Stimmen die Vorwürfe Wladimir Putins, Präsident der Russischen Föderation, Faschisten hätten die Ukraine fest im Griff? Mit dem Argument der angeblichen »Entnazifizierung« rechtfertigte er unter anderem den völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine, der am 24. Februar 2022 mit der Bombardierung und dem Einmarsch ins Land begann.

Vorab: Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen 2019 scheiterte trotz der Vereinigung aller relevanter faschistischer und neonazistischer Parteien unter dem Dach der Allukrainischen Vereinigung Swoboda ihr Anteil an der 5 Prozent-Hürde. Insgesamt kamen sie auf rund 4,3 Prozent. Ihr Stimmenanteil sank von über einer Million auf nur noch rund 315.500.

Das aktuelle ukrainische Parlament (Werchowna Rada,  »Oberster Rat«) setzt sich wie folgt zusammen:

Die SN (Sluha narodu (Diener des Volkes) ist die Partei des Gewinners der Präsidentschaftswahl 2019, dem 6. Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenski und vereinigt 254 Sitze unter sich.

Die Opposition besteht aus der Politischen Mitte bis Mitte-links und pro-russisch verorteten OP (Oposyzijna platforma – Sa schyttja (Oppositionsplattform – Für das Leben)) unter dem kremlnahen und engen Putin-Vertrauten Wiktor Medwedtschu mit 43 Sitzen.

Die AVV (Allukrainische Vereinigung »Vaterland«) unter der früheren Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko errang 26 Sitze. Die politische Zuordnung dieser Partei ist schwer zu erfassen, vertritt sie doch zumeist populistische Positionen, teils links, Mitte-links oder national-demokratisch, liberalkonservativ oder Mitte-rechts.

Der Mitte-rechts ausgerichtete Partei ES (Europäischen Solidarität) unter Ex-Präsident Petro Poroschenko erhielt 25 Sitze. Und die liberale ST (Partei Stimme) unter Julija Leonidiwna Klymenko 20 Sitze. Andere unbedeutendere Parteien und Unabhängige erreichten 56 Sitze.

Sitzverteilung in der Werchowna Rada
Partei Prozent Mandate
nach Parteiliste
Direktmandate Insgesamt
SN 43,16 124 130 254
OP 13,05 37 6 43
AVV 8,18 24 2 26
ES 8,10 23 2 25
ST 5,82 17 3 20
andere Parteien
Unabhängige
56 56
Quelle:[19]

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://ukraine-nachrichten.de/offizielle-ergebnisse-vorgezogenen-parlamentswahlen-2019_4926

Erst gar nicht zur letzten Parlamentswahl angetreten ist die Volksfront von Ex-Regierungschef Arsenji Jazenjuk, die 2014 mit über 22 Prozent und knapp 3,5 Millionen Stimmen stärkste Kraft wurde. Ein Teil der Abgeordneten, wie beispielsweise Parlamentschef Andrij Parubij, zieht über die Liste von Poroschenko dennoch wieder in die Rada ein.

Parubij ist Mitbegründer der rechtsextremen, nationalsozialistischen und antisemitischen Sozial-Nationalen Partei der Ukraine (heutige Swoboda-Partei). Auf ihn werde ich noch zu sprechen kommen. Obwohl die SwobodaPartei bei den letzten Wahlen nur etwas mehr als zwei Prozent der Stimmen bekam, erhält sie jährlich rund 890.000 Euro zur Parteifinanzierung aus dem Staatshaushalt.

Putins Aussagen, die Ukraine würde von Faschisten regiert, ist also eine Lüge, rechtfertigt gleich gar nicht einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen das Nachbarland. Die Rechtsextremen spielen in der Ukraine politisch keine Rolle mehr. Und auch keine rechtsextreme Partei ist mehr mitbestimmend in der Rada vertreten.


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Allerdings sah das einmal ganz anders aus: Nämlich bei der Übergangsregierung, die nach den Maidan-Aufständen gegründet wurde. Zu diesem Zeitpunkt tummelten sich tatsächlich Rechtsextreme, Faschisten, Antisemiten und Russophobe  in hohen politischen Ämtern – und das mit tatkräftiger Unterstützung des Westens; insbesondere der Bundesregierung.

Fakt ist auch, dass die EU, allen voran Deutschland, und die USA wichtige Sachverhalte in diesem geopolitischen Konflikt verschwiegen und immer noch verschweigen und ganz bewusst lügen, vertuschen oder verharmlosen.

Bei der Maidan-Revolution wurde das als »totalitär« geltende Regime des damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch zwar gestürzt, aber bei diesem Staatsstreich hatten deutsche, europäische und US-amerikanische Politiker und Geheimdienste ihre Hände mit im Spiel.

CDU-Aushängeschild und Boxweltmeister Vitali Klitschko und Arsenji Jazenjuk repräsentierten bei diesem Putsch die liberal-zentristische Opposition. Doch auch das ist nur die halbe Wahrheit. Denn weitgehend von Politik und Medien verschwiegen gingen auf dem Maidan nicht nur demokratieliebende und friedliche Menschen auf die Barrikaden, die europäische Werte forderten, sondern ebenso faschistische, rechtsextreme, antisemitische und russophobe Kräfte, wie beispielsweise die der Swoboda-Partei oder Gruppierungen des Rechten Sektors.

So machten sich Merkel, Steinmeier & Co. mit genau jenen Kräften gemein, die in Deutschland und Europa zu Recht politisch bekämpft werden. Schlimmer noch: Die Faschisten und Rechtsextremen saßen mit kräftiger Unterstützung des Westens in der Übergangsregierung und stellten neben dem zweiten Ministerpräsidenten auch wichtige Minister des Landes.

Damit bestimmten erstmals seit 1945 antisemitische und faschistische Politiker, die den Nationalsozialismus verteidigten, in einer europäischen Hauptstadt die Regierungsgeschäfte mit. Sie wurden mit Geldern aus dem IWF und der EU mitfinanziert und somit auch mit deutschen Steuergeldern!

Detailliert zeige ich im vorliegenden Enthüllungsbuch diesen Polit-Skandal auf und erkläre,

– wie die Westmächte den »braunen« Geist in der Ukraine aus der Flasche ließen,

– wer die Faschisten und Rechtsextreme wirklich waren und was sie wollten,

– welche Verbindungen es zu deutschen Nazis, zur amerikanischen Politik und zur CIA gab,

– wie und mit welchen Methoden deutsche, europäische und US-amerikanische Politiker und Medien den Antisemitismus und Rechtsextremismus in der Ukraine verharmlosten und somit »legalisierten«,

– welche Ängste die Juden im Land hatten und welche Übergriffe es gab

– und wie die CIA unter falscher Flagge den Maidan-Aufstand förderte.

Dabei scheute ich mich auch nicht bundesdeutsche und europäische Abgeordnete und Mainstream-Medienvertreter mit meinen brisanten Recherchen zu konfrontieren. Mit erstaunlichen Ergebnissen.

All dies ist Inhalt des vorliegenden Buches, das somit als Grundlage des »Russland-Ukraine-Krieges 2022« angesehen werden kann.

Alle anderen Betrachtungen zu den Lügen, Fake News und weiteren Hintergründe zum Maidan werde ich in einer gesonderten Publikation beleuchten. Doch nach wie vor gilt: Viele haben in der Ukraine-Krise geschwiegen, gelogen, vertuscht. Fakten und Informationen manipuliert. Einige tun es noch heute. Vor allem die hiesige Politik zu ihrer unseligen Beteiligung und Kuppelei mit Faschisten und Antisemiten.

Der deutsche Politiker und Staatsmann Otto von Bismarck sagte einmal: »Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheiten hingegen können ganze Armeen aufhalten.«

Dieses Buch soll ein Beitrag dazu sein.

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Das Polit-Enthüllungsbuch, das Tabuthemen zur Ursache des Ukraine-Krieges ausspricht, die ansonsten verschwiegen oder verharmlost werden!

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DENKEN SIE IMMER DARAN: SIE HABEN EIN RECHT AUF DIE WAHRHEIT!

 

5 Gedanken zu „„Nicht vergeben, nicht vergessen!“ – Ursachen des Ukraine-Krieges & die Mitschuld der Bundesregierung!“
  1. Die Bilder, die man bei Telegram jetzt findet, sind so grausam, dass man sie nicht mal beschreiben möchte. Es wird behauptet, dass diese sog. Nazibatallione solche Schandtaten im Osten der Ukraine verbrochen haben. Ich kann das natürlich nicht beweisen. Aber jede Regierung dieser Welt, die solche Bilder als Verschwörung oder Lüge abtut und nicht sagt, dass es egal ist, wer solche Verbrechen begangen hat, wir müssen auf jeden Fall eine Untersuchung einleiten, macht sich von selbst verdächtig.
    An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen! 🙂

  2. Wie Sie ja mit Recht und meiner vollen Zustimmung schrieben, gibt auch das dem Putstalin kein Recht zur Invasion
    und weiterer Sklaven-Verordnungen, die er durchsetzen will! Ebenso gibt es z.Zt. keine rechtsextremen Parteien im
    ukrainischen Parlament, also was wollen Sie mit Ihrer Replik auf die Maidankrise v. 2014 bezwecken?
    Das ist unwichtig, gegenüber den jetzigen Zuständen und den fürchterlichen Lügen des Putstalin, den Deutsche
    – dümmlicher gehts nicht mehr – mit Hitler anstatt mit Stalin vergleichen! Und Putschröders Aussage, „er sei ein
    lupenreiner Demokrat“, aber in Wirklichkeit ein Stalinimitator aus dem ehemaligen stalinschen Geheimdienst, das müssen wir und Sie dem Rußland-Bereicherer um die Ohren hauen! Er und Fischers Josef haben 1999 dem Putstalin 5,5 Mrd. DM in den Rachen geschmissen bzw. der Rußland erlassen, und dafür – dem dt. Steuerzahler aufgezwungener Verlust – kassiert dieser Putstalinfreund Schröder heute eine mehr als Einpromille-Provision, das
    ist rückblickend zu kritisieren! Und sein „Kellner-Freund“ Fischer-Josef kassiert Provision für eine andere Gasleitung
    von den Amerikanern, wie könnte er sonst eine 6-Mio.-Villa im Grunewald finanzieren, dieser berufslose Dauer-
    Terroristenfreund, fünfmal verheirateter und Bücherdieb nach seines ehem. Gefährten Schmidts Buch?
    Diese Vorgeschichte ist relevant für die moralisch-ethische Verurteilung dieser beiden Politgauner, mit ihrem beispiellos
    verkorksten Privatleben, damit völlig ungeeignet, hohe politische oder geschäftliche Positionen einzunehmen!

  3. Ich denke es ging mehr um den unsinkbaren Flugzeugträger und Flottenstützpunkt KRIM um Russland in die EUSA-NATO Zange zu nehmen und die russische Flotte auszuschalten.

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