Immer wieder wurden Päpste Opfer von Attentaten und Attacken.
Der schrecklichste Angriff auf einen „Stellvertreter Gottes auf Erden“ war das Attentat auf Papst Johannes Paul II. am 13. Mai 1981 auf dem Petersplatz in der Vatikanstadt.
Dabei wurde Johannes Paul II. während einer Generalaudienz auf seinem offenen Papa-Mobil um genau 17 Uhr 17 von Mehmet Ali Ağca angeschossen und verwundet.
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Eine Kugel traf den Gottesmann in den Bauch und verletzte ihn lebensgefährlich. Eine andere traf seinen rechten Zeigefinger.
Der Papst erlitt schweren Blutverlust. Auf dem Weg in die römische Gemelli-Klinik verlor er das Bewusstsein.
Er überlebte die komplizierte Operation, blieb zunächst aber in kritischem Zustand.
Der Tag des Attentates fiel auf den 64. Jahrestag der Marienerscheinungen von Fatima. Drei Hirtenkinder gaben 1917 an, dass ihnen die Gottesmutter Maria auf einem Feld in Portugal begegnet sei.
Der Attentäter Mehmet Ali Ağca wurde sofort festgenommen und später von einem italienischen Gericht zu lebenslanger Haft verurteilt.
Der Papst vergab Ağca später das Attentat. Er wurde auf Wunsch des Papstes vom italienischen Präsidenten Carlo Azeglio Ciampi begnadigt und im Juni 2000 in die Türkei deportiert.
Quelle: https://www.domradio.de/radio/sendungen/anno-domini/schock-und-gnade-attentat-auf-papst-johannes-paul-ii-im-jahr-1981
HIER: https://www.bitchute.com/channel/m6pS2wx9UT6O/
Es gab jedoch noch andere Attacken auf Päpste, wie etwa auf Joseph Ratzinger alias Benedikt XVI.
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