»Angehende Teufelsanbeter müssen einen Pakt mit Blut unterzeichnen, sowie ihre Ergebenheit durch Grabschändung, Vergewaltigung oder Tötung eines Straßenkinds beweisen. Das wird gefilmt oder fotografiert, um den Rekruten unter Druck zu setzen, falls er aussteigen will.«

Kobus Jonker (ehemaliger Leiter der Occult Related Crime Unit (Soko Okkult), einer Sondereinheit der südafrikanischen Polizei)

 

Im November 2013 berichtete das Nachrichtenmagazin Focus: »In Südafrika ermorden weiße Satanisten und schwarze ‚Heiler‘ jedes Jahr Hunderte von Menschen. Eine kleine Sondereinheit der Polizei kämpft gegen die Allmacht des Okkulten.« 

Darin wird unter anderem ein Ritualmord geschildert, wie folgt: »Die neun Männer und drei Frauen tragen schwarze und rote Roben. Darunter sind sie nackt. Einige Kerzen flackern. Die Teufelsgläubigen stehen im Kreis, halten sich an den Händen. In ihrer Mitte eine Art Altar, ein Holztisch, mit schwarzen Tüchern abgedeckt. Vor Angst erstarrt, liegt darauf ein unbekleidetes Mädchen, etwa 15 Jahre alt. ‚Wir bringen dir, Satan, heute das Opfer dieser Jungfrau.‘ Die Stimme des Hohepriesters klingt flach und verloren in der Stille des braunen Ackers unter dem weiten Himmel Südafrikas.«

Weiter: »Dann löst sich ein Mann aus dem Kreis, streift seinen Kittel ab und umschreitet singend den Altar. Das Mädchen liegt stumm, die Augen aufgerissen. Hinter ihrem Kopf bleibt der Mann stehen. Er verharrt einen Moment, ein Messer erhoben. Schnell rammt er dann die Klinge ins Herz des Teenagers. Das Mädchen stirbt ohne einen Schrei. Die zwölf Anhänger Satans trinken ihr Blut aus einem Pokal.«

Und: »Wenige Stunden später gibt es am Tatort keine Indizien mehr für das Verbrechen. Die Täter haben den blutigen Sand eingesammelt und die Reifenspuren verwischt. Der Mond beleuchtet ein leeres Feld. Nur nach dem Bericht eines Aussteigers aus der Satanistenszene lässt sich das Verbrechen rekonstruieren.«


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Attie Lamprecht, der Leiter der zuständigen Occult Related Crime Unit (Soko Okkult), eine Sondereinheit der südafrikanischen Polizei, die auch »international« ermittelt, bekennt: »So ist das immer. Wir sind machtlos. Wir wissen, dass sie jedes Jahr Hunderte Menschen entführen, misshandeln, vergewaltigen und ermorden.«

Allerdings lähmt das Schweigen der Verängstigten die Ermittlungen. Auf seinem Schreibtisch stapeln sich Fotos mit grässlich zugerichteten Leichen.

In Südafrika treiben jedoch nicht nur schwarze Geistheiler, Hexenverbrenner und Muti-Mörder ihr Unwesen, sondern auch »weiße Satanisten.« Spätestens, wenn diese und Hexer die Frauen und Kinder der Polizisten bedrohen, steigen die meisten aus, bekennt Lamprecht weiter.

Die »rituellen« Morde terrorisieren die schwarze Bevölkerung und die Weißen fürchten sich vor satanistischen Gewaltverbrechen. So stieg die Zahl der südafrikanischen Satanisten in gerade Mal zehn Jahren von wenigen Hundert auf mehrere Zehntausend!

Attie Lamprecht: »Etwa jeder Zehnte von ihnen gehört zum harten Kern, in dem Ritualmorde üblich sind.« Unter ihnen sollen Richter, Polizisten, Ärzte, Geschäftsleute und Schuldirektoren sein, die in dem Geheimorden, der Brotherhood of Ram, organisiert sind.

Ein Aussteiger verrät: »Diese Leute führen ein Doppelleben: Kirchgänger und Ehrenmänner am Tag, Satanisten in der Nacht. Wir hatten nie Angst, dass die Polizei uns stellen könnte (…) Außerdem sind hohe Leute von Polizei und Justiz bei den Satanisten. Die erfahren von Razzien und verhindern sie oder warnen uns.«


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Der Leiter der Okkult-Sondereinheit erklärt nüchtern, dass selbst, wenn ein Täter gefasst wird, ihm vor Gericht kaum etwas bewiesen werden könne. Denn »nüchterne« Ermittlungen in diesem Milieu seien fast unmöglich.

»Wir können die Satanistenszene nicht infiltrieren, da unsere Leute bei Vergewaltigungen und Morden mitmachen müssten und vielleicht getötet werden, falls man sie entdeckt (Lamprecht).«

Genau damit bringt der erfahrene Okkultfahnder all das, was ich im vorliegenden Buch eindrücklich beschrieben und belegt habe, auf den Punkt!

Dessen Vorgänger, Kobus Jonker, der nun Morddrohungen erhält und deshalb an einem geheim gehaltenen Ort lebt, erzählt zudem:

»Viele Richter gaben davor den Tätern nur geringe Strafen mit der Begründung, dass es nur Vandalismus, Tierquälerei oder religiös motivierte Taten sind.« Schwarze Magie beginne mit Tarotkarten und Geisterbeschwörungen, dann würden Katzen geopfert, schließlich in manchen Fällen gar Menschen. Okkultisten würden junge Leute in Schulen und auf Partys mit Drogen, Sex und den Versprechungen anlocken, sie könnten übernatürliche Kräfte bekommen.



Ein Ex-Satanist bestätigt seine Worte, in dem er sagt: »Es ist faszinierend, Macht zu haben.«

In Südafrika sei Satanismus keine »Religion«, wie etwa in Europa oder in den USA, sondern ein »Verbrechen«, meint Kobus Jonker weiter.

Angehende Teufelsanbeter müssten einen Pakt mit Blut unterzeichnen, sowie ihre Ergebenheit durch Grabschändung, Vergewaltigung oder »Tötung eines Straßenkinds« beweisen.

»Das wird gefilmt oder fotografiert, um den Rekruten unter Druck zu setzen, falls er aussteigen will.« Der Psychologe F. H. Havinga, der der Sonderkommission hilft, ergänzt, dass jedem »Verräter« der Tod drohe.

Alles das, was die wirklichen Experten von Okkultverbrechen vorangehend eindringlich und eindeutig erklärt haben, trifft genauso auf den »Hardcore-Kinder-Satanismus« zu!

Und alles das, was ich im vorliegenden Buch belegt habe und ganz eindeutig der »Verschwörungstheorie« der »Verharmloser« und »Leugner«, dass es all das nicht gebe, widerspricht!

An deren Adresse gerichtet:

  • Sind das wirklich alles nur »Hirngespinste«, wie diese ja immer wieder behaupten?
  • Hirngespinste, dass Menschen aus okkult-satanistischen, rituellen oder kultisch-religiösen Hintergründen ermordet werden, wie ausführlich und seitenlang in diesem Buch belegt? (Hardcore-Kinder-Satanismus Band 1)
  • Hirngespinste, dass es beispielsweise in den USA Gesetze gegen rituellen Missbrauch gibt  (wie ich in Hardcore-Kinder-Satanismus (Band 2): Pädo-Satanisten – Geheimexperimente – Ritueller Missbrauch – Snuff-Filme aufgezeigt habe)?
  • Hirngespinste, dass es bei verschiedenen Polizeibehörden weltweit »Okkultfahnder« von speziell geschaffenen »Okkulteinheiten« gibt
  • Hirngespinste, dass Menschen aufgrund von Tötungsdelikten im Satanismus zu langen Haftstrafen oder gar zum Tode verurteilt wurden?
  • Ergo: Wenn das alles nur »Hirngespinste« sind, woher kommen dann die Opfer, die Toten, denn diese sind eindeutig keine »Hirngespinste«!

Wie bereits erwähnt: Umdenken tut Not! Europa, Deutschland ist kein abgeschotteter Hort der Glückseligkeit, in dem es »keine« derartigen »Hardcore-Satanisten« und Verbrechen gibt, sondern diese sind längst unter uns.



Aber eine – zumindest in diesem Bereich – »unwissende« Polizei und Justiz sowie eine »Verharmlosungs- und Verleugnungslobby« verhindert, dass sich die breite Öffentlichkeit dessen bewusst wird. Ganz im Gegenteil werden »Aufklärer« als »Verschwörungstheoretiker« verunglimpft und somit die Wahrheit und die Realität komplett ins Gegenteil verkehrt! Das ist der beste Schutz der (pädokriminellen), okkult-satanistischen Täter.

Deshalb: Wehret den Anfängen!

Es geht um unsere Kinder.

Sie müssen wir schützen.

Leider auch vor den »Verleumdern« und »Verleugnern« des Hardcore-Kinder-Satanismus, die mitunter mit dieser Szene klüngeln!


Hier erfahren Sie alles weitere über das Wahnsystem Satanismus, über Ritualmorde und rituellen Kindesmissbrauch FAKTISCH belegt!

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Quelle: Vgl. „Land der bösen Geister“ in: focus.de v. 13. November 2013 (https://www.focus.de/panorama/reportage/reportage-land-der-boesen-geister_aid_196208.html)/Zugriff: 21.02.21



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Ein Gedanke zu „Satanismus ist keine »Religion«, sondern ein »Verbrechen!« – Südafrikanische »Okkultfahnder« berichten!“
  1. Diese Leute sind der Abschaum der Gesellschaft. Und das geht ja bis in die höchsten Kreise, die es dann zu vertuschen wissen ! Einsperren und nie wieder rauslassen !

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