»Lerne leiden und sterben, das ist die große Übung für die Ewigkeit, ist das Noviziat der Unsterblichkeit (…)« Um den »Sturm des Bösen aufzuwirbeln und zu beschleunigen, muss man der Schlechteste sein (…)« denn das »Böse (…) ist die Bejahung der Unordnung« und die »Übertretung der Gesetze gefällt nur, weil sie uns über die Gesetze zu erheben scheint.«

Alphonse Louis Constant alias Eliphas Lévi (Wegbereiter des modernen Okkultismus) (0)

 

»Überall dasselbe Bild: Irgendwo blühen im Verborgenen jene geheimbundartigen Geschwulste einer perversen Gesellschaft oder Loge, in der rechtsextremistisches Gedankengut,  perverseste  sexuelle  Riten und  abartige Tötungsfantasien nicht nur gedacht, sondern realisiert werden. Und niemand will es wahrhaben.« 

Detlef Drewes (Journalist & Buchautor) (0/1)

 

Kein anderes meiner Bücher hat schon im Vorfeld für mehr Wirbel gesorgt, als das vorliegende. Keines schon bei der Ankündigung so viel Drohungen, Beschimpfungen und Beleidigungen von zumeist anonymen oder hinter Pseudonyme versteckenden Feiglingen nach sich gezogen, mit dem Tenor: »Auch ein Grandt kann brennen!«

Doch genau das zeigt mir, dass ich mit meinen Recherchen in der »Hardcore-Satanismus-Szene«, die nun bereits über drei Jahrzehnte dauern und hier erstmals bis in die Neuzeit zusammengefasst sind, auf dem richtigen Weg bin!

Abb. 1: Archiv Grandt

In diesem Buch werde ich mich nicht mit jenen Sachverhalten beschäftigen, die der breiten Öffentlichkeit immer wieder von den Medien, den Kirchen oder den »Verharmlosern« und »Verleugnern« über »Satanismus« weisgemacht wird,  wenn  die  Rede  ist  von Friedhofs- oder Grabschändungen, von Gläserrücken und Pendeln oder auch schon mal von Tieropfern.

Das alles sind vor allem Bestandteile des Jugendsatanismus und Jugendokkultismus, die gewiss bei weitem den Geschmack unserer Gesellschaft verfehlen und mitunter zu ahndende Straftaten darstellen.

Doch noch einen viel härteren Drift in das Dunkel des religiösen Untergrunds, mitten hinein in das Herz des kriminellen Satanismus, ist der von mir und meinem Bruder Michael schon vor vielen Jahren definierte »Hardcore-Satanismus«. 

Hier geht es um zumeist in sich abgeschottete Zirkel, vereinzelt sogar um Familienkulte, die gleich gar nicht von Außenstehenden einzusehen sind, um Orden und Logen, die vor Mord und Totschlag genauso  wenig zurückschrecken wie vor dem Quälen und Peinigen von Kindern und Erwachsenen, und denen das »Tod dem Verräter« in selben Maße über die Lippen huscht wie so manchem Christen das tägliche Abendgebet. Satanisten, die sich an der Schlechtigkeit des eigenen Handelns mit Glauben an die Allmacht des unmoralischen finsteren Triebes berauschen. Die mit manipulativen Techniken, Folter und Drogen arbeiten bis hin zum »Tod dem Verräter«.

Nach dem Motto: »Alles können, heißt alles wagen« (Eliphas Levi). (0/2)



Ein Vordringen in die inneren Kreise dieser Gruppierungen ist nur nach  jahrzehntelanger Zugehörigkeit möglich – mit Hilfe von Blutsbrüderschaften und nach dem Ablegen verschiedenster Prüfungen, wie noch aufzuzeigen sein wird.

Schon längst hat sich der Adept, der Neophyt dabei selbst kriminalisiert. Aus diesen inneren Kreisen dringt so gut wie gar nichts nach außen; doch gerade hier in diesen geheimsten Zirkeln geschehen die fürchterlichsten Dinge.

Natürlich geht es auch um Macht, um »Power«, wie die Satanisten sagen: Macht über Leben und Tod. Macht über andere Menschen, die als »Sklaven«, »dogs« oder »Untermenschen« bezeichnet werden, die dem durch Satanismus »selbstvergotteten« Menschen, den »gods«, den »Herrenmenschen« »dienen« müssen. Macht, um kosmische Zusammenhänge nicht nur begreifen, sondern ebenso  beeinflussen zu können. Und es geht um Geld. Um sehr viel Geld.

Wie gesagt – diese Satansgläubigen, die tagsüber zumeist bürgerlichen Berufen nachgehen und nachts ihren spirituellen Weg zur »Selbstvergöttlichung«  – zur »Gottwerdung«  – suchen, haben nichts mit  jugendlichen Möchtegern-Okkultisten, Gruftis oder Show-Magiern zu tun, sondern sind oftmals national und international miteinander vernetzt, wie selbst Schriften nahelegen, ähnlich der Kindersex-Mafia, die sich längst auch in heimischen Landen etablieren konnte:

Abb. 2: Archiv Grandt

Diese Gruppierungen sind keineswegs mit »Vereinen« oder dergleichen zu verwechseln, selbst wenn einige von ihnen diesen Status besitzen, wie folgende interne Aussage belegt:

Abb. 3: Archiv Grandt

Viele von diesen sind keinesfalls Gemeinschaften mit Mitgliedern aus »unteren« Gesellschaftsschichten (wobei die »Helfershelfer«, die »Rotte« genannt wird, zumeist aus dem kriminellen Milieu stammen).  Ganz im Gegenteil gehören sie dem »guten Bürgertum« an, wie die Mitgliederliste einer Loge, die sicher nichts mit dem »Hardcore-Satanismus« an für sich zu tun hat, zeigt, die aus den 1970er-Jahren stammt:  

Abb. 4: Archiv Grandt

Und manch einer der Anhänger soll sogar ein »einflussreicher Beamter in einem Ministerium« sein, wie ein Logen-Großmeister in einem Schreiben, das mir vorliegt, behauptet:

Abb. 5: Archiv Grandt

Jeder kann sich nun selbst denken, ob dies zu den »Verschwörungstheorien« gehört oder nicht. Siehe dazu ausführlich in Hardcore-Kinder-Satanismus (Band 3): Pädokriminelle Netzwerke – Verharmloser- und Verleugner-Lobby.

Ein »Wahnsystem« wurde  so geschaffen, indem alle Grenzen von Gefühl, Anstand und Scham niedergewalzt und Tabus bewusst gebrochen werden. Dieser Satanismus existiert mitten unter uns, weist längst kriminell organisierte Strukturen auf; Strukturen, die zum Teil belegbar sind, wie ich ebenfalls aufzeigen werde. Nur – (fast) keiner merkt’s!

Für den Wegbereiter des modernen Okkultismus, Eliphas Levi (eigentlich Alphonse Louis Constant (1810-1875)) ist das große Geheimnis der Magie, »den Satanas zu erschaffen und zum Satanas zu werden.« Zum eigenen »Gott«, der sich über alles und jeden, vor allem gegen die profanen Gesetze erheben und sich somit selbst zum Herrn über Leben und Tod aufschwingen kann. Denn »alles können, heißt alles wagen.« (0/3) Auf dieses okkult-satanistische und sozialdarwinistische Gedankengut werde ich


explizit noch eingehen.HIER: https://t.me/GrandtGuido


Der »Hardcore-Kinder-Satanismus« hat, ähnlich wie die Pädokriminalität, ein Dunkelfeld, dessen Größe niemand kennt und das deshalb Raum für allerlei Spekulationen lässt. Und er ist noch immer ein Tabuthema, obwohl einiges geschrieben und vieles dazu gesagt worden ist.

Sogenannte »Fachleute« und »Experten«, ob aus (kirchlichen) christlichen, journalistischen oder gar Insider-Kreisen und anderen, versuchen dieses Tabu erklärbar zu machen, verwickeln sich dabei aber immer wieder in alte Denkmuster, die so schon längst nicht mehr haltbar sind. Pseudotheorien ersetzen praktisches Wissen und eigene Erfahrungen, weil dies einfach schneller, bequemer und vor allen Dingen auch viel ungefährlicher ist. So wird aus einer scheinbaren »Auf-Klärung« der »Experten« eine »Ver-Klärung«, ein Wischiwaschi aus Vermutungen, Verharmlosungen und Unglauben.

Gerade die beiden zuletzt genannten Aspekte sind gefährlich, schützen sie doch die Täter und treiben die Opfer, die Betroffenen und Aussteiger, die gleichwohl »Geheimnisträger« sind, in ein Stadium des »Sich-beweisen-Müssens«, wobei sie zumeist noch gar nicht in der Lage dazu sind.

Konkret werden die Opfer systematisch verwirrt, um unglaubwürdig zu werden. So beißt sich die Schlange, im wahrsten Sinne des Wortes, in den Schwanz. Das Erwachen vieler Aussteiger und Opfer endet fast immer in therapeutischer Behandlung, oftmals  sogar in einer geschlossenen Psychiatrie: Verlust an Selbstbestimmheit, Drogenabhängigkeit, Ausbruch von Psychosen bis hin zu Suizid, Verfolgungswahn, Todesängste, Entfremdung von der Gesellschaft, von der Realität, vom sozialen Umfeld …

Seit über drei Jahrzehnten recherchiere ich aufgrund meines globalen Infonetzes, guten Kontakten zu Insidern Aussteigern und Opfern, weltweit in dieser okkult-magischen (Wahn-)Welt des Satanismus (lange Zeit mit meinem Bruder Michael Grandt), habe darüber Bücher geschrieben, Filme produziert und Vorträge (unter anderem auch an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen Schwenningen) gehalten.

Nicht nur in ganz Europa, in der Ukraine und Australien bin ich dabei auf »Spurensuche« gegangen,  sondern  auch in Südamerika (Venezuela und Brasilien), Afrika (Kenia). Ich habe Dinge gehört und gesehen, die so unglaublich sind, dass ich sie eigentlich schnellstens vergessen wollte.


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Doch bin ich es nicht nur den vielen Betroffenen, Opfern und Geschädigten schuldig, nicht einfach darüber hinwegzusehen, sondern auch der Öffentlichkeit. Gerade als investigativer Journalist muss ich jene Dinge, die sich im religiösen Untergrund tummeln, hervorzerren und dokumentieren.

In diesem Fall geht es um den »Hardcore-Kinder-Satanismus«, ein grauenhaftes Kaleidoskop der menschlichen Seele, der unglaublichsten psychischen, physischen und sexuellen Perversionen, pädokriminellen (und anderen) Verbrechen, Ritual- und Verrätermorden und einem straffen okkult-magischen »Glaubens-Wahnsystem« mit Drift zum »Okkult-Terrorismus« und »Satanofaschismus«. Eine wahrhaft »unheilige« und hochgefährliche Allianz!

Mit dem Lesen dieses Werkes werden Sie einen direkten Blick in diese Hölle werfen können, für die Sie jedoch starke Nerven brauchen werden. Einzelne Elemente habe ich dabei aus meinen (mit Michael Grandt) früheren Publikationen, die nur noch in Antiquariaten erhältlich sind, übernommen, die wahrlich zeitlos sind oder habe sie überarbeitet und aktualisiert. Vor allem aber bietet das vorliegende Buch neue und umfangreiche Recherchen.

Im vorliegenden Band 1 dieser Hardcore-Kinder-Satanismus-Reihe zeige ich im 1. Teil historische und aktuelle Hintergrundinformationen zum Thema des Wahnsystems Satanismus auf, genauso wie dessen vielfältige Erscheinungsformen und den Elementen der Magie.

Im Hinblick auf die sogenannte »Blutmagie« lasse ich zudem die kontrovers diskutierte »Adrenochrom-Verschwörung« nicht aus und unterscheide zwischen Fake News und Fakten, von denen Sie vielleicht erstmals hören.

Charles Manson und seiner Family, die eine oftmals verkannte, wohl aber bis heute maßgebliche Rolle im zeitgenössischen Satanismus spielt, widme ich größeren Raum.

Gleichwohl beschäftige ich mich ausführlich mit Aleister Crowley, dem Mentor des Neosatanismus, dem heute noch unzählige okkult-magische und satanistische Gruppierungen huldigen und folgen.

Außerdem zeige ich die extremen Auswüchse auf, zu der beispielsweise ein »Kastrations-, Phallus- und Schädel-Kult« gehören, eine okkult-magische »Handsymbolik«, das »Enthäuten«, der Handel mit »Leichenteilen« und ebenso der »Kannibalismus« und der »Vampirismus«.

Erklärungen über Drogen, Gewalt und Maskierung in der okkulten Wahnwelt dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Breiten Raum nimmt die Betrachtung der »Ritual- und Okkultmorde« sowie der »Menschenopfer« ein. Dazu gehört auch eine Rezeption der mittelalterlichen Ritualmordlegende, die oft in einen Zusammenhang gebracht wird sowie Bemerkungen über den tatsächlichen Antisemitismus in der Satanismus-Szene.

In Teil 2 widme ich mich den wirklich erschreckenden und zumeist unbekannten Aspekten des »Okkult-Terrorismus«, des »Satanofaschismus« und des »Okkult-Rassismus«. Derart wurde diese  menschenverachtende und staatsgefährdende Symbiose zwischen satanistischem, neo-nazistischem und terroristischem Gedankengut wahrscheinlich noch nie beleuchtet.

Dabei spielt auch der gewaltbereite »Black-Metal« eine große Rolle. Ausführlich betrachte ich das gefährlichste neonazistisch-satanistische Netzwerk der Welt, das all das belegt, was in Teil 1 und Teil 2 offenkundig wird.

Die »Beweisbarkeit« von Morden/Tötungen im okkult-satanistischen, rituellen oder kultisch-religiösen Kontext in Teil 3 nimmt eine Sonderstellung in dieser Publikation ein, weil ich mit zahlreichen Fallbeispielen belege, dass diese keineswegs »Phantastereien« von irgendwelchen »Verschwörungstheoretikern« sind.

Ganz im Gegenteil: Von nun an kann niemand mehr sagen, solche Dinge würde es nicht geben!

In Teil 4 beleuchte ich das »Versagen« der Ermittlungsbehörden bei okkult-satanistischen Straftaten, zu denen gleichwohl auch die »Schattenseiten« der Behörden gehören.

Damit will ich den Leser aber nicht alleine lassen, sondern führe zudem Ansatzpunkte für die Erkennung von »Okkultstraftaten« und deren Aufklärung sowie praktische Ermittlungsansätze auf.

Anstatt eines Nachworts dokumentiere ich die Arbeit von Fahndern der Occult Related Crime Unit (Soko Okkult), einer Sondereinheit der südafrikanischen Polizei, die ebenfalls all das bestätigt, was in diesem Buch aufgeführt wird. Ich kann Ihnen schon jetzt versprechen, dass Sie eine Gänsehaut bekommen werden, wenn die Beamten von ihrem Kampf gegen »Hexenverbrennern« und »Muti-Mördern«, »schwarzen Geistheilern« und »weißen Satanisten« berichten.

Im Anhang gebe ich eine Kurzerläuterung zu den Hintergründen zum »Kampfbegriff Verschwörungstheorie« und der »Verleugnungs-Strategie« in der Szene. Den Abschluss bilden umfangreiche Quellenangaben samt Anmerkungen.

Obwohl es im »Hardcore-Kinder-Satanismus« fast gar nichts zu belegen gibt, habe ich verschiedene Beweise und Indizien zusammengetragen, oftmals als Screenshots/Abbildungen aus meinem umfangreichen Archiv.

Schon jetzt fordere ich sämtliche Kritiker, »Verharmloser« und »Verleugner« auf, die Fakten, Indizien und Behauptungen in diesem Buch zu widerlegen und mir mitzuteilen (guidograndt@web.de), damit ich meine Leser darüber informieren kann.

Wie seit über drei Jahrzehnten sehe ich meine Aufgabe mit diesem Buch darin, Aufklärungshilfe zu leisten, die nach wie vor Not tut. Insbesondere hier in Deutschland.


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Denn auch im kriminellen »Hardcore-Kinder-Satanismus« wird durch geschickte Abschottung erreicht,  dass  – wenn überhaupt  – nur einzelne Fälle bekannt werden, die Gesamtzusammenhänge und damit die existierende Szene im religiösen, okkult-magischen und neonazistischen Untergrund im Dunkeln bleibt.

Dort im Verborgenen kann sie weiter ungehindert und ungestört agieren. Die Strafdelikte werden – sofern überhaupt erkannt  – im allgemeinen psychisch gestörten Tätern zugeschrieben, ohne die Hintergründe zu beleuchten.

Ich will darüber informieren, dass es in Deutschland satanistische Kulte, Logen, Zirkel und Orden gibt, die die Würde des Menschen – und damit meine ich nicht nur die der Erwachsenen, sondern vor allem die der Kinder – immer noch mit Füßen treten und sogar staats- und verfassungsfeindliche Bestrebungen anstrengen, die keiner sieht.

Geben wir den Opfern also ihre Würde, deren man sie beraubt hat, wieder zurück. So schnell wie möglich. Und schützen wir unsere Demokratie!

Wie in der Vergangenheit die deutsche Politik mit dem Thema »Satanismus« umging, belegt ein Zeitungsartikel der BILD vom 23. August 1990. Es ist wirklich eine Schande!

Dem Artikel nach sollen die RAF-Terroristinnen Ulrike Meinhof und Gudrun Ensslin Kontakte zu »Teufelssekten« gehabt haben. Und zur Zeit des Kalten Krieges soll das Ministerium für Staatssicherheit (Staatssicherheitsdienst, »Stasi«) der DDR mit »äußerstem Interesse« verfolgt haben, »wie sich der Satanskult in der Bundesrepublik verbreitete.« Näheres wurde nie aufgedeckt.

Damals wies der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Roland Rösler darauf hin, dass dieses Thema von den meisten Politikern viel zu wenig ernst genommen werden würde. Die BILD: »Der Mann hat recht. Die Behandlung des Satanskultes in Parlaments-Debatten hat manchmal geradezu makabre Züge. Nach einer CDU-Anfrage, wie die Landesregierung mit diesem Problem fertigzuwerden gedenke, entspann sich zum Beispiel eine ‚heitere‘ Debatte darüber, welches Ministerium denn überhaupt zuständig sei.« Und BILD weiter: »Eine SPD-Abgeordnete spottete: ‚Ist das Ministerium für Wirtschaft und Technik als zuständiges Haus für Bergbau und unterirdische Dinge auch zuständig für Parlaments-Initiativen, die Satanskult entsprechen?‘ – worauf der Minister gut gelaunt antwortete, er sei allenfalls für die sieben Zwerge zuständig, weil die auch im Bergbau tätig gewesen seien. Gelächter.«

»Am geschmacklosesten war die hessische SPD«, so die BILD weiter. »Am 3. April 1987 erschien im Wiesbadener Kurier eine Anzeige mit dem höhnischen Text: ‚Ein Landtagsabgeordneter wird aus Steuergeldern bezahlt. Mit was beschäftigt er sich? Kaum zu glauben (…) Mit Okkultismus, Satanskult, Hexerei. Deshalb wählt Hessen (…) SPD.«

Abb. 6: Quelle Screenshot/Bildzitat: „Bremen, die Hochburg der Teufelsjünger“ in: Bild v. 23.08.90

Dass das Wahnsystem Satanismus noch vor 30 Jahren in der Politik als »Lachnummer« diskutiert wurde, ist ein Schlag ins Gesicht jedes (über)lebenden wie auch toten Opfers. An dieser Stelle sei jedoch angemerkt, dass die ehemaligen SPD-Abgeordnete Renate Rennebach, die dem Bundestag von 1990 bis 2002 angehörte, am 1. Januar 2003 die Renate Rennebach-Stiftung i.G. für Opfer von ritueller Gewalt gründete, die diese unterstützt, damit sie ein selbstbestimmtes Leben führen können (https://renate-rennebach-stiftung.de).  Somit unterscheidet sie sich in diesen Belangen ganz massiv von ihren »Lachnummer«-Kollegen- und Kolleginnen.

Dennoch: Auch heute noch wird das Thema »Satanismus« belächelt, mitunter verspottet, wie etwa von einer »Polizeipsychologin« und Co., die durch die Lande tingeln und aufklären wollen, dass alles doch so »harmlos « sei. Auf diesen Aspekt, auf diese Personen und deren mitunter sehr bedenkliches Umfeld und deren Motivation werde ich explizit in – Hardcore-Kinder-Satanismus (Band 3): Pädokriminelle Netzwerke – Verharmloser- und Verleugner-Lobby eingehen.

»Die Würde des Menschen ist unantastbar«, heißt es in unserem Grundgesetz. »Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt (…)«

Lassen wir es also nicht zu, dass wir dieser  Verpflichtung genau da nicht nachkommen, wo uns etwas so Unglaubliches wie etwa krimineller Hardcore-Kinder-Satanismus samt rituellem Missbrauch erwartet. Etwas, das unsere Vorstellungen zu übersteigen droht.

Selbst die Worte des ehemaligen Innenministers Otto Schilys verhallen bislang ungehört, der bereits 1996 bei einer Informations- und Diskussionsveranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion zum Thema »Sekten und Psychogruppen« sagte: »Der Staat muss sich meiner Meinung nach aber dann für Sekten und Psychogruppen interessieren, wenn sie Menschen ihrer physischen oder psychischen Freiheit berauben (…) Das kann der Staat nicht dulden. Am leichtesten fällt die Grenzziehung dort, wo es in die Extreme geht, wenn also sogenannte Religionsgemeinschaften oder Sekten wie z.B. satanistische Kultvereinigungen dazu übergehen, Rituale zu veranstalten, bei denen auch die körperliche Unversehrtheit des Menschen in Frage gestellt oder beeinträchtigt werden. Dort ist die Grenze weit überschritten. Es ist dann die Pflicht des Staates, sich für diese Vorfälle zu interessieren und für die Einhaltung der Verfassung und der Rechtsordnung zu sorgen.« (0/4)

Und nun – tauchen Sie mit mir ein in das destruktive »Wahnsystem« des Hardcore-Kinder-Satanismus. Von jetzt an kann niemand mehr sagen, er hätte von nichts gewusst!

HIER:

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Quellen:

(0) Vgl. Eliphas Levi: Das Geheimnis der Magie, Basel 1994, S. 151/Eliphas Levi: Das große Mysterium, Ulm 1986, S. 18, 19, 63, 67, 69

(0/1) Vgl. Detlef Drewes: Schützt unsere Kinder, Augsburg 1997, S. 111

(0/2) Vgl. Eliphas Levi: Das Geheimnis der Magie, Basel 1994, S. 139

(0/3) Vgl. Eliphas Levi: Das Geheimnis der Magie, Basel 1994, S. 139

(0/4) Vgl. „Dokumente: Sekten und Psychogruppen, Informations- und Diskussionsveranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion am 13. März 1996, Bonn, Landesvertretung NRW“, 14. November 1996, S. 5


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4 Gedanken zu „HARDCORE-KINDER-SATANISMUS: „Lerne leiden und sterben!““
  1. Das mit dem Demokratie stürzen will ich ausnahmsweise für einen Moment ignorieren, denn ich möchte Danke sagen. Ich werde wohl keines der Bücher lesen können, so Zeugs macht mich fertig, dennoch Danke vielmals dass du darüber schriebst.

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