»Ein größerer Prozentsatz der sogenannten Kinderpornografie und Kinderprostitution sowie der Erwachsenen-Prostitution (meist von Frauen) enthält rituelle Gewalt, also systematische ‚Zurichtungsformen‘, sadistische Folter und ein ‚Training‘ für die Opfer, um sich widerstandslos (weiterhin) ausbeuten zu lassen.«

Doris Schultz (Autorin und Dozentin)[i]

 

Seit über drei Jahrzehnten recherchiere ich als investigativer Journalist mitunter »Undercover«. Dafür nehme ich getarnt immer wieder bestimmte Rollen an und begebe mich in die abartigsten und gefährlichsten Szenen weltweit.

So habe ich mich im wahrsten Sinne des Wortes durch den Dreck der Gesellschaft gewühlt, ihn aufgewirbelt und in Filmen, Büchern, Artikeln für diverse nationale und internationale Zeitungen & Zeitschriften öffentlich gebrandmarkt.

Oftmals riskierte ich dafür mein Leben. Dabei habe ich so schreckliche Dinge gesehen und erlebt, dass ich vieles davon niemals  mehr wieder vergessen werde!

Mit das Schockierendste jedoch waren meine Recherchen in der pädokriminellen Szene. Bei den »Kinderschändern«. Ich habe den Abstieg in die Hölle der Pädokriminalität gewagt, um verantwortungsvollen Eltern aufzuzeigen, was sich da draußen wirklich abspielt. Und vor allem für die kindlichen Opfer – sie alle sind es, die mich antreiben.

Die Zahlen sind verheerend: Laut UNICEF werden etwa 1,8 Mio. Kinder pro Jahr auf der ganzen Welt zu Prostitution und Pornografie gezwungen. Die kommerzielle sexuelle Ausbeutung von Kindern erfolgt meist unerkannt, da die Täter von kriminellen Netzwerken Gebrauch machen.

ECPAT Deutschland e.V. schätzt den Umsatz durch Kinderprostitution und -pornografie auf etwa 12 Mrd. US-Dollar pro Jahr. Diese Zahlen stammen aus dem Monitoringbericht: »Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften«, des BKA – Kriminalistisches Institut von 2018. [ii]


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Eine Studie von Forschern der Universität Portsmouth aus dem Jahr 2015 kommt zu dem Schluss, dass mehr als 80% der Tor-Nutzer, also im Darknet, Webseiten mit Missbrauchshandlungen an Kindern aufsuchen.

Allerdings scheint Kinderpornografie keineswegs nur auf das Darknet beschränkt. Eine Studie der Internet Watch Foundation (IWF) aus dem Jahr 2014 berichtet, dass rund 31.266 Internet-URLs mit kinderpornografischen Abbildungen gefunden wurden.[iii]  Heute ist diese Zahl wohl um ein Vielfaches höher.

Vertriebswege und Handelsplätze sind vor allem verschiedene, abgeschottete Chatrooms sowie File-Sharing-Programme, in denen ein Austausch von Bild- und Videomaterial mittels eines dezentralen Servers ermöglicht wird.[iv]

Unterschieden wird das Kinderpornografie-Material laut dem BKA wie folgt:

  • Nackt- und/oder FKK-Bilder: Gemeint sind entweder einfache Nacktaufnahmen in nicht gestellten Situationen oder heimliche Aufnahmen von nackten Kindern.
  • Posing-Fotos: Die Aufnahme erfolgt nicht versteckt, das Kind muss sich unter Anweisung in Posen präsentieren, die den Konsumenten erregen sollen. Meist liegt hier der Fokus (Zoom) auf die Geschlechtsteile.
  • Fotos oder Videos mit klaren sexuellen Handlungen: Beispielsweise Vaginal-, Oral- oder Analverkehr, eindeutige Berührungen im Genitalbereich – dies kann auch erfolgen, während das Kind schläft. In manchen Fällen ist das Kind passives Opfer, in anderen wiederum wird es in eine aktive Rolle gezwungen.[v]

Hinzu kommen noch Extremformen, auf die ich später genauer eingehen werde.

Die Größenordnung von Kinderpornografie ist erschreckend, wie ein Beispiel zeigt, dass das BKA in einem Monitoringbericht 2018 aufführt:

»Mit den neuen technischen Möglichkeiten ist demnach die Verbreitung von Kipo-Material angestiegen – IiD veranschaulicht das Ausmaß anhand der 45 Terrabyte (TB) an beschlagnahmtem Datenmaterial mit Missbrauchsabbildungen im Rahmen von ‚Operation Spade.‘ Die 45 TB entsprechen 30.000 komprimierten Kinofilmen oder analog 27 Mio. Filmminuten. 51% der Kinderpornografie-Webseiten würden besonders brutalen Inhalt, wie Folter oder Vergewaltigungen zur Schau stellen. Mehr als ein Drittel der Kinder in solchen Medien sind unter zehn Jahren alt – drei Prozent der abgebildeten Kinder unter drei Jahren[vi]

Hierbei wird zwischen kommerziellen und privaten (Homemade-) Produktionen unterschieden.

Die Konsumenten verlangen eine realistische Darstellung und Wiedergabe des sexuellen Missbrauchs.

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Quellen:

[i] Vgl. „Endlich hinschauen“ in rubikon.news v. 04.03.22 (https://www.rubikon.news/artikel/endlich-hinschauen)/Zugriff: 30.03.22///[ii] Vgl. Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 7/Archiv Grandt///[iii] Vgl. Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 7/Archiv Grandt///[iv] Vgl. Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 10, 11/Archiv Grandt///[v] Vgl. Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 12/Archiv Grandt///[vi] Vgl. Monitoringbericht: „Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung unter dem Fokus kinderpornografischer Schriften“, Referat IZ 34, BKA – Kriminalistisches Institut: KKF-Aktuell 1/2018, S. 7



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