Vor Kurzem fand in Berlin-Schöneberg die Demonstration „Kiezkultur von unten – für eine solidarische Nachbarschaft“ sowie das „Rote Insel Fest“ statt.

Wegen Sachbeschädigung wurde die Polizei gerufen. An einem Spielplatz eskalierte die Situation, als die Beamten einen 31-Jährigen festnehmen wollten, der wohl die Absicht hatte, ordnungswidrig einen Aufkleber anzubringen. So jedenfalls die Organisatoren.

Ob es sich wirklich um eine solche Bagatelle handelt, wegen der ein Mann verhaftet werden sollte, bleibt meines Erachtens fragend.

Wie auch immer: Die Lage spitzte sich zu. Ein 40-Personen-Mob griff die Beamten an. Drei wurden dabei verletzt (einer wurde mit einem Faustschlag ins Gesicht zu Boden geprügelt und dann mehrfach gegen den Kopf getreten).

Alle Aussagen wurden bisher weder dementiert noch bestätigt, sondern Gegenstand der Ermittlungen

RTDeutsch:

„In dem Video ist zu sehen, dass der Beamte nicht mehr selber laufen konnte und von seinen Kollegen weggetragen werden musste. Ein weiterer Beamte soll von einer Flasche am Hinterkopf getroffen worden sein und dabei eine Platzwunde erlitten haben. Beiden wurden zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Ein dritter Beamte sei zwar von einer Flasche an der Schulter getroffen worden, konnte aber weiter im Einsatz bleiben, heißt es.

In dem Video ist zu sehen, wie die Beamten daraufhin den Rückzug antreten. Ein Teil der Beamten steigt jedoch nicht in den Mannschaftswagen, sondern läuft dem losfahrenden Wagen hinterher. Die Beamten werden dennoch weiterhin attackiert, sodass sie regelrecht vor den Angreifern fliehen müssen.“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=N-CiJm0iwmA

Drei Personen wurden festgenommen.

Der linksautonome Jugendclub „Potse“ kritisierte das Handeln der Berliner Polizei, spricht von Polizeigewalt und „brutalen Festnahmen“.

Die Gewerkschaft der Polizei hingegen meint: „Der Einsatz (…) zeigt, wie wenig unsere Kolleginnen und Kollegen als Menschen gesehen werden und Gewalt gegen sie in einzelnen Teilen der Gesellschaft als völlig legitim scheint.“

RTDeutsch:

„Auch der Berliner Bundestagsabgeordnete Jan-Marco Luczak kritisierte den Vorfall scharf. Auf Twitter schrieb er: ‚Polizisten werden in Schöneberg massiv attackiert und verletzt – und der linke Jugendclub #Potse relativiert und rechtfertigt diese Gewalt. Dafür habe ich null Verständnis.‘ Der Bezirk und das Land Berlin sollten genau prüfen, ob so ein Club tatsächlich Räume bekommt, so Luczak.“

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=N-CiJm0iwmA

Nun werden böse Stimmen laut: Während Polizeibeamte beispielsweise gegen „Querdenker-Omas“ mit aller Härte vorgehen, fliehen sie vor einem linksextremen Mob wie die Hasen!

So scheint das jedenfalls gewesen zu sein im rot-rot-grünen Berlin.

Doch sehen Sie selbst.

Hier das Video:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=N-CiJm0iwmA


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Foto: Screenshot/Bildzitat aus og. Video


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Ein Gedanke zu „BLAMAGE für Rot-rot-grünes Berlin: Polizisten FLIEHEN vor linksextremen MOB! (VIDEO)“

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