EIN KOLLEGENBEITRAG von OLIVER GREYF (investigativer Journalist)


Aufmerksame Leser meiner Artikel werden sich an einen Beitrag erinnern, den ich vor einiger Zeit über Lydia Benecke schrieb.

Dieser war sehr umfangreich und detailliert.

OLIVER NEVERMIND über LYDIA BENECKE: „Ritueller Missbrauch, Satanismus, Organisierte Pädokriminalität, Snuff-Filme“ – Ansichten einer Skeptikerin!

Da Frau Benecke die öffentliche Speerspitze der deutschen Skeptiker-Bewegung darstellt, ist es wichtig, eine nachhaltige Fortberichterstattung über die Dame zu betreiben.

Kurz zu ihrer Biographie:

Lydia Benecke wurde im November 1982 im polnischen Bytom geboren.

Sie wuchs in Bottrop auf, wo sie auch ihr Abitur ablegte.

Sodann begann sie ein Studium der Psychologie an der Ruhr Universität Bochum.

Ihr Diplom erwarb Benecke im Jahre 2009.

Schon ein Jahr zuvor begann sie ihre Tätigkeit im Bereich der Therapie von Gewalt- und Sexualstraftätern.

Zwischen 2009 und 2013 arbeitete sie mit ihrem damaligen Ehemann, dem Kriminalbiologen Mark Benecke, zusammen.

Seit 2009 schreibt Lydia Benecke populärwissenschaftliche Bücher zu den Themen Serienmörder, Vampirismus u.a. Psychopathologien. [1]

Das sollte uns als kurzer Abriss ihres Lebenslaufes reichen.


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Frau Benecke fiel in der Vergangenheit immer wieder auf.

Neben den Aussagen, die sie zu Satanistisch-Rituellen Missbrauch (SRM), dem Kriminalfall Marc Dutroux und Snuff Filmen tätigte, ist die Art und Weise, in der sie sich zu diesen und ähnlichen Themen äußert, vorsichtig ausgedrückt, merkwürdig.

So schrieb sie das Buch Sadisten. Tödliche Liebe –Geschichten aus dem wahren Leben.“, in welchem sie u.a. den Fall eines polnischen Kindermörders erläuterte.

Ohne näher auf den Inhalt einzugehen ist es bedenklich, dass Frau Benecke die grausamen Taten von Kindermördern und anderen Psychopathen in einer Art niederschreibt, die der Wochenkurier als unterhaltsam und spannend“ bezeichnet.

Wie soll man das verstehen, Kindermorde als „Unterhaltung“?

Dazu passt, dass sie dieses Buch bzw. Veranstaltungen, bei welchen es vorgestellt wird, bei Facebook mit Bildern bewirbt, die sie mit dem Buch in der Hand vor makaberen Comic-Graphiken, die ihre Person darstellen, zeigt.

Wäre es übertrieben ein solches Gebaren als zynisch und respektlos den Opfern gegenüber zu bezeichnen? [2][3]

Gehen wir nochmal auf ihre Standpunkte bzgl. SRM, Dutroux und Snuff Filme ein.

Wie eingangs erwähnt, schrieb ich bereits einen ausgiebigen Artikel, in welchem ich ihre Thesen widerlegte. Darum möchte ich zu diesen Themen nur in Kurzform eingehen und im Zuge dessen jeweils die Fragestellung eröffnen, warum sie in ihren Statements zu diesen Themen nie in hinreichendem Maße auf die Argumente ihrer Meinungsgegner eingeht.

SRM:

Lydia Benecke leugnet Satanistisch-Rituellen Missbrauch bzw. Tötungsdelikte im Zusammenhang mit Satanismus ab.

Sie begründet dies, kurz gesagt, damit, dass Opfer-Aussagen unglaubwürdig seien und dass es keine Beweise gäbe.

Aber warum geht Frau Benecke dann nicht auf die Gerichtsurteile zu diesen Thema ein?

Beispiele:

1996 begeht der damals 19-jährige David Oberdorf einen grausamen Ritualmord an einem Priester. Er gab an, auf Befehl Satans gehandelt zu haben.

Die Tat beging er mit 33 Messerstichen (33 referiert auf die „Zahl des Tieres“ 666), überdies ritzt er seinem Opfer ein Baphomet (Erkennungszeichen von Satanisten) in die linke Hand.

Bei einer späteren Durchsuchung seiner Wohnung fand man große Mengen an satanischer Literatur.

Er wird später zu 20 Jahren Haft verurteilt. [4]

Der 40-Jährige französische Satanist Davy T. tötet 2011 seine Frau und seine kleine Tochter, mit beiden unternahm er nekrophile Handlungen. Nach der Tat zündete er eine Kerze und Räucherstäbchen an, danach begann er satanische Symbole an die Wände seines Hauses zu malen.

Er berichtet, er habe unter dem Einfluss eines „dämonischen Wesens“ bzw. Beelzebub gestanden.

Später wurde er zu einer hohen Haftstrafe verurteilt. [5]

Am 15. November verurteilte das Landgericht Maine-et-Loire Georges Liaigre und seine Ex-Frau Marie-Pierre Collasseau für die Vergewaltigungen ihrer drei Töchter zwischen 1984 und 1997 zu zwölf bzw. sechzehn Jahren Gefängnis.

Die Vergewaltigungen fanden im Rahmen von Schwarzen Messen statt. [6]

Warum greift Frau Benecke diese Fälle nicht auf und erörtert sie?

Oder kennt unsere Expertin sie gar nicht?


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Zum Kriminalfall Marc Dutroux.

Lydia Benecke ist davon überzeugt, Dutroux sei ein Einzeltäter gewesen, der mithilfe von wenigen Komplizen all diese Taten begehen konnte, ein Netzwerk gab es nicht.

Neben den unzähligen Aussagen von Tätern, Opfern, Zeugen, Mitarbeitern von Sicherheitsbehörden, Journalisten und Privatermittlern steht die Frage im Raum wie der angebliche Einzeltäter, während er im Gefängnis saß, mindestens 27 Menschen töten konnte, die direkt oder indirekt mit ihm tun hatten.

Oder will Benecke uns weis machen, deren Ableben hätte nichts mit dem Fall Marc Dutroux zu tun?

Auch hier konnte unsere Expertin keine plausible Erklärung liefern.

Nun zum Thema Snuff Filme:

Snuff-Filme sind Videoaufzeichnungen von Morden an wehrlosen Menschen.

Frau Benecke vertritt die Ansicht, Snuff Videos gäbe es nicht bzw. diese, die es gibt, wären fiktionale Werke, also animierte Filme oder ähnliches. [16]

Ohne das Thema Snuff eingehend zu bearbeiten (es wird in naher Zukunft einen Artikel geben, der dieses Thema ausgiebig behandelt), muss festgehalten werden, dass diese Aussage falsch ist.

Es gäbe eine Vielzahl von Beispielen und Quellen, die man nun heran ziehen könnte, um Beneckes Standpunkt zu widerlegen, aber wir wollen es an dieser Stelle mit der Aussage der Bundesregierung, namentlich dem Missbrauchsbeauftragte Johannes-Wilhelm Rörig bewenden lassen:

(….) Wir sprechen hier über organisierte Kriminalität. Das geht bis hin zu schwerster Folter an Kindern und Jugendlichen. Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht. (….) [7]

Bezeichnend ist auch ihre Verlautbarung zum Fall der sog. Siegauen Vergewaltigung.

Die Tat selber wird von Wikipedia so zusammengefasst:

In der Nacht zum 2. April 2017 schnitt der Täter das Zelt eines jungen Camperpaares aus Süddeutschland auf. Er bedrohte die beiden mit einer Astsäge und forderte zunächst die Herausgabe von Wertsachen. Anschließend zwang er die Frau, mit ihm das Zelt zu verlassen. Während die 23-Jährige auf einer Decke vor dem Zelt vergewaltigt wurde, informierte ihr 26-jähriger Freund im Zelt die Polizei.[8]

Nach der Tat wurde in diversen Sozialen Netzwerk harsche Kritik an dem Verhalten des Freundes des Opfers laut. Der Tenor war sinngemäß:

Wie kann es sein, dass ein Mann nicht eingreift, wenn jemand seine Freundin vergewaltigt/vergewaltigen will und sich stattdessen ins Zelt zurückzieht und die Polizei ruft?“.

Lydia Benecke nahm den Freund des Opfers öffentlich in Schutz, sie nannte den Täter einen „Gelegenheitsvergewaltiger“ und sagte:

Wenn solche Täter auf Gegenwehr stoßen, dann schrecken sie allerdings auch vor drastischen Gewalthandlungen, im Extremfall sogar Tötungsdelikten, nicht zurück“

Sich solch einem Täter zu widersetzen kann also eine tödliche Gewalteskalation bewirken, weshalb das Verhalten des Freundes des Opfers (…) das einzig richtige Verhalten in dieser Situation war.“[9]

Im Nachgang sah sich Frau Benecke teils vernichtender Kritik ausgesetzt.

Benecke und ihre Mitstreiter von der Skeptiker-Organisation GWUP sprachen von einer Hetzkampagne, die von „Rechten“ inszeniert worden sei.

Jedoch musste man mit Bestürzung feststellen, dass auch Mainstream-Journalisten wie Henryk Broder u.a.sich an der Hetze beteiligen“.


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O-Ton:

Erschreckend daran ist nicht zuletzt, dass auch prominente Journalisten mit gewissen intellektuellen Kapazitäten – wie zum Beispiel Henryk Broder (…) sich völlig bedenkenlos an dieser Hetze beteiligten.“[10]

Schauen wir uns den Sachverhalt genauer an:

Vorweg, der Fairness halber, Frau Benecke hat nicht, wie manche behaupten, gesagt, dass Frauen sich generell bei einer (drohenden) Vergewaltigung nicht wehren sollen.

Aber ist es denn richtig gewesen, sich in diesem Fall nicht zu Wehr zu setzen?

Nochmal die Fakten herunter gebrochen.

Eine Frau und ihr Freund campen alleine an den Siegauen in Bonn.

Ein anderer Mann nähert sich, dieser führt eine Astsäge bei sich.

Er tritt an die beiden heran und zerschneidet deren Zelt.

Er fordert Geld und Wertgegenstände, die ihm auch ausgehändigt werden.

Sodann fordert er Sex mit der Frau ein.

Der Freund der Frau ist mit einem Taschenmesser bewaffnet.

Anstatt sich dem Täter zu stellen und versuchen ihn abzuwehren, zieht er sich zurück und ruft die Polizei.

Seine Freundin wird währenddessen draußen vergewaltigt.

War es nun aus kriminalpsychologischer Sicht richtig, sich nicht zu wehr zu setzen?

Frau Benecke beantwortete diese Frage, wie geschrieben, mit Ja.

Sie sagte dem Express ggü.: Die bereits bekannten Informationen zum vorliegenden Fall lassen es als wahrscheinlich erscheinen, dass der Täter dem Tätertypus eines „Gelegenheitsvergewaltigers“ zuzuordnen ist .“

Sehen Sie die Abschwächung der eigenen Aussage?

Am Anfang des Satzes gibt Benecke zu verstehen, dass ihr noch nicht alle Informationen zum Fall vorliegen.

Dennoch trifft sie eine Aussage.

Die unvollständigen Informationen lassen es als wahrscheinlich erscheinen“.

Diese Formulierung muss man sich wirklich durch den Kopf gehen lassen.

Etwas (er)scheint wahrscheinlich.

Wäre es übertrieben das mit diesen Worten zu übersetzen?:

Ich habe keine Ahnung, was das los war, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Täter ein Gelegenheitsvergewaltiger ist und er deshalb sehr gefährlich ist und man sich ihm besser nicht widersetzen sollte.

Weiter sagt sie:

Solche Täter haben eine dissoziale Persönlichkeitsstruktur(…)“ [11]

Also erstmal kann auch der Laie erahnen, dass ein Vergewaltiger eine abnormale Persönlichkeitsstruktur aufweist. Das ist allerdings bei Menschen, die schwere Straftaten begehen, nichts Besonderes.

Bei bis zu 90% aller Gefängnisinsassen ist eine dissoziale Persönlichkeitsstörung vorhanden. [12]

Eine dissoziale Persönlichkeitsstörung als Grund anzuführen, sich nicht bei einer Sexualstraftat zu wehren, ist also Unsinn.

Im Allg. wird von Experten empfohlen, sich bei einer (drohenden) Vergewaltigung mit allen Mitteln zu wehren. Eine wissenschaftliche Studie sagte aus, dass bei einem Vergewaltigungsversuch heftige Gegenwehr“ in 85% der Fälle dazu führt, dass der Versuch abgebrochen wird und es demzufolge nicht zu einer Vergewaltigung kommt.

Wird keine Gegenwehr geleistet, wie es bei der Siegauen-Vergewaltigung der Fall war, wird die Vergewaltigung in 74% der Fälle vollendet. [15]

Nochmal ganz deutlich.

Bei heftiger Gegenwehr kommt es in 15% der Fälle zu einer Vergewaltigung.

Bei ausbleibender Gegenwehr zu 74%.

Außerdem übersieht Lydia Benecke in ihrem Statement anscheinend, dass es gerade nach einer vollendeten Vergewaltigung zur Tötung des Opfers kommen kann.

Im Juristendeutsch nennt man dies „Mord zur Verdeckung einer Straftat“.

In genau einem solchen Fall kam es zu diesem Tatablauf:

Um ihr gegenüber „seine Macht und Dominanz (zu) beweisen“(…..) bedrohte er sie mit dem Messer. Nachdem er sie gezwungen hatte, sich auszuziehen, fesselte er ihr mit dem Schal die Hände und führte gegen ihren Willen den Geschlechtsverkehr bis zum Samenerguß durch. Obwohl das völlig verängstigte Tatopfer ihm versicherte, ihn nicht anzuzeigen, beschloß er spätestens jetzt, (es) zu töten.[13]

Sich nicht zu wehren und die Vollendung der Tat zuzulassen kann also gerade zu einen Mord führen.

Wie wahrscheinlich dies im Allgemeinen oder auch speziell auf den Siegauen-Fall bezogen ist, kann schlecht eingeschätzt werden, jedoch muss in Rechnung gestellt werden, dass die Vollendung der Straftat auch einen Mord wahrscheinlich(er) machen kann.

Außerdem muss bei all dem immer bedacht werden, dass das Opfer nicht alleine mit dem Täter war.

Ihr Freund, welcher ein Taschenmesser zur Hand hatte, war bei ihr.

Wie kann Frau Benecke da mit dem Brustton der Überzeugung sagen

Das Verhalten des Freundes des Opfers (…) war das einzig richtige Verhalten in dieser Situation(..)???

Und das eingedenk der Tatsache, dass sie ihre Ausführungen mit den Worten es erscheint als wahrscheinlich“ begann.

Lydia Benecke benutzt oft die Wörter „Wissenschaft“ und „wissenschaftlich“.

Standpunkte, die ihr nicht genehm sind, bezeichnet sie gerne als „unwissenschaftlich“.

Aber kann man ihre Äußerungen noch als wissenschaftlich bezeichnen?

Benecke stellt ihre Thesen auf, begründet sie mehr schlecht als recht mit ein paar akademischen Allgemeinplätzen und beißt alles, was ihr Kartenhaus zum Einsturz bringen könnte, mit Worten wie „unwissenschaftlich“, „Verschwörungstheorie“ o.ä. weg.

Warum geht sie nicht auf die Argumente ihre Meinungsgegner ein?

Heißt Wissenschaft denn nicht Thesen und Antithesen abzugleichen?

Wo die Antithese nicht vorhanden ist, macht auch die These keinen Sinn mehr.

Wenn sie von der Richtigkeit ihrer Aussagen wirklich überzeugt ist, sollte sie doch kein Problem damit haben, die Standpunkte der Gegenseite zu falsifizieren.

Ist Frau Benecke überhaupt der Auffassung, dass das, was sie sagt, der Wahrheit entspricht oder verfolgt sie eine, wie auch immer geartete, sinistre Agenda?

Zum Abschluss möchte ich Lydia Benecke, sollte sie diesen Artikel lesen, ein Zitat aus Goethes Faust mit auf den Weg geben. Vielleicht dient es als kleiner Denkanstoß:

„Verachte nur Vernunft und Wissenschaft

Des Menschen allerhöchste Kraft

Lass nur in Blend- und Zauberwerken

Dich von dem Lügengeist bestärken“


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Quellen:

[1] Lydia Benecke – Wikipedia

[2] Facebook

[3]  Sadisten | Buch (luebbe.de)

[4] (1) Vingt ans de prison pour un «flash satanique». – Libération (liberation.fr)

[5] Drei Jahrzehnte satanistischer Verbrechen im Überblick (vice.com)

[6] Enquête sur un réseau pédophile à Angers – Le Parisien

[7] Johannes-Wilhelm Rörig: „Es werden sogar Kinder vor der Kamera umgebracht“ – WELT

[8] Siegauen-Vergewaltigung – Wikipedia

[9] Vergewaltigung in Bonner Siegaue: Star-Psychologin Lydia Benecke erklärt: So tickt der brutale Vergewaltiger | Express.de

[10] Kriminalpsychologin Lydia Benecke im Visier einer rechten Hetzkampagne | gwup | die skeptiker

[11] Dissoziale Persönlichkeitsstörung – Wikipedia

[12] prom.pdf (uni-halle.de) (S.44)

[13] BGH 4 StR 647/98 – 11. Februar 1999 (LG Essen) · hrr-strafrecht.de (hrr-strafrecht.de)

[14]  https://connectiv.events/oliver-nevermind-ueber-lydia-benecke/

[15] Verhalten bei einer Vergewaltigung – e110 – Das Sicherheitsportal

[16] Das sind Filme, bei denen Menschen glauben, die werden hergestellt, um eben mit dem Tod von Menschen Geld zu verdienen. In Wirklichkeit kommen Menschen dabei aber nicht zu schaden.

Hoaxilla-TV 43: Snuff Movies – Trailer – YouTube

[17] Hoaxilla-TV – Folge 43: „Snuff Movies“ (massengeschmack.tv)


Zu Lydia Benecke und die Skeptiker-Bewegung siehe auch:


Foto: Collage aus  Symbolbilder https://commons.wikimedia.org/wiki/File:LydiaBenecke.jpg (Autor:Alexander Spanke, Quelle: eigene Arbeit, 2. August 2015, Lydia Benecke) und Shutterstock-Fotos (Stockillustrations-Nummer: 1833518185 – “group-five-scary-figures-hooded-cloaks” (https://www.shutterstock.com/de/image-photo/group-five-scary-figures-hooded-cloaks-1833518185)


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