Das, was die österreichische Kronenzeitung berichtet, spiegelt die ganze Verderbtheit der Politik wieder!

Während „die da unten“, also das Volk, die Bürger mit Corona-Maßnahmen geknechtet und geknebelt werden, lassen es „die da oben“ krachen.

Und zwar richtig!

So packte nun ein Insider, ein Mitarbeiter des Krisenstabes im österreichischen GRÜNEN-Gesundheitsministerium aus. Und das, was er zu sagen hatte, sprengt jegliche Vorstellungskraft.

In Sektionen im Ministerium soll es zu exzessivem Alkohol-Gebrauch (Spirituosen, Bier, Schampus) gekommen sein. Und das von frühmorgens bis nachmittags!

Zu den Aussagen liegt aussagekräftiges Bildmaterial (Videos und Fotos) mit Datum und Uhrzeit vor, die Schränke voller Alkohol zeigen.

Der Insider zur Kronenzeitung: „Die Zustände sind unerträglich“, sagt er. Von frühmorgens bis nachmittags werde getrunken. Bier, Schampus, Wein bis Jägermeister und Grappa. „Bereits um acht Uhr früh sind die Mistkübel voll mit leeren Bierdosen“. Es gibt aber auch Orangensaft zu sehen. „Hauptsächlich zum Mischen mit Grappa.“ Alles sei bestellt worden auf die Adresse der Dependance des Gesundheitsministeriums im dritten Wiener Gemeindebezirk. Die Ware kam angeblich kistenweise.

Insgesamt sollen sich zwölf Personen an den feuchtfröhlichen Runden beteiligt haben. Dazu gehören Mitarbeiter im Bereich IT und Gesundheitstelematik, in dem auch der viel umstrittene „Grüne Pass“ ausgearbeitet wurde. Ebenso Verantwortliche des Krisenstabs und der Kommunikationsabteilung.

Der Insider weiter: „Durch die Alkoholexzesse haben sich Vorgänge verzögert. Auch der Grüne Pass (…) Die Verantwortung für so viele Menschen während der Pandemie lag mit in unseren Händen. Und dann so etwas. Es ist Zeit, dass die Öffentlichkeit davon erfährt.“

Neben ihm soll es weitere Kollegen geben, die von den Saufgelagen wüssten und sich davon distanzierten, aber aus Angst vor Konsequenzen schwiegen.

Nach Konfrontation mit dem Material reagierte das GRÜNE-Gesundheitsministerium unter Wolfgang Mückstein: „Uns sind die beschriebenen Vorgänge nicht bekannt. Wir nehmen die Vorwürfe sehr ernst und sind um umfassende Aufklärung bemüht.“ Es gebe klare dienstrechtliche Rahmenbedingungen: rauchen nur in ausgewiesenen Bereichen. Alkohol in der Dienstzeit untersagt. Alle Aufträge seien jedenfalls von den Dienststellen fristgerecht erfüllt worden.

Quelle: https://www.krone.at/2477241?sc_src=email_887478&sc_lid=84792816&sc_uid=HoyhSkf4Ba&sc_llid=76051&sc_eh=f8ec852ce947cc5a1

So also gehen „die da oben“ mit denen „da unten“ um!

Während die Bürger weiterhin schikaniert werden, saufen sich manche im GRÜNEN-Gesundheitsministerium (in Österreich) sprichwörtlich die Krägen ab.

Perfider geht’s nimmer!

Die Glaubwürdigkeit der GRÜNEN wieder einmal auf dem Tiefpunkt! WER wählt die eigentlich noch???


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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

3 Gedanken zu „Corona-Österreich: Während das Volk gehorcht – Saufgelage im GRÜNEN-Gesundheitsministerium!“
  1. „Wer wählt die noch?“: Die, die von den Grünlingen profitieren. Also z. B. öff. Dienst, Ökoindustrielle, Wohlhabende, die sich einen grünen Anstrich geben wollen usw.
    Typische Heuchler also: SUV fahren, aber gegen Individualvehr wettern.
    Wasser predigen aber Wein saufen. Literweise (wie oben geschildert).

  2. Es gibt in Frankfurt in der Taunusanlage den Winzerbrunnen.
    Das ist ein kleiner Obelisk mit einer Büste oben drauf, die einen lachenden Winzer darstellen soll. Wegen dieses lachenden Gesichts hat dieser Brunnen von den Frankfurtern den Beinamen „Lachhannes“ bekommen.
    Die Inschrift auf dem Denkmal lautet: „Gesegnet soll der Trunk uns sein: Das Wasser euch und mir der Wein“
    Wenn also jemand in Frankfurt als Lachhannes bezeichnet wird, ist das ganz sicher nicht als Lob oder gar eine Ehrenbezeichnung zu verstehen. Ganz offenkundig gibt es auf diesem Planeten an vielen anderen Stellen ebenfalls Lachhannese.
    Den Rest könnt Ihr euch nun denken.

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