFly in Anspruch, die einen Anstieg in der Nachfrage verzeichnen, weil wohlhabende Leute Evakuierungsflüge aus Hochrisikoländern heraus arrangierten.“ Inklusive und wenn gewünscht, auch mit privatem Krankenpersonal.

Andere wiederum arrangieren sich Zugänge zu privaten Airport-Lounges, damit sie nicht Gefahr laufen, mit einer großen Anzahl anderer Reisenden in Kontakt zu kommen. Oder lassen sich gleich gar separat abfertigen und isoliert zum Flugzeug bringen. Natürlich in die First Class.

Aber das ist noch längst nicht alles an Privilegien, die sich die Superreichen leisten.

Auch hinsichtlich medizinischer Betreuung sieht es ähnlich aus. Längst schon fordern sie, laut der britischen Zeitung Guardian, Zugang zu Ärzten in Privatkliniken und private Coronavirus-Tests. Solche sind für den normalen Bürger nicht so einfach zu bekommen.

Um Anordnungen des britischen Gesundheits- und Sozialministeriums zu umgehen (demnach alle Tests durchgeführt werden müssten), schicken diverse Ärzte die Proben von Virus-Tests ihrer reichen Klienten einfach ins Ausland. Ebenso bekommen sie – gegen das nötige Kleingeld versteht sich – auch andere medizinische Dienstleistungen, wie etwa Vitamininjektionen.[iii]

Doch es wird noch perfider. In Russland beispielsweise horten Reiche sogar Beatmungsgeräte (für 1,8 Millionen Rubel = ca. 22.500 US-Dollar), um sich vor dem Coronavirus zu schützen! Inzwischen gibt es diesbezüglich eine Warteliste von acht Monaten.

Ärzte befürchten jetzt, dass russische Regionen davon zu wenig haben werden.

Die Moscow Times berichtet ausführlich darüber.

Auch, dass Privilegierte in Russland sogar provisorische Kliniken in ihren eigenen vier Wänden einrichten, um sicherzustellen, dass sie im Falle einer Infektion besser versorgt werden können, als bei der Massenabfertigung in einem herkömmlichen Krankenhaus.

Es gibt Bereitschaftsärzte, die helfen, die gekauften Beatmungsgeräte in den Heimkliniken der Reichen einzurichten. Gegen Bezahlung versteht sich.

Unfassbar![iv]

Während sich also der „Normalo“ in diesen Krisenzeiten Gedanken machen muss, woher er Desinfektionsmittel oder Schutzmasken herbekommt, lachen sich die Reichen in ihren Privatjets, Privatbunkern, Heimkliniken (mitunter mit Beatmungsgeräten) mit ausreichenden Vorräten und medizinischem Fachpersonal ins sprichwörtliche Fäustchen.

Es lebe die Ungleichheit!


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Quellen:

[i] https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/der-weltsystemcrash-droht-so-verhalten-sie-sich-in-der-krise/

[ii] https://deutsch.rt.com/international/99158-luxusbunker-vorrate-und-privates-krankenpersonal/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email

[iii] https://deutsch.rt.com/international/99158-luxusbunker-vorrate-und-privates-krankenpersonal/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email

[iv] https://www.themoscowtimes.com/2020/03/21/exclusive-rich-russians-are-hoarding-ventilators-to-protect-themselves-against-the-coronavirus-a69703


Foto:  Collage Pixabay.com-Symbolbilder (https://pixabay.com/de/photos/coronavirus-corona-jugendlicher-4959669/ und: https://pixabay.com/de/photos/drei-blondine-haar-glitter-glamour-3075751/)


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Ein Gedanke zu „„Von wegen DEMOKRATISCHE GLEICHHEIT!“ – So schützt sich die Geld-Elite vor der Corona-Pandemie!“
  1. Die Oberschicht, zu denen auch unsere Polit- und Wirtschaftsbonzen gehören, profitieren nicht nur finanziell, so daß sie ihr Leben in einer netten Ecke mit Privatarmee und Privat-Krankenschwester genießen können, es ist ihnen komplett völlig egal sein , ob der bräunliche Sklave randalierend durch die Straßen zieht, weil er nichts mehr zu f.r.e.s.s.e.n hat .
    Diese „ Elite „ hat uns bereits vor einiger Zeit den Krieg erklärt. Natürlich rechnen sie mit Aufständen der Bürger und um diese abzuwehren, werden die Kontrollmaßnahmen zur Niederhaltung des Packs mehr oder weniger verdeckt fortschreiten, die Persönlichkeitsrechte immer weiter beschnitten. Es war schon sehr weitsichtig, daß die EU-Verfassung einen Schießbefehl gegen renitente Bürger verankert hat oder den Einsatz fremder Truppen auf deutschem Boden ( Lissabon-Vertrag ) .

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