Am 25. Juli 2022 reisten die umstrittene SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser und SPD-Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in die Ukraine.
Mitten hinein in den Krieg also, wenn man so will und wenn man die Interviews mit ihnen sieht, bekleidet mit Schusssicheren Westen. Wobei man diese „Inszenierung“ hinterfragen muss, denn die beiden ukrainischen Kolleginnen stehen völlig ohne Schutz da.
Siehe hier:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/mijoste
In Kiew trafen sich die beiden SPD-Regierungsmitglieder dann unter anderem mit Bürgermeister Vitali Klitschko.
Auf Twitter verkündete Faeser noch:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://twitter.com/NancyFaeser/status/1551549332112957446?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet
Doch nun sorgen Fotos und Videos für Empörung: Denn während einige Kilometer weiter die einfachen Soldaten auf ukrainischer und russischer Seite sterben, schlürften die drei gemütlich auf dem Balkon – Sekt, Schampus, Champagner!
Hier ein Foto:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.youtube.com/watch?v=1dBySl72JiM
Hier die Aufnahmen:
https://youtu.be/1dBySl72JiM
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1dBySl72JiM
Dazu schreibt der Merkur:
Ukraine: „Dekadenz der Kriegstreiber“ – SPD-Regierungspolitiker ernten Shitstorm
Eine bei Twitter vielfach verbreitete Aufnahme erzeugt jedoch einen anderen Eindruck, als man es von einer Tragödie wie dem seit Monaten eskalierten Konflikt zweier einst verbrüderter Völker erwarten würde: Die beiden SPD-Politiker und der frühere Box-Champ stehen auf einem Balkon in der ukrainischen Hauptstadt, unterhalten sich angeregt und genehmigen sich ein Glas Sekt.
Es dauert nicht lange, ehe der von ARD-Korrespondent Michael Stempfle veröffentlichte Tweet vielfach geteilt wird und bei der Netzgemeinde für erregte Gemüter sorgt. Kein Wunder, der erweckte Eindruck erscheint mindestens unglücklich: Schließlich sterben im Konflikt zwischen der vom Westen unterstützten Ukraine und Russland zahlreiche Menschen, während Politiker entspannt über Häuserschluchten blicken.
Der Merkur veröffentlicht folgende Auszüge der empörten Reaktionen:
- „Nichts illustriert die Abgehobenheit der Salonsozialisten in Politik und Medien besser als dieses Foto.“
- „Prösterchen auf den Krieg.“
- „Besser kannst du die Dekadenz der Kriegstreiber nicht in ein Foto fassen.“
- „Tja, und der Pöbel wird zum Sterben geschickt…“
- „Was gibt es Schöneres, als den Blick auf anderer Menschen Leid bei einem Gläschen Schampus zu genießen? Auf dem Photo zu sehen: Die SPD bei ihrer Kernkompetenz.“
- „Betroffen blickend mit Sektgläsern in der Hand. Während andere sterben. Widerlich!“
Auch die CDU-Opposition spart nicht mit Kritik:
„Mit Sektgläsern im Kriegsgebiet auf der ‚Tribüne‘? Moderne Innen- und Sozialpolitik?“, lässt Bundestagsmitglied Roderich Kiesewetter (CDU) verlauten.
Andere Mainstreammedien versuchen die „Sektgläser“ einfach umzudeuten, beispielsweise in „Kaltgetränke!“ Wie etwadie Neue Osnabrücker Zeitung v. 26.07.22.
Siehe hier:
Quelle Screenshot/Bildzitat: https://www.noz.de/deutschland-welt/ukraine-konflikt/artikel/nach-ukraine-reise-faeser-und-heil-ernten-kritik-fuer-sekt-foto-42604792
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Foto: Symbolbild Pixabay.com (https://pixabay.com/de/photos/flagge-ukraine-krieg-frieden-7036018/) und Screenshot/Bildzitat: https://www.youtube.com/watch?v=1dBySl72JiM
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