Der Krieg Russlands gegen die Ukraine geht unvermindert weiter und ist unentschuldbar.

Genauso aber auch, dass ein ukrainischer Botschafter, der ganz offen mit Rechtsradikalen sympathisiert, den Deutschen den mahnenden Zeigefinger vorhält!

Eine Enthüllung und Spurensuche …

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, ist medial bekannt.

Er tingelt von einer Talkshow zur anderen und wird nicht müde, Deutschland aufzufordern endlich „noch mehr“ für die Ukraine zu tun; sprich noch mehr Geld, noch mehr Waffen und vor allem eine Flugverbotszone über dem Land einzurichten. Das hätte unweigerlich die Konsequenz, dass NATO-Jets Russen-Bomber abschießen müssten und damit wohl der 3. Weltkrieg beginnen würde!

Dabei finanzierte Deutschland die Ukraine in den letzten Jahren wie kein anderes Land mit zig-Milliarden Steuergeldern.

Doch nun fällt Andrij Melynk auch bei so manchem deutschen Politiker in „Ungnade“.

Der Spiegel berichtet dazu:

Aus Melnyks Sicht sei »immer alles zu wenig, zu wenig, zu wenig«, beklagte der SPD-Bundestagsabgeordnete Axel Schäfer Teilnehmern zufolge in einer Sitzung der Parlamentarischen Linken, der größten Strömung der Fraktion.

»Melnyk kann nicht ständig die deutsche Politik desavouieren, das geht einfach nicht.“Dass der Botschafter die Sozialdemokraten als »Kumpels von Putin« hinstelle, sei eine »Unverschämtheit«, wird Schäfer zitiert. »Und dass er gestandene Außenpolitiker wie Michael Roth als ›Arschloch‹ bezeichnet, ist schlicht unanständig.« In einem aktuellen SPIEGEL-Porträt war Melnyk mit der fraglichen Beschimpfung über Roth zitiert worden.

Und: Am Mittwochmorgen hatte auch der Parlamentarische Staatssekretär im Bauministerium, Sören Bartol, den ukrainischen Diplomaten scharf angegriffen. Dieser sei aus seiner Sicht mittlerweile »unerträglich«, schrieb der SPD-Bundestagsabgeordnete auf Twitter: »So verhält man sich nicht gegenüber einem befreundeten Land.«

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/andrij-melnyk-unmut-in-der-spd-ueber-ukraines-botschafter-a-9dfcae56-1b3c-470e-9db0-647903756047
Doch nicht nur deswegen wird Melnyk immer mehr kritisiert. Es gibt noch einen anderen Grund, einen – vor allem in Deutschland – sehr gewichtigen Grund.

In seinem Tweet vom 16. März 2022 nahm der ukrainische Botschafter in Deutschland das höchst umstrittene, rechtsradiale und antisemitische Asow-Battailon in Schutz:

„Bitte hören Sie auf, das Asow-Regiment zu dämonisieren und der (Russen-)Propaganda – jetzt auch mitten im RUS Vernichtungskrieg – in die Hände zu spielen. Diese mutigen Kämpfer verteidigen ihre Heimat, vor allem die belagerte Stadt Mariupol. Lassen Sie sie in Ruhe!“

Hier Melnyks Tweet:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/MelnykAndrij?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1504090546524016642%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es2_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finland%2F133994-ukrainischer-botschafter-melnyk-horen-sie%2F

Ein Nutzer kommentierte die Aussage des ukrainischen Botschafters mit den Worten:

„Gibt es jetzt gute und schlechte Nazis oder bleiben Nazis einfach Nazis? Frage für den undiplomatischen Diplomaten, der fordert, fordert und nochnal fordert und mich langsam mal sonst wo kann, mit seinen Unverschämtheiten. SO macht man sich jedenfalls keine Freunde.“

Und:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/R_Feuerbach?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1504090546524016642%7Ctwgr%5E%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finland%2F133994-ukrainischer-botschafter-melnyk-horen-sie%2F

Die Zeit kritisierte das Asow-Regiment ebenfalls zu Recht:

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-03/asow-regiment-ukraine-rechtsextremismus

US-Abgeordnete forderten im November 2019 die Einstufung des Asow-Regiments sogar als „Terrororganisation!“

Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.heise.de/tp/features/US-Abgeordnete-fordern-die-Einstufung-des-Asow-Regiments-als-Terrororganisation-4569699.html
 

In einem Blogartikel vom August 2014 enthüllte Guido Grandt Näheres zum Asow-Regiment:

Immer wieder weise ich auf meinem Blog auf die Neonazis, Antisemiten und Rassisten in der Ukraine hin, die dort nicht nur in der Regierung sitzen, sondern sich auch an einer  militärischen „ethnischen Säuberung“ gegen ihr eigenes Volk im Osten beteiligen.

Die neuesten Meldungen geben meinen Recherchen recht!

Weitgehend ausgeblendet hat die westliche – allen voran die deutsche – Mainstreampresse, dass im Osten der Ukraine sich paramilitärische Einheiten des rechtsradikalen Rechten Sektors an den Kämpfen gegen die Separatisten beteiligen.  Ohne diese nazistische Unterstützung der ukrainischen Armee würde diese wohl keine allzu großen Erfolge erzielen.

Fakt ist: diese paramilitärischen Nazi-Truppen sind bestens ausgebildet. Es handelt sich um etwa 7.000 Kämpfer, die insbesondere beim Häuserkampf eingesetzt werden. Diese Männer sind wütend und oft unkontrollierbar. Und sie haben einst auf dem Maidan maßgeblich am Sturz der Regierung Janukowitschs mitgerarbeitet.

So berichtet die New York Times, dass das Bataillon Asow, als sie die Stadt Marjinka einnahm, eine Fahne hatte, deren Symbol dem Hakenkreuz ähnelt! Gemeint damit ist die Wolfsangel-Rute.

Die Frankfurter Rundschau brachte ans Tageslicht, dass der Kommandeur dieser Einheit noch vor kurzem wegen Extremismus-Vorwürfen in Untersuchungshaft saß und gleichzeitig Führer der rechtsextremen „Sozial-Nationalen Versammlung (SNA) ist! Jeder in seiner Truppe trägt ein Hakenkreuz-ähnliches Symbol der SNA an der Uniform.

FR: „Das Bataillon Asow ist eine dieser Einheiten, und es ist die auffälligste. Offiziell ist es eine Sondereinheit der Polizei, faktisch geben hier Neonazis und Neuheiden den Ton an. Asow wirkt wie ausgedacht von der Propaganda des Kreml, aber es ist echt.“ Und weiter: „Belezki ist Führer der rechtsextremen „Sozial-Nationalen Versammlung“ (SNA). Er ist für die „rassische Reinigung der Nation“. Die historische Sendung des ukrainischen Volkes sei es, „die weißen Völker der Welt auf ihren letzten Kreuzzug im Kampf ums Überleben anzuführen. Der Feind ist das von Semiten angeführte Untermenschentum.“ Man kann das in einem seiner Texte auf der SNA-Webseite nachlesen.“

Die Deutschen Wirtschafts Nachrichten bekennen: „… einige Einheiten sind augenscheinlich Neonazis und Ultranationalisten.“

So sollen rechte Kämpfer aus ganz Europa sich an der Säuberung, die nicht mehr oder weniger eine „ethnische Säuberung“ allen Russischstämmigen ist, an den Kämpfen beteiligen. Wie beispielsweise einer aus Schweden, der daheim Mitglied der rechtsradikalen Partei „Partei der Schweden“ ist.

Einer der Nazis bekennt dann auch offen: „Die reguläre Armee schießt lieber aus sicherer Entfernung. Deshalb gehen ja auch die vielen Opfer in der Zivilbevölkerung auf ihre Rechnung, nicht auf die der Freiwilligen.“

Noch einmal zusammengefasst: Neonazis und Antisemiten, die von einem  „semitischen Feind“ sprechen, die das „Untermenschentum“ anführen, weiter von einer „rassischen Reinigung der Nation“, führen als reguläre, von der ukrainischen Armee und Regierung unterstützten „Polizeieinheiten“ einen „Anti-Terror-Kampf“ gegen das eigene Volk im Osten. Mitfinanziert von der EU, von den deutschen Steuerzahlern! Unglaublich!

Anfang der Woche drohte Kiew nun die Kontrolle über die Nazi-Milizen zu entgleiten.

Hintergrund: Wohl um ihre Geldgeber etwas milde zu stimmen (IWF, EU, Weltbank) wurden vor allem in Kiew die Waffen der Nazi-Truppen des Rechten Sektors beschlagnahmt, einige von den rechten Milizionären wanderten ins Gefängnis.  Doch dann setzten die Extremisten der Regierung in Kiew ein Ultimatum: Wenn die beschlagnahmten Waffen nicht wieder ausgehändigt und einige Gefangene freigelassen werden, will der Rechte Sektor die Zusammenarbeit mit der ukrainischen Armee aufkündigen und sich gegen die Regierung wenden!

Weiterhin verlangen die Nazi-Milizionäre, dass die Regierung unter ihrem Präsidenten Petro Poroschenko alle Mitarbeiter aus dem Innenministerium entlässt, die scheinbar verdeckt für die Separatisten im Osten arbeiten sollen. Darunter auch den stellvertretenden Innenminister Wladimir Jewdokimow. Dieser hatte die Rechtsextremen einst beschuldigt, illegal gegen die Rebellen im Osten vorzugehen.

Wohl aus Angst vor den Nazis teilte Innenminister Awakow daraufhin mit, dass sich das Innenministerium bereits mit der Entlassung des “Verräters” beschäftige – wie der Rechte Sektor Jewdokimow bezeichnet. Jewdokimow sei korrupt und konspiriere mit den Russen.

Kurz danach prahlte der Anführer des Rechten Sektors, Dmitri Jarosch damit, dass die Regierung sein Ultimatum teilweise erfüllt habe und dass der angedrohte Marsch auf Kiew nicht stattfinden werde.

Tatsächlich ist es so: Die Regierung in Kiew hat die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem extremen Rechten Sektor vereinbart!  Sie kommt damit der Forderung der Nazis und Antisemiten nach, den stellvertretenden Innenminister zu feuern.  Das Innenministerium hat dem Rechten Sektor zugesichert, auf Forderungen einzugehen, die die Rechtsextremen an die Regierung in Kiew gestellt hatten.

Sogar noch mehr: Der ukrainische Innenminister Awakow äußerte „Respekt“ für die Tätigkeit der Bewegung des Rechten Sektors! Konkret: Beide Seiten einigten sich auf einen regelmäßigen Informationsaustausch und eine Zusammenarbeit beim Schutz der Ukraine vor der terroristischen Bedrohung im Rahmen der geltenden Gesetzgebung. Das Innenministerium will demnach einen direkten Kommunikationskanal mit den Rechtsextremen einrichten. Der Innenminister „respektiert den Beitrag der Mitglieder der Organisation ‚Rechter Sektor‘ zu dem Kampf gegen den Terrorismus“.

Dazu sollen die Neonazis und Antisemiten ihre Aktivitäten „legalisieren“ und sich einem der Ministerien unterstellen.

Trotz dieses unglaublichen politischen Skandals, dass Neonazis und Antisemiten in der Ukraine „legalisiert“ werden, die von „Untermenschentum“, dem „semitischen Feind“ und einer „rassischen Reinigung der Nation“, also einer „ethnischen Säuberung“ sprechen, unterstützt die deutsche Bundesregierung weiter politisch und wirtschaftlich die teilfaschistische Regierung in der Ukraine. Vergessen wir in diesem Zusammenhang auch nicht die Nazi-Partei Swoboda, die maßgebliche Ministerposten in Kiew besitzt.

Statt den Feind im Osten, Putin und sein Russland, andauernd an den Pranger zu stellen, sollte man lieber den Feind im Schafspelz bekämpfen. Nun sind wir also nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches wieder soweit, Nazis und Antisemiten zu unterstützen.

WO BLEIBT DER MEDIALE AUFSCHREI DER MAINSTREAM-PRESSE?

Quellen:
http://www.nytimes.com/2014/08/10/world/europe/ukraine.html?ref=world&_r=2
http://www.fr-online.de/ukraine/ukraine-neonazis-im-haeuserkampf,26429068,28083302.html
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/19/ukraine-regierung-in-kiew-beugt-sich-dem-druck-der-rechtsextremen/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/18/milizen-des-rechten-sektors-stellen-der-ukraine-ein-Ultimatum/
http://german.ruvr.ru/news/2014_08_18/Konflikt-beendet-Ukrainischer-Innenminister-und-Rechter-Sektor-vereinbaren-Kooperation-8738/


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Doch der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, verteidigt nicht nur das rechtsextreme und antisemitische Asow-Regiment, sondern scheint auch noch Sympathien für einen weiteren geistigen Vater der ukrainischen Rechtsradikalen zu hegen: zu Stepan Bandera.

Guido Grandt schreibt in seinem Buch Maidan-Faschismus? – Russland, der Westen & der völkerrechtswidrige Ukraine-Krieg 2022:

Historisch gesehen steht Swoboda in der Tradition der Organisation der Ukrainischen Nationalisten (OUN-B) unter Stepan Bandera (1909-1959). Diese wurde 1929 mit dem Ziel gegründet, einen unabhängigen Staat in den »ethnographischen ukrainischen Gebieten« zu errichten. Definiert als »Naziokratija«, als die »Herrschaft der Nation im Staat.«

Die Historikerin Franziska Bruder nennt in ihrer Studie das Grundwesen der OUN: »Nation als höchster Wert, radikaler Antikommunismus, ethnisch exklusives Nationenverständnis, in dem Antisemitismus und Antipolonismus feste Bestandteile waren, sowie die Befürwortung des Terrors als Mittel der politischen Auseinandersetzung.«

Bereits 1929 denunzierte die OUN Juden als »feindlicher Körper in unserem nationalen Bewusstsein.« Sie rief zum Boykott jüdischer und polnischer Geschäfte und zum Ausschluss aller Nichtukrainer aus dem gesellschaftlichen Leben auf. Juden wurden als »Stütze des Moskauer Bolschewistenregimes« bekämpft. 1941 wurde dazu ermuntert, »unerwünschte polnische, Moskauer und jüdische Funktionäre zu liquidieren.« In einem Lied der OUN-Milizen hieß es: »Die Juden werden wir abschlachten, die Polen erdrosseln, aber die Ukraine müssen wir erkämpfen.«

Gemeinsam mit der deutschen Wehrmacht verübte die OUN im Zweiten Weltkrieg zahlreiche Massaker in der okkupierten Sowjetunion. Dabei wurden Zehntausende Juden, Polen und Russen ermordet. Zudem arbeitete die OUN auch eng mit der überwiegend aus ukrainischen Freiwilligen bestehenden Waffen-SS-Division »Galizien« zusammen. Auf einem Kongress in Krakau 1940 spaltete sich die OUN dann in den Flügel der »Melnykisten« (OUN-M) und der Anhänger Banderas, der »Banderisten« (OUN-B).

In der Westukraine gilt Stepan Bandera als Freiheits- und Unabhängigkeitskämpfer. Im Süden und Osten jedoch wird er als NS-Kollaborateur angesehen. Als Bandera sich später mit seiner Unabhängigkeitsbewegung der Ukraine gegen die Nationalsozialisten stellte, wurde er verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verschleppt. Dort blieb er bis 1944 inhaftiert. Obwohl in der Unabhängigkeitserklärung eine »enge Zusammenarbeit mit dem nationalsozialistischen Großdeutschland unter dem Führer Adolf Hitler« vorgesehen war, um so dem »ukrainischen Volk zu helfen, sich von der Moskauer Okkupation zu befreien.«

Als Bandera aus dem KZ entlassen wurde, sollte er als Kopf einer ukrainischen Partisanenarmee die Rote Armee stoppen. Der Faschistenführer und seine Männer, die sich deutscher Waffen bedienten, verbündeten sich in ihrem Unabhängigkeitskampf zeitweise mit sowjetischen Partisanen gegen die Deutschen. Dann wieder mit der antikommunistischen polnischen »Heimatarmee« gegen die Russen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam Bandera nach München, lebte dort unter falschem Namen, bis er 1959 durch den KGB ermordet wurde. Zusammen mit weiteren Führern der OUN-B (Jaroslav Stetzko, auf den ich noch zu sprechen komme und Stepan Lenkavsky) wurde er auf dem Münchner Waldfriedhof beerdigt.

Bandera gehört mit zu den geistigen Vätern der ukrainischen Rechtsradikalen. Im Frühjahr 2014 veröffentlichte das russische Außenministerium zahlreiche Dokumente aus den Jahren 1942 bis 1945 des damaligen Innenministeriums der UdSSR. Diese bezeugen eine Zusammenarbeit der ukrainischen Nationalisten mit Hitlers Nazis im Zweiten Weltkrieg und der Teilnahme an Massenhinrichtungen an der Zivilbevölkerung.

Erst kurz vor Ausbruch der Maidan-Proteste führte Swoboda noch einen Fackelzug mit 20.000 Teilnehmern zu Ehren des ukrainischen Faschistenführers durch Kiew an. Während der Maidan-Aufstände war beispielsweise auf Facebook und in anderen Medien ein Plakat von ihm zu sehen, das im Rathaus von Kiew hing.

Im April 2013 gingen die Faschisten im galizischen Liw, dem früheren Lemberg, zu Ehren der ukrainischen Waffen-SS, auf die Straße. Genauer der 14. Waffen-Grenadier-Division, der sogenannten »Galizischen Division.« An ähnlichen Märschen in weiteren ukrainischen Städten sollen auch deutsche Nazis teilgenommen haben. Das gab die Bundesregierung gegenüber der LINKEN-Abgeordneten Ulla Jelpke an.

So jedenfalls ist es nicht verwunderlich, dass auf dem Maidan ebenso die rot-schwarze Fahne der OUN wehte: Rot für das vergossene Blut und schwarz für die Erde.

Doch Swoboda ehrt nicht nur Bandera, sondern verwendet(e) zudem SS- und Nazi-Symbole. Auch der »Maidan-Schlachtruf« »Ruhm der Ukraine« oder »Den Helden Ruhm« ist eine Parole von Banderas OUN.

Soweit Guido Grandt.

Andrij Melnyk, der ukrainische Botschafter in Deutschland ging sogar so weit, dass er am 27. April 2015 in München Blumen auf dem Grab des Antisemiten, Faschisten und Kollaborateurs Stepan Bandera niederlegte.

Das wurde sogar im Bundestag thematisiert!

Und zwar hier:

Quelle: https://dserver.bundestag.de/btp/18/18102.pdf#P.9775

Damit wurde sogar von der Bundesregierung bestätigt, dass der ukrainische Botschafter das Grab Stepan Banderas besuchte!

Kurzum: Die diplomatische Luft für Andrij Melnyk wird immer dünner.

Ein Botschafter, der ganz offen ein rechtsextremistisches und antisemtisches Asow-Regiment verteidigt und dann auch noch den geistigen Vater der ukrainischen Rechtsradikalen ehrt(e), kann hierzulande garantiert KEINE Forderungen stellen!

Und gleich gar nicht die Deutschen beschimpfen, sie würden zu wenig für die Ukraine tun!


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3 Gedanken zu „HEINZ G. JAKUBA enthüllt: Wie der ukrainische Botschafter mit Rechtsradikalen „sympathisiert!““
  1. Langsam mit den Pferden, Bandera saß bis kurz vor Kriegsende im deutschen Konzentrationslager als Ehrenhäftling,
    weil Hitler keinem Slawen vertraute, auch dem antikommunistischen und antijüdischen Bandera! Er mußte zwar nicht
    arbeiten und erhielt normale Verpflegung, aber raus in die Ukraine zur Bekämpfung der Roten Armee durfte erst sehr,
    sehr spät, als wirklich alles zu spät war! Er war kein Kollaborateur mit den Deutschen, sondern mit einer Untergrundar=
    mee bis 1949 (!!) ein Partisanenführer aus den großen Wäldern gegen die Sowjetarmee, bis er dann nach der BRD
    floh. Dort wurde er in München 1956 auf offener Straße durch einen KGB-Agenten getötet, deshalb ist er in München
    begraben. Genauso verhielt es sich mit der Wlassow-Armee, 3 Divisionen sowjet. Überläufer und ehem. Kriegsge=
    fangener ließ Hitler aus Angst vor Verrat nicht bewaffnen bzw. nicht an der Ostfront, sondern nur auf dem Balkan kämpfen. Natürlich sollten wir die Neonazis des Asow-Regiments nicht fördern, aber der Ukraine muß es natürlich
    überlassen werden, diese fanatischen Kämpfer einzusetzen oder nicht! Die Frechheiten de Botschafters Melnyk dis=
    qualifizieren ihn als Diplomaten, auch da ist klar, aber der SPD-Abgeordnete hat sich leider wieder für seine Bewertung
    Melnyks entschuldigt und seine Stellungnahme wieder gelöscht, auch das ist nicht dienlich, diesem Mann eine Be=
    schränkung aufzugeben! Wir werden doch nicht so verrückt sein, einen Dritten Weltktrieg auzulösen, so leid mir das
    ukrainische Volk auch tut.

  2. SIE HABEN SOOO RECHT mit Ihrem Artikel Herr Grandt. Die Mainstream News verheimlichen so vieles. Das sollte mittlerweile eigentlich jeden auffallen. Tut es aber leider nicht.
    Deutschland ist wahrscheinlich das dümmste Land der Welt, dass sich von Fremden dermaßen manipulieren und diktieren und schlechtreden läßt

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