In der pädokrimininellen und okkult-satanistischen Szene gibt es richtige Foltervideos!

So wurde in Berlin 1994 ein Mann festgenommen, der im Besitz von Filmen war, in denen kleine Jungen gefesselt, geknebelt und geschlagen wurden. Im Frühjahr 1997 zeigte der private TV-Sender Granada im britischen Fernsehen eine Dokumentation mit Ausschnitten aus Videos, in denen Kinder gefoltert wurden. Das Material wurde von der schwedischen und britischen Polizei beschlagnahmt. Auch Fotos gab es hiervon.

Im Frühjahr 1999 wurden in Österreich mehr als 70.000 Kinderpornofotos gefunden, auf denen unbeschreiblich grausame Folterungen von kleinen Jungen und Mädchen zu sehen waren. Diese befriedigen Wünsche und Sehnsüchte solcher Menschen wie beispielsweise des Briten Warwick Spinks, der nach eigenen Angaben nur zum Orgasmus kommen kann, wenn die Kinder schreien, leiden und bluten.

So SADISTISCH sind KINDERSCHÄNDER: SM-, Folter-, Trash- und Snuff-Filme! (1)

Im September 2003 sprengte die deutsche Polizei mit der bis dato größten weltweiten Operation »Marcy« 38 Kinderporno-Ringe im Internet. Alleine hierzulande wurden 530 mutmaßliche Täter ermittelt, die derartiges Material besaßen oder verbreiteten. Darunter Verwaltungsbeamte, Lehrer, ein Pfarrer und selbst Polizisten und Bundesgrenzschutzbeamte. Weltweit kamen die Ermittler 26.500 Tatverdächtigen in 166 Ländern auf die Spur.


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Das sichergestellte Material dokumentierte, dass die Verbreitung von Gewaltpornographie mit realen Misshandlungen der Opfer deutlich zunimmt. Die Kinder werden immer jünger und die Darstellungen immer brutaler. Einzelne Gewaltvideos mit Misshandlungen und Folterungen sowie Filme mit Kleinkindern, die erst wenige Monate alt waren, wurden zu Preisen von bis zu 20.000 Euro (pro Film) verkauft.

Im Sommer 2018 machten Details und Hintergründe zur Kinderporno-Plattform »Elysium« im Darknet, mit mehr als 87.000 Mitgliedern, die geschockte Öffentlichkeit sprachlos. Denn dort gab es Chatbereiche in deutscher, englischer, französischer, spanischer und italienischer Sprache und sollten nicht nur Kinderpornos ausgetauscht, sondern auch Verabredungen zu gefilmten Vergewaltigungen getroffen worden sein.

Demnach gaben selbst Väter ihre eigenen Kinder zur Vergewaltigung frei. Fotos und Videos mit Darstellungen schwerstem sexuellen Missbrauch, sogar von Kleinkindern wurden getauscht und später von den Ermittlern sichergestellt. 14 Verdächtige wurden festgenommen, alle aus »normalen« familiären Verhältnissen, wie es hieß.

Die kindlichen Vergewaltigungsopfer wurden wie auf einem Markt angeboten. Während ein Täter missbrauchte, filmte der andere. Etwa dreißig Opfer konnten anhand der Aufnahmen identifiziert werden. Im März 2019 verurteilte das Landgericht Limburg die Angeklagten zwischen drei Jahren und zehn Monaten und neun Jahren und neun Monaten. Ein 63-Jähriger wurde zudem wegen schweren sexuellen Missbrauchs zweier kleiner Kinder verurteilt. Das Gericht ordnete gegen ihn Sicherungsverwahrung an.

Die Polizisten Gallwitz und Paulus schreiben ferner darüber, dass Snuff-Filme »rituelle Tötungshandlungen, gestellte oder authentische Sexualmorde« zum Inhalt hätten.

Einige anonymisierte Fotos, die beschlagnahmt wurden, zeige ich in meinem Buch, nicht jedoch solche, die Kleinkinder zeigen.

Auch die nachfolgenden von mir anonymisierten Screenshots, ebenfalls in meinem Buch veröffentlicht, sollen aus einem unbearbeiteten Heimvideo in geringer Qualität stammen, auf dem ein Täter eine andere Person folterte und vergewaltigte. Angeblich dessen Tochter, die an einen Stuhl gefesselt wurde. Während der halben Stunde der Folter durchbohrte der Täter die Brustwarzen des Opfers, nagelte seine rechte Hand an den Stuhl, riss die Fingernägel aus …

Offiziell ist dies kein Snuff-Film, denn das Opfer wird darin nicht getötet (zumindest nicht an diesem Tag). Ein weiterer »Dreh« wurde für einen anderen Tag angekündigt. Außerdem ist nicht bekannt, ob dieses Video verkauft oder in einem Netzwerk verbreitet wurde.

Jedenfalls stellt sich die Frage warum Täter überhaupt solche Folter, Vergewaltigungs- und mitunter Tötungsszenen filmen? Nur für den eigenen persönlichen Gebrauch? Wohl eher nicht, wie noch aufzuzeigen sein wird.

FORTSETZUNG FOLGT!


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Quellen:

„Folter-Videos in Amsterdam“ in Berliner Morgenpost v. 3. Februar 1998

„Kein Todesvideo im Fernsehen“ in: Zollernalb-Kurier v. 10. April 1997

„Ein riesiges Netzwerk“ in: Berliner Morgenpost v. 13. April 1999

„Die Ermittlungsergebnisse der Polizei im Kampf gegen Kinderpornographie“ (http://www.vachss.de/mission/berichterstattung/op_marcy.htm)/Zugriff: 15.12.21

„Elysium-Kinderporno-Plattform: Details und Hintergründe machen sprachlos“ in: web.de v. 01. August 2018 (https://web.de/magazine/panorama/elysium-kinderporno-plattform-details-hintergruende-sprachlos-32415664)/Zugriff: 15.12.21///„Betreiber von Kinderporno-Plattform ‚Elysium‘ verurteilt“ in: tagesspiegel.de v. 7. März 2019 (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/darknet-betreiber-von-kinderporno-plattform-elysium-verurteilt/24077210.html)/Zugriff: 15.12.21

Adolf Gallwitz/Manfred Paulus: Grünkram – Die Kinder-Sex-Mafia in Deutschland, Hilden/Rhdl., 1997, S. 40

„Beyond the Dutroux Affair – The reality of protected child abuse and snuff networks“, S. 15/Archiv Grandt



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