Das, was RTDeutsch nachfolgend enthüllte, hat wahrlich „Sprengkraft!“
Die deutschen Tornado-Jagdbomber sind speziell dafür ausgerüstet und die Besatzungen explizit für ein solches Horror-Szenario trainiert.
Basis dafür war unter anderem der Fliegerhorst Nörvenich in Nordrhein-Westfalen. Dazu muss man wissen, dass im rheinlandpfälzischen Büchel US-Atomwaffen gelagert sein sollen, was offiziell jedoch unbestätigt ist.
Bei der NATO-Übung „Steadfast Noon“ waren neben deutschen und US-amerikanischen auch niederländische, belgische und italienische Kampfbomber beteiligt (in diesen Ländern lagern ebenfalls US-Atombomben).
Arne Collatz, der Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums, antwortete darauf:
„Hinsichtlich der Details der Übung verweise ich auf die Geheimhaltungsregeln, denen ich hier unterliege. Insgesamt muss natürlich das, was militärisch geplant ist, auch geübt werden.“
Hier das Video:
Quelle: https://deutsch.rt.com/inland/108280-atombombenabwurf-auf-deutschland-als-nato-uebung-verteidigung/
Wenn man wörtlich nimmt, was der Sprecher des Verteidigungsministeriums erklärt, dann ist es „militärisch“ geplant, US-Atombomben auf deutschem Territorium abzuwerfen? Bei einer Invasion der Russen vielleicht?
Aufklärung darüber tut dringend not!
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Ich kann und will nur hoffen, dass deutsche Soldaten im Fall des Falles solche Befehle strikt verweigern. Ich war bei der Bundeswehr als sie noch intakt war, und ich und alle meine Kameraden hätten solche verbrecherischen Befehle nie und nimmer ausgeführt! Wir hätten auch NIEMALS alleine schon solche Übungen durchgeführt!
Das es im Falle eines Falles hier nicht mehr so richtig schick aussehen wird, ist klar . Aber daß die Amerikaner immer noch glauben, daß bei ihnen die Fensterscheiben ganz bleiben, ist mir unbegreiflich
klasse Antwort!
die sind vermutlich geistig immer noch auf ihrem
„duck and cover“-Niveau. Damals in den 50ern
und 60ern wurden die Erwachsenen und vor allem
ganze Schulklassen darin geübt (auch bei uns in der
Volksschule wurde das vorübergehend geübt),
sich im Falle eines Atomkriegs, also genauer einer
Atomexplosion, sich sofort unter die Schulbank zu
ducken und eventuell den Schulranzen über uns
zu halten. In Amerika wurde das mit dem Zeichentrickfilm
mit „Bert the Turtle“ (gibt´s auf Youtube!) den Leuten
nahegebracht. Ich empfehle als „Lehrfilm“ eher den
Film „The day after“ anzusehen.
Wobei man wissen sollte, dass die antideutsche(!) NATO,
das früher, z.B. in den 80er Jahren, auch schon gemacht
hat, als fiktive Planspiele im Bunker, wo sich die vom
Dumm-Wähler gewählten Politiker trafen und mit
amerikanischen Atombomben ganz Deutschland
auslöschten. So eine Übung nannte sich damals
z.B. „Simex/Wintex“ (müsste man googlen können;
übrigens, kleiner Tipp, da Google zunehmend zensiert(!)
wird und oft keine vernünftigen Ergebnisse mehr ausspuckt,
einfach mit http://www.yandex.com suchen; die Russen zensieren
nicht!). Allerdings machten nicht alle Politiker bei dieser
Niederträchtigkeit und diesem Verbrechen gegen das
deutsche Volk mit. Der Augsburger (oder Nürnberger?)
Bürgermeister stieg unter Protest aus der Übung aus,
von dem man erwartet hätte, dass er sämtliche
Ausfallstrassen für die Bürger hätte sperren(!) lassen,
so dass die Bürger nicht mal hätten vor der Bombe mit
dem Auto fliehen können („denen“ geht´s offenbar wirklich
um Auslöschung der deutschen(!) Bevölkerung, was als
„Verteidigung“ getarnt wird). Auch ein gewisser CDU-Politiker
Wimmer protestierte damals dagegen.