„Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist.“

Wahlkampfspruch Jörg Haider (1996)

Tot ist nur, wer vergessen wird, heißt es herkömmlich im Volksmund. Der frühere Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ist nicht vergessen und deshalb lebt er irgendwie immer noch weiter. Auch zwölf Jahre nach seinem mysteriösen Ableben – „aus dem Weg geräumt“, wie viele sagen, „am rechten Rand ausgerutscht“, wie manche spotten – am 11. Oktober 2008 auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl unweit von Klagenfurt.

Die Mär vom Unfall des sturzbetrunkenen Rasers geistert noch immer durch die Behörden, Gazetten und Kabinette und durch die Köpfe jener, die es entweder nicht besser wissen oder absichtlich die Unwahrheit sagen. Seit Jahren schon wird alles getan, um hinsichtlich Haiders Tod einen Mordverdacht weiterhin auszuräumen. Als wäre es gar Staatsräson, dass ein politisch motiviertes Attentat nicht in Frage kommt. Nicht für Politiker, nicht für die Medien und auch nicht für die Ermittler.

Gewiss, Jörg Haider war einer der umstrittensten Politiker Europas: von den einen als Nazi und Ewiggestriger beschimpft, von den anderen als Robin Hood des Volkes und Landeshauptmann der Herzen verehrt. Er beherrschte die Sprache des kleinen Mannes auf der Straße und die der Intellektuellen; war genauso im Bierzelt oder in der Disco zu finden wie im Parlament oder auf Staatsvisite. Haider schüttelte die Hände der (vermeintlich) „Bösen“, wie etwa die des irakischen Diktators Saddam Husseins oder des libyschen Revolutionsführers Muammar al-Gaddafis ebenso wie die der „Guten“, beispielsweise des Dalai Lama, des geistlichen und weltlichen Führers der Tibeter, oder Papst Benedikts XVI, des Oberhauptes der römisch-katholischen Kirche.

Zeit seines Lebens sorgte Haider, der der einsame Wolf sein wollte, der alleine gegen das Böse kämpft, für aufopfernde Zustimmung oder für bedingungslose Ablehnung seiner Person und/oder seiner politischen Ideen; polarisierte wie wohl kaum ein anderer vor ihm.

Seit dem tragischen Tod des BZÖ-Politikers beschäftige ich mich mit diesem Fall, habe unzählige Rechercheergebnisse zusammengetragen, hunderte von Quellen geprüft, Fakten und Indizien aufbereitet, offizielle und inoffizielle Gespräche mit Behörden, Medien, Experten, Informanten und Vertrauten Haiders (wie seinem (früheren) politischen Weggefährten Ewald Stadler, seinem (damals) engsten Berater und Freund Stefan Petzner, und der Witwe Claudia Haider) geführt und selbst vor Ort recherchiert.

Bei all denjenigen, die dazu verholfen haben, das „Mordkomplott“ – denn um nichts anderes handelt es sich, meiner Meinung nach und wie ich mit meinen Recherchen belegt habe – Stück für Stück zusammenzutragen, gilt mein herzlichster Dank.

Das erfordert Mut und ist gewiss nicht selbstverständlich.


Hier (und auch sonst im Buch- und Onlinehandel) kann das brisante Enthüllungsbuch bestellt werden, bevor es weggeklagt wird:

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Bereits im Juli 2009 stellte ich wohl als erster und einziger Journalist „Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Mordes an Jörg Haider“ bei der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt, die jedoch genauso abgeschmettert wurde, wie alle anderen Versuche mehr Licht ins Dunkel dieses „Unfalls“, dieses Attentats zu bringen.

Doch irgendwann kommt die Wahrheit doch ans Licht. Einen großen Teil davon, belegt mit Fakten, finden Sie in diesem Buch!

Freilich: Die Wahrheit kann man von der Lüge als absichtliche Äußerung der Unwahrheit und der Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.

Aber dennoch gibt es immer nur eine Richtigkeit!

Der Grimme-Preisträger Gerhard Wisnewski hat in Jörg Haider – Unfall, Mord oder Attentat? „Pionierarbeit“ geleistet und akribisch nachgewiesen, dass das offizielle Ermittlungsergebnis zum Ableben des Kärntner Landeshauptmannes das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben steht.

Eine Coverstory – transportiert über die (unkritischen) Medien.

Der angebliche Unfalltod des BZÖ-Politikers war auch meinen Recherchen nach ein Mord – ein politischer Mord! Warum, wieso und weshalb ist Bestandteil des vorliegenden Buches.

Ich bringe neue, unfassbare Indizien für ein Attentat ans Tageslicht, veröffentliche hier erstmals Dokumente und andere Unterlagen, die das belegen.

Dabei greife ich auch auf tiefergehende Informationen hinsichtlich des mutmaßlichen Täterkreises auf die intensiven Recherchen meines ersten Buches zu diesem Thema (Logenmord Jörg Haider? – Freimaurer und der mysteriöse Tod des Politikers) zurück.

Denn vieles von damals ergänzt die Recherchen von heute, offenbaren dem staunenden Leser eine unfassbare und nachweisliche Verquickung von Politik, Wirtschaft, Geheimdiensten und Logentum. Denn, ohne von dem Einfluss der Freimaurer zu wissen, kann man die österreichische Politik nicht verstehen. Und auch nicht Jörg Haiders Verwicklungen in dieses dunkle Geflecht.

Wer allerdings den letzten Aspekt schnellfertig als „Verschwörungstheorie“ abtut, der sollte erst recht das vorliegende Buch lesen. Denn danach wird er eines Besseren belehrt sein!

Das gilt übrigens auch für Kolleginnen und Kollegen meiner Zunft, also den Journalistinnen und Journalisten, bevor sie wieder einmal vorschnell urteilen.

Jederzeit bin ich für konstruktive Kritik offen (genauso wie für den Leser ersichtlich sein wird, wo es sich um Tatsachenbehauptungen handelt und wo es einer journalistischen Spekulation bedarf). Gegen grundlose Denunziationen allerdings werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mittel (auch juristisch) wehren.

Ohnehin haben schon genug Leute versucht, das vorliegende Buch zu verhindern …

Trotz allem: Kritiker und dogmatische Vertreter der offiziellen Unfallversion werden es nach Erscheinen von Mordkomplott Jörg Haider schwieriger haben. Weitaus schwieriger.

Mehr noch: Angesichts dieser Widersprüche, Vertuschungen und Fakten sollte der Fall Jörg Haider neu aufgerollt werden!

Da aber die Behörden und die dahinterstehenden Politiker (und andere Kreise) genau das  – auf Teufel komm raus – bis heute verhindern, und weiter verhindern wollen, kann dieses Buch auch als ein Zeitdokument der Geschehnisse und Vertuschungen einer breiten Öffentlichkeit helfen, erstmals sämtliche Zusammenhänge und Ungereimtheiten zu begreifen.

Danach bleibt es den Bürgerinnen und Bürgern überlassen, Druck auf die Verantwortlichen auszuüben, um endlich neue Ermittlungen im Fall Haider zu erzwingen.

Der mysteriöse Tod, der Mord, das Attentat, auf den „verfemten“ Rechtspopulisten Jörg Haider, gegen den sich nicht nur das herkömmliche Politik-Establishment stellte, sondern gleich die ganze EU, ist aktueller als je zuvor. Denn heute erheben sich überall in Europa rechts- und linkspopulistische Parteien, nach dem Motto: „Wer kein Gefühl für das eigene Volk hat, der darf sich nicht wundern, wenn die Wählerinnen und Wähler die eigene Regierung in die Wüste schicken.“ Und genau das tun sie vielerorts, werden daher zur Gefahr für das bisherige Politik-Establishment. Auch davon handelt dieses Buch, führt jedem eindringlich vor Augen, was geschieht, wenn man sich gegen dieses Establishment samt seinem Netzwerk stellt.

Zwangsläufig stellt sich die Frage: Müssen beispielsweise in Deutschland Verantwortliche der Alternative für Deutschland (AfD) oder in der Alpenrepublik jene der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) ebenfalls bangen, dass sie in irgendeiner Weise „aus dem Weg geräumt“ werden?

Diese Frage beantwortet die Geschichte, vor allem aber auch die politischen Morde, die es schon immer gab und weiter geben wird. Wer der Sonne zu nahe kommt, der verbrennt.

Das EU-Politik-Kartell vergisst und vergibt nicht.

Es muss ja nicht immer ein Attentat sein, sondern man kann den unliebsamen Gegner auch mit anderen Methoden „kaltstellen“, wie beispielsweise Heinz-Christian „HC“ Strache, Chef der FPÖ, Vize-Kanzler und Oppositionsführer im österreichischen Parlament im Mai 2019, hinsichtlich der sogenannten „Ibiza-Affäre“, erfahren musste.

Ferner halte ich es mit Gerhard Wisnewski: „… dieses Buch (distanziert sich) nicht nur von Herrn Haider – sondern auch von seinen Kritikern … Eine politisch brisante und bedeutende Figur starb plötzlich und unerwartet an einem Scheideweg österreichischer Politik, kurz bevor sie wieder Einfluss auf die Bundespolitik hätte gewinnen können. Daher ist sie schlicht ein Objekt historischer und journalistischer Forschung.“

In meinem Buch 11.3. Der Amoklauf von Winnenden – Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen halte ich fest: „… in diesem Buch … (werde ich) Fakten und Indizien zusammentragen, die eine andere Sprache sprechen, eine andere Wahrheit beleuchten, als die uns vermittelte und stelle letztlich meine eigene Hypothese auf … Zu viele Ungereimtheiten können nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden, auch wenn es von verschiedenen Akteuren genauso gemacht wurde.“

Diese Worte treffen ebenfalls für meine Haider-Recherchen zu.

Das geistliche und weltliche Oberhaupt der Tibeter und wohl anerkanntester  „Friedenslehrer“ dieser Zeit, der Dalai Lama, sagte einmal hinsichtlich des Auftrages von Journalisten: „Eine Ihrer nützlichsten Aufgaben besteht meines Erachtens darin, Lüge und Korruption zu bekämpfen.“

In diesem Sinne soll das vorliegende Buch verstanden werden.

„Zuerst ignorieren sie dich, dann machen sie dich lächerlich, dann bekämpfen sie dich und dann verlieren sie gegen dich.“

Mahatma Gandhi

Und als Letztes an dieser Stelle: Man hat mich von verschiedener Seite aus gewarnt, dieses Werk zu schreiben und zu veröffentlichen, weil immer noch Kräfte darauf hinwirken, dass der sprichwörtliche Ermittlungsdeckel zubleibt und die offiziell verkündete Coverstory nicht zerstört wird.

Nun sehen all jene, was ich von ihnen und ihren Drohungen halte:

Hier ist das Buch zum „Mordkomplott Jörg Haider!“

Hier der „erhellende“ Buchtrailer:


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5 Gedanken zu „Vor 12 Jahren: Das ATTENTAT auf JÖRG HAIDER – Hochbrisante Recherchen zum Mordkomplott! Dieses Buch sollte verhindert werden!“
  1. na, wer den heutigen Corona-Schwindel durchschaut hat,
    kann sich auch vorstellen – selbst dann, wenn er die Fakten
    nicht kennt – wie das gelaufen ist!
    es gibt übriges genügend Beweise, die den MORD(!) an
    Jörg Haider belegen, die einfach in den Massenmedien
    totgeschwiegen werden!
    p.s.:
    als Haider dieses Zitat sagte, sass ihm am Tisch übrigens
    der damalige österreichische Bundeskanzler Faymann
    gegenüber, der mit den tiefliegenden dunklen Augen
    (ähnlicher Blick wie Ratzinger) und starrte Haider
    hasserfüllt(!) an!
    nach 1 Tag wurden die Ermittlungen eingestellt; Frage,
    wer hat die Macht, sowas überhaupt anzuordnen,
    und WARUM?; deutlicher will ich nicht werden;
    in der Praxis ausgeführt haben den Mord allerdings
    andere Ethniker, die Österreicher, einschliesslich Cobra,
    assisitierten dabei nur als Handlanger

    die Anwohner dort hörten ÜBERHAUPT NICHTS(!)
    von einem Unfall (die Anwohner hatten das Schlafzimmerfenster
    offen), aber Zischgeräusche wie von einer Hydraulik;
    der Phaeton wurde mit einem LKW hingefahren und mit
    einem Hydraulikkran abgeladen;
    dazu passt, die Unfallstelle passt überhaupt nicht zum
    Zustand des Autos!
    zu den „Löchern“ im Auto (ich muss dazusagen, ich habe
    damals hochauflösende Fotos von dem Auto gesehen);
    es gibt tatsächlich Einschusslöcher und zwar seitlich;
    (Haider hatte übrigens 3 Projektile im Leib, wie sich bei
    der Obduktion in Graz erwies!)
    Drohnen-Erklärung ist voll unzutreffend! (Schrang) dass das
    nicht stimmen kann, kann sich jeder selbst überlegen, wenn
    ein Wagen schnell fährt, kann er schwer von einer Drohne
    überfallen werden, eine Drohne ist auch überhaupt nicht
    notwendig!
    „Gesprengt“ wurde tatsächlich, nämlich die Fahrertür
    während der Fahrt rausgesprengt, damit man ihn beschiessen
    kann! Der Wagen war zuvor bei der Inspektion in der
    Reparaturwerkstatt, dort wurde das gemacht, nämlich
    die 2 Türbolzen ausgetauscht!
    Das Loch über dem Fahrer im Dach hat nichts mit einem
    „Einschuss“ zu tun!!! Es ist viel zu gross! Hat mehrere
    Zentimeter im Durchmesser! Ich habe in 2011/2012
    intensiv recherchiert (kenne übrigens auch die Strecke):
    das Loch stammt von einem Abbruchhammer! Damit hat
    man den schon angeschossenen Haider sozusagen
    zu Tode geboxt! Seine Verletzungen passen genau dazu!
    Am rechten Kotflügel hinten sieht man übrigens 100 %
    eindeutige(!) Bearbeitungsspuren eines Flachmeissels,
    was vermutlich mit der gleichen Baumaschine gemacht
    wurde.
    M.E. hat sich der Mord folgendermassen abgespielt:
    Haider wurde auf freier Strecke im Wald – um diese
    Uhrzeit ist da praktisch kein Verkehr mehr – überfallen,
    Vor ihm fuhr vermutlich ein Laster, der ihm mehr oder
    weniger den Weg versperrte; dann wurde die Fahrertür
    rausgesprengt (per Fernsteuerung) und ein Fahrzeug,
    das von hinten überholte, feuerte dann auf den
    schutzlosen Haider. Danach war Haider durch die
    3 Projektile, die ihn trafen, schon ziemlich schwer
    verletzt, aber noch nicht tot! Und: ein offensichtlicher
    Mord auf diese Art wäre ein ungeheurer politischer
    Skandal gewesen! Es musste nach „Unfall“ aussehen!
    Darum musste man nachhelfen!
    Zuerst stellt sich die Frage, warum Haider, wenn er
    dermassen angeschossen war, nicht die Kontrolle
    über sein Fahrzeug verlor. Das hat er vermutlich auch!
    Aber warum ist er dann nicht in den Wald gerast?
    Nun, wenn man etwas technische Phantasie hat, lässt
    sich das ganz einfach beantworten: man hat Haiders
    Auto durch den vorausfahrenden LKW an den Haken
    genommen! Das muss nicht mal ein plumper Haken
    sein, sondern liesse sich eleganter mit einem
    Elektromagneten bewerkstelligen. Das ist eine flache
    Scheibe mit etwa 50 Zentimeter Durchmesser, die man
    einfach auf die Kühlerhaube von Haiders Wagen wirft
    und dann den Strom einschaltet. Damit kann man
    das Auto problemlos(!) abschleppen!
    Abgeschleppt wurde das Auto in eine kleine Kiesgrube
    im Wald etwas abseits der Strecke, wo Haiders Auto dann
    mit Baumaschinen bearbeitet wurde! Dort stört Lärm nicht.
    Dort wohnt niemand. Auch nicht in der Nähe! Und da es
    abseits ist, sieht es auch niemand.
    Auf die Kühlerhaube scheint tatsächlich, wie auch Herr
    Wisnewski in seinem Video meint, ein schweres Gerät
    gefahren sein. Und zwar um es zu arretieren! Dann wurde
    das Auto mit einem grossen Abbruchhammer bearbeitet!
    Durch das Dach mit einem Rundmeissel. An der rechten
    Rückseite mit einem Flachmeissel, um „Unfallspuren“
    vorzutäuschen.
    Es gibt Leute, die meinen, man habe Haider in eine
    konspirative Wohnung gelockt und ihn dann bewusstlos
    gemacht. Das wäre theoretisch durchaus möglich.
    Dann wäre es aber nicht nötig gewesen, Haider noch
    mit Schusswaffen zu beschiessen! Die 3 Projektile, die
    Haider im Leib hatte und die Einschusslöcher am Auto
    weisen daher eindeutig darauf hin, dass Haider auf freier
    Strecke überfallen wurde!
    Nachdem Haiders Auto und er selbst ausreichend
    „bearbeitet“ worden waren, wurden sie mit einem Kran
    (der auf dem LKW selbst montiert war) auf die Ladefläche
    gehoben nach Lambichl gefahren und dort abgeladen!
    Darum kein Lärm und nur die Zischgeräusche, die die
    Anwohner hörten! Die „Unfallspuren“ wurden künstlich
    dort gemacht, was nicht unbedingt mit viel Lärm
    verbunden zu sein braucht!
    Schliesslich ist noch darauf hinzuweisen, dass die
    von der österreichischen Politik verbreitete Lügenversion
    in keinster Weise mit der Realität kongruent ist!
    Haider war a) kein Alkoholiker! b) kein Raser! und
    c) auch kein Schwuler!; wie man ihn aber hatte
    hinstellen wollen (vorheriger Besuch im Schwulenlokal)
    Haider war gerade politisch auf dem Sprung, Faymann
    gefährlich zu werden.

    Haider hatte eine zeitlang mit dem Mossad zusammengearbeitet!
    Dann aber quittierte er dies wieder! Darüber war der Mossad
    besonders erzürnt, da Haider Insiderwissen bekommen hatte.
    Seitdem stand er auf deren „Liste“.

    das mit den 3 Projektilen machte nicht gross die Runde!
    klar auch, man hatte kein Interesse, dass es als Mord
    publik wurde, es sollte ja ein Unfall sein!
    Normalerweise hätte Haider ja gleich in Klagenfurt – ist auch
    Landeshauptstadt von Kärnten – obduziert werden müssen.
    Er wurde aber extra nach Graz gebracht – Landeshauptstadt
    von Steiermark – zur Obduktion. Grund dürfte ziemlich sicher
    gewesen sein, dass Haider in Klagenfurt natürlich viele
    Freunde hatte, da wären die Projektile in Haiders Leichnam
    nicht lange geheim geblieben!
    Aber selbst die mit der Obduktion betreute Ärztin in Graz
    lehnte sich ziemlich weit aus dem Fenster, indem sie schrieb,
    dass in Haiders Körper (Milz, Leber, Lunge?*) „drei kleinere
    Metallobjekte aufzufinden waren, die dort nicht hingehören“.
    In diesem Fall steht natürlich 100%, nicht 99% fest, dass es
    sich dabei um drei Projektile gehandelt hat, insbesondere
    da in Haiders Auto seitlich auch Einschusslöcher waren.
    Das Obduktionsergebnis wurde nur einmalig in einer
    Online-Ausgabe einer lokalen österreichischen (Grazer)
    Zeitung erwähnt und ging im Trubel der Ereignisse unter.

    *? deshalb, weil schreib das aus dem Gedächtnis

    1. mit „Zitat“ ist gemaint, dass Haider sagte, die Banken seinen alle eine Mafia,
      die die Leute bzw. Staaten mit „mafiösen Produkten“ gezielt betrügen würden;
      gemeint waren amerikanische(!) Banken, die die wertlos gewordenen Papiere
      der amerikanischen Immobilienblase neu bündelten und den dummen
      Europäern, vor allem Deutschen, andrehten.

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