Die linksgrüne Agenda läuft an!

Und das gegen (fast) keinen Widerstand!

Ein Beispiel dafür, wie das zukünftig ablaufen wird, sahen wir zur Primetime im Mainstream-Fernsehen.

Gestern zeigte ProSieben  exklusiv ein ausführliches Gespräch mit der ersten, frisch gekürten Kanzler-Kandidatin in der Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen: Annalena Baerbock.

Die Moderatoren Katrin Bauerfeind und Thilo Mischke (mit Turnschuhe und Schlapperpulli) interviewten die Kandidatin der Grünen.

Viel eindrücklicher konnte das Interview, vor allem aber der Schluss, der Öffentlichkeit nicht klar machen, wie sehr Teile der Medien bereits im grün-linken Sumpf versunken sind.


HIER: https://t.me/GrandtGuido


Denn siehe – gegen jede journalistische Etikette – die beiden Moderatoren APPLAUDIERTEN Grünen-Baerbock sogar!!!!

Und gaben zum Besten: „Wir bedanken uns, dass Sie hier heute erstmal hier bei uns Station gemacht haben (…) das war toll, wir sagen Dankeschön.“

Siehe hier, ab Minute 4:50

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=NYKeUoVjago

Unfassbar!

Dementsprechend ließ die Reaktion des unprofessionellen Verhaltens der ProSieben-Moderatoren auch nicht lange auf sich warten.

So schrieb etwa die BILD:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-bei-prosieben-interviewer-beklatschen-kanzlerkandidatin-76124418.bild.html

BILD: (…) Der Rest aber sind 45 Minuten als Mischung aus hektischem, teils schnodderigem Talk, Gefühlsjournalismus und einem recht distanzlos geratenen Meet-and-Greet mit einem Polit-Popstar.

Die zwei Moderatoren gehen zweifelsohne anders vor als Politikjournalisten. Am Ende des Gesprächs klatschen sie sogar für ihre Interviewpartnerin – ein journalistischer Offenbarungseid.

Ein „journalistischer Offenbarungseid“ das war es wirklich!

Wie „ungeeignet“ meiner Meinung nach der „Turnschuh-Moderator“ Thilo Mischke und seine Kollegin Katrin Bauerfeind sind, zeigte auch das:

Baerbocks fehlende Regierungserfahrung wird mit einem Vergleich anmoderiert: „Ist das so, als hätte man bislang in der Economy-Class den Tomatensaft ausgegeben und soll jetzt den Jumbo-Jet fliegen, also: geht Ihnen der Ar… auf Grundeis?“

Oder die Frage: „Wenn es klappt und Sie sind Kanzlerin, dann müssten Sie es aus dem Stand mit Leuten aufnehmen, die den Job schon sehr viel länger machen (…). Braucht man da Eier bzw., in Ihrem Fall, Eierstöcke?“ 

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/baerbock-bei-prosieben-interviewer-beklatschen-kanzlerkandidatin-76124418.bild.html

Das Schweizer Online-Magazin watson resümiert in der Analyse folgerichtig:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.watson.de/unterhaltung/analyse/671437946-tv-spezial-mit-annalena-baerbock-ganz-zum-schluss-kommt-ein-moment-zum-fremdschaemen

watson: „Baerbock durfte sich erst selbst präsentieren, dann die augenscheinliche Harmonie bei den Grünen loben und schließlich ein paar Punkte des grünen Wahlprogramms ausbreiten – fast ohne mit kritischen Nachfragen belästigt zu werden.“

Dann dieser Dialog:

„Das schüchtert sie wirklich überhaupt nicht ein? Also, Sie werden gleich im Ton ein bisschen härter!“

Baerbock: „Ja, wenn man hart verhandelt, muss man auch im Ton härter sein.“

Bauerfeind: „Na gut.“

watson: „Solche wachsweichen Dialoge sind schade. Die beiden Moderatoren haben dadurch eine Chance vergeudet, der grünen Kanzlerkandidatin vor einem Millionenpublikum ernsthaft auf den Zahn zu fühlen – und ihr stattdessen in den allermeisten Fällen nur Vorlagen dafür geliefert, um vorbereitete Stichpunkte abzuspulen. Baerbock hatte es viel zu einfach.“

Und:

„Einen Tiefpunkt erreichten beide dann am Ende des Interviews: Sie klatschten für Baerbock. Etwas, das Journalistinnen und Journalisten niemals gegenüber ihren Interviewten tun sollten, um die richtige Distanz zu ihnen zu bewahren. Ein Moment zum Fremdschämen.“

Quelle: https://www.watson.de/unterhaltung/analyse/671437946-tv-spezial-mit-annalena-baerbock-ganz-zum-schluss-kommt-ein-moment-zum-fremdschaemen

Auch die Reaktion auf Twitter auf diesen journalistischen Fauxpas ließ nicht lange auf sich warten:

Ich sage Ihnen: So wird das in den nächsten Monaten laufen: Ein Hype für die linksgrüne Agenda, gefördert durch einen Teil der Mainstream-Medien.

Gute Nacht, Deutschland!


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4 Gedanken zu „Linksgrüne Agenda: TV-Moderatoren APPLAUDIEREN Baerbock! Journalistischer Offenbarungseid!“
    1. Man fasst es nicht wieviel Geld man dieser doofen Trulla in den Hintern schiebt. Eine Schande ist das. Ein Schlag ins Gesicht jedes arbeitenden Menschen.
      Hoffentlich kriegen die ganzen Medienhuren mal ihre gerechte Strafe – ich träum halt mal davon.

  1. Klar, wenn die Abgeordneten des Bundestages sich so bedient haben und solche Unsummen nach Hause tragen, ist mir klar, warum sie sich von der Bevölkerung mehr und mehr verabschiedet haben. Diese interessiert nicht mehr und die Gesetze können verändert werden, so wie diese Leute sich das eben vorstellen. Und wenn drinnen debatiert wird, werden draußen die Leute verprügelt…..
    Wer ist eigentlich der Großvater von Frau Merkel?

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