Die „Firma“ – dieser Begriff erinnert automatisch an den gleichnamigen Film mit Tom Cruise, der auf ein Buch von John Grisham basiert, in dem es um Mafia und Anwaltskanzleien geht.
Nun verwendete Prinz Harrys Frau, Meghan (einst Markle), diesen Begriff für das britische Königshaus!
So verriet sie im „Skandal-Interview“ von gestriger Nacht im US-amerikanischen Fernsehen bei Talk-Legende Oprah Winfrey über ihre Selbstmord-Gedanken in London:
„Ich ging zu der Institution und sagte, dass ich Hilfe brauche. Und man sagte mir, dass ich es nicht machen könnte, weil es der Firma schaden würde.“
Und: „Ich verstehe nicht, wie sie nach all dieser Zeit erwarten können, dass wir noch immer still bleiben, wenn die Firma eine aktive Rolle dabei spielt, Unwahrheiten über uns aufrecht zu erhalten“
Wie erwähnt, meint Meghan mit „Firma“ das britische Königshaus.
Und genau diese Definition ist absolut zutreffend, ist die Krone doch stinkreich und verdient kräftig. Denn sie ist einer der größten Landbesitzer im Vereinigten Königreich.
Als Beispiel: Dem Crown Estate, dem Darlehensverwalter, gehören Hunderttausende Hektar Landwirtschaftsfläche und Wälder, zudem Immobilien in London und anderen Städten im Milliardenwert. Hinzu kommen Gold- und Silbervorkommen, deren Schürfrechte verpachtet werden. Gleichwohl das Recht zum Lachsfang in zahlreichen Flüssen in Schottland.
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Doch: Die Einnahmen aus den Ländereien sind rechenschaftspflichtig, das heißt, der Ertrag geht vollumfänglich an den Staat. Aber: Der Staat finanziert mit einem Anteil aus dem Gewinn („Sovereign Grant“) wiederum den Unterhalt der Royals.
Das Privatvermögen der Queen soll mehrere Hundert Millionen Pfund betragen.
Doch zurück zu Meghan, die Unfassbares enthüllte: Nämlich „Rassismus“ im britischen Königshaus!
Anmerkung: Meghan ist Tochter eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter.
Konkret sagte sie: „In den Monaten als ich schwanger war lernte ich also, dass er (Sohn Archie/GG) keinen Titel bekommt und keine Security und dass man Angst hatte, wie dunkel seine Haut wohl sein würde …“
Oprah Winfrey fragte geschockt nach: „Wer hatte dies Konversation mit dir?“
Doch Meghan schwieg und sagte nur: „Das würde der Person sehr schaden.“
Als die Talk-Masterin bezüglich des Rassismus und Archies Hautfarbe bei Prinz Harry nachfragte, antwortete dieser:
„Dieses Gespräch werde ich niemals mit der Öffentlichkeit teilen!“
Meghan verriet noch mehr über ihr „Alleingelassensein“ im Palast: „Es war eine Hinrichtung meines Charakters.“
Auf die Frage hin: „Warst du still – oder hat man dich zum Schweigen gebracht?“, antwortete sie lapidar: „Letzteres.“
Und weiter:„Jeder in meinem Umfeld versprach, mich zu beschützen. Und ich habe es geglaubt. Aber ich realisierte, dass ich eben nicht beschützt wurde und dass Lügen über mich verbreitet wurden (…) Ich werde mein Leben nicht in Angst leben, es geht mir um die Wahrheit. Wie kann die Firma denken, dass ich nach allem was war, schweigen würde?“
Diese Worte scheint die Welt schon einmal gehört zu haben. Und zwar von Lady Diana, Prinz Harrys Mutter, die ebenfalls unter der „seelischen Grausamkeit“ des Königshauses litt und die – meinen jahrelangen Recherchen nach – „verunfallt“ wurde.
Harry hat wohl daraus gelernt und will seine Frau beschützen.
Und die Queen, wie reagierte sie?
Es gibt wohl eine offizielle Untersuchung zu den Mobbing-Vorwürfen gegen Meghan. Aber nun stellte sich scheinbar heraus – wie kann es auch anders sein -, dass Meghan die „Böse“ war und ist, die sogar „körperlich übergriffig“ gewesen sein soll.
Denn als Wolldecken für Gäste einer Jagdgesellschaft auf Sandringham im falschen Farbton geliefert wurden, soll Meghan komplett ausgetickt sein, sprich: die Mitarbeiter in Grund und Boden gestaucht haben.
Völlig verrückt.
Der BILD-Kolumnist Alexander von Schönburg prophezeit sogar: „Meghans Kampfansage an den Palast: Sie hat eine Handgranate geschmissen (…) Das wird sie noch bereuen!“
Geschichte wiederholt sich. Prinz Harry scheint der einzige zu sein, der genau das rechtzeitig erkannt und seine Frau über dem Großen Teich in Sicherheit gebracht hat.
Aber: das Royale Establishment vergisst niemals.
Genau das musste auch Lady Di erfahren!
Quellen:
https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/das-live-interview-von-harry-und-meghan-auf-diese-schlammschlacht-schaut-jetzt-d-75658428.bild.html
https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/stunden-vor-meghans-mega-interview-jetzt-spricht-die-queen-75654770.bild.htmlhttps://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510130/Herzogin-Meghan-nennt-britisches-Koenigshaus-die-Firma
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Foto: Collage aus Pixabay-Foto (https://pixabay.com/de/photos/england-vereinigtes-k%C3%B6nigreich-3855065/) und Photopin.com (Dan Lacey Meghan Markle ITV interview portrait via photopin (license))
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