Winston Churchill forderte „Ausrottungsangriffe“ gegen Deutschland!
Dazu forschten die Briten an Biowaffen mit Milzbranderregern!
Millionen deutsche Zivilisten sollten sterben!

Fast niemandem kennt Gruinard Island, abgesehen natürlich von jenen, die mittel- oder unmittelbar mit der winzigen Insel vor Küste Schottlands zu tun hatten oder noch haben. Der Schein der unberührten Natur, täuscht jedoch. Denn diese Insel spielte im Zweiten Weltkrieg eine unrühmliche Rolle. Genauer in den Jahren 1942 und 1943.

In dieser Zeit testete dort das britische Militär unter dem Decknamen „Operation Vegetarian“ eine Biowaffe für den Einsatz gegen das Deutsche Reich. Und zwar auf höchsten Geheiß: Premierminister Winston Churchill selbst gab die Entwicklung von Biowaffen in Auftrag. Zum einen, zur eigenen Verteidigung, zum anderen jedoch zum Angriff auf Deutschland.

Die britische Abteilung für biologische und Chemische Kriegsführung schlug zunächst vor, entweder Phosphogen oder das Nervengas Lost gegen die Deutschen einzusetzen. Allerdings hielten Experten biologische Kampfmittel für weitaus effektiver.

Bereits im September 1924 schrieb Winston Churchill zu dieser Thematik: »Ich bin dafür, methodisch bereitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen. Mehltau, um die Ernte zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vertilgen, Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten.«

Statt Pesterreger wollte Churchill achtzehn Jahre später mit einer anderen Biowaffe eine Hölle auf Erden bringen. Dazu stellten britische Wissenschaftler in großer Menge Milzbrandsporen her. Allerdings lief die Produktion über die USA, weil die Briten befürchteten, dass sich diese gefährlichen Erreger bei einem deutschen Angriff womöglich in England verbreiten könnten.



Churchill erklärte: »Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen, ja zu einer Wüste.« Ebenso sprach er von »extermination attacks«, also »Ausrottungsangriffen« und: »Es gibt knapp 70 Millionen bösartige Hunnen (gemeint sind die Deutschen/GG), die einen sind heilbar und die anderen zum Schlachten.«

Konkret wurden auf dem Testgelände von Gruinard Island mithilfe kontaminierter Leinsamen Nutztiere mit den gefährlichen Milzbrandsporen infiziert, über die dann eine Infektion auf Menschen übertragen werden sollte. Innerhalb kürzester Zeit könnten mit dieser Biowaffe Anthrax, die glücklicherweise nie zum Einsatz kam, Millionen Deutsche getötet werden!

Churchills wissenschaftlicher Berater, Lord Cherwell (1886-1957) erläuterte dazu: »Ein halbes Dutzend Lancaster-Bomber könnte genug mit sich führen, um, im Falle einer gleichmäßigen Verteilung, jeden zu töten, der sich in einem Umkreis von zweieinhalb Quadratkilometern aufhält.«

Milzbrand gehört neben Pest, Pocken, Tularämie, Queenslandfieber, Enzephaltizide, hämorrhagische Viren, Rizin, Botulinum (von Bakterien produziertes Gift) und Staphylokokken zu den weltweit gefährlichsten Erregern, weil sie entweder hochgradig tödlich und hochinfektiös sind oder sich leicht verbreiten.

Bis heute sind diese Bakterien international geächtet und verboten. Eigentlich ist Milzbrand eine von Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen auf Menschen übertragbare Infektionskrankheit, die zu einer starken schwarzroten Schwellung der Milz, zum sogenannten »Milzbrand« führt. Die widerstandsfähigen Milzbrandsporen können sich nicht nur jahrelang halten, sondern auch neue Keime bilden. Unterschieden wird in »Hautmilzbrand«, bei dem die Sporen durch die Haut eindringen, »Darmmilzbrand«, bei der eine Sporenaufnahme mit der Nahrung erfolgt und »Lungenmilzbrand« beim Einatmen der Sporen, der innerhalb weniger Wochen tödlich ist.

Für die biologische Kriegsführung, die die Briten gegen die Deutschen planten, war gerade der Lungenmilzbrand interessant. Zum einen, weil er die tödlichste Form der Krankheit darstellte und zum anderen, weil die Sporen sich über Aerosole von Flugzeugen verbreiten ließen. Nach dem Einatmen folgen in der Regel Fieber, Schüttelfrostattacken, schwere Lungenentzündungen verbunden mit blutigem Husten. Unbehandelte sterben in wenigen Tagen zu hundert Prozent.

Im Jahr 1970 errechnete die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass das Versprühen von fünfzig Kilo Milzbrandsporen auf einer Stadt mit einer halben Million Einwohnern rund 95.000 Tote und 125.000 Erkrankte zur Folge hätte. Eine solche Biowaffe hätte schlimmere Auswirkungen als eine Atombombe.

Die achtzig Schafe auf Gruinard Island jedenfalls, an denen die britischen Wissenschaftler diesbezüglich experimentierten, starben innerhalb weniger Tage an dem Erreger. Manche Quelle sprechen von nicht einmal einem Tag.
Was die Experten nicht einkalkulierten: Die Milzbrand-Sporen drangen sogar in den Boden ein und verpesteten somit die gesamte Insel mit Milzbrand (auch bekannt unter dem Begriff Anthrax; nach seinem Erreger Bacillus anthracis).
Gleich darauf wurde Gruinard Island zum militärischen Sperrgebiet erklärt. Über Jahrzehnte hinweg blieb die Insel ein Hotspot des Milzbranderregers. 1986 wurde mit der gezielten Dekontaminierung mithilfe von gelöstem Formaldehyd begonnen. 1990 erklärte das britische Verteidigungsministerium Gruinard Island wieder als bewohnbar. Doch erst seit 2007 gilt sie als völlig frei von Milzbrand.

Bis heute fehlt in (vermutlich) allen hiesigen Geschichtsbüchern der perfide Plan Churchills, die Deutschen mit einer Anthrax-Bombe auszurotten. Dazu sollten Milzbrandsporen in Tierfutter verarbeitet und über deutsche Weidegebiete abgeworfen werden. Bereits im Jahr 1981 zeigte der BBC-Reporter Robert Harris einem heimischen Publikum dementsprechende Dokumente.


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So erklärte der britische Premier 1944: »Es mögen noch einige Wochen oder Monate vergehen, bis ich Sie bitten werde, Deutschland mit Giftgas zu tränken. Und wenn wir es tun, lassen Sie es uns hundertprozentig tun. Bis dahin möchte ich, dass die Sache kaltblütig studiert wird, von vernünftigen Leuten und nicht von diesen Psalmen singenden Defätisten in Uniform, die man jetzt immer wieder trifft.«

Im selben Jahr gaben auch die Amerikaner (im Verbund mit den Briten) den Einsatz von – sage und schreibe – einer Million 2-Kilogramm-Milzbrandbomben in Auftrag. Diese sollten Stuttgart, Wilhelmshaven, Hamburg, Frankfurt und Aachen treffen. Schätzungen nach wären dabei drei Millionen Zivilisten getötet worden und die betroffenen Städte bei durchgeführter Verseuchung jahrzehntelag unbewohnbar gewesen.

Doch dieser perfide Plan wurde aus drei Gründen nicht in die Tat umgesetzt: Erstens, weil es zu einer Produktionsverzögerungen kam. Zweitens, weil der Krieg schließlich von den Alliierten gewonnen war und Deutschland kapitulierte. Und drittens, weil die geplante Eroberung des Reichsgebiets die bakterielle Verseuchung verbot.

Nach Schätzungen wären bei einem diesbezüglichen Biowaffenangriff mehr als die Hälfte der heimischen Bevölkerung getötet worden. Ebenso erwartete man 12 Millionen Verletzte.

Dass die USA keine Skrupel gekannt hätten, diese Pläne in die Tat umzusetzen, zeigen ihre völlig skrupellosen Abwürfe von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki!

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Zusätzliche Quellen:
Dietrich Schindler/Jiří Toman (Hrsg.): The Laws of Armed Conflicts: A Collection of Conventions, Resolutions, and Other Documents, Alphen aan den Rijn 1988, S. 116.///“Erstickt, verkohlt, zerstückelt” in: welt.de v. 6.02. 2005 (https://www.welt.de/print-wams/article122846/Erstickt-verkohlt-zerstueckelt.html)/Zugriff: 26.02.21)///„Die Anthrax-Insel: Hier drohte Besuchern vor einigen Jahren noch der Tod“ in: focus.de ( https://www.focus.de/panorama/welt/bis-1990-noch-sperrgebiet-die-anthrax-insel-hier-drohte-besuchern-vor-einigen-jahren-noch-der-tod_id_8670713.html)///http://www.gifte.de/B-%20und%20C-Waffen/biologische_waffen.htm///http://www.kas.de/wf/doc/kas_21391-544-1-30.pdf&110104111342///“The History of biological warfare“ in:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1326439///http://sicherheitspolitik.bpb.de/massenvernichtungswaffen/hintergrundtexte-m6/Biologische-Waffen-und-biologischer-Krieg-eine-kurze-Geschichte///http://www.spektrum.de/lexikon/biologie/biologische-waffen/8704///http://www.spektrum.de/magazin/biologische-waffen/823655


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(Fotoquelle: Yousuf Karsh. Bibliothek und Archiv Kanada, e010751643 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Sir_Winston_Churchill_-_19086236948.jpg) und: Bild aus Seite 064 in „Die Gartenlaube“. Bild von Seite 064 der Zeitschrift Die Gartenlaube , 1879 (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Die_Gartenlaube_(1879)_b_064_2.jpg)


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5 Gedanken zu „TABU-FAKTEN 2. WELTKRIEG: Wie Churchill die Deutschen mit Milzbrand-Biowaffen auslöschen wollte!“
  1. Interessant ist dazu das Buch „Der Brand“ v. 68er-Historiker Dr. Jörg Friedrich, in der darüber berichtet wird,
    wie der ehemalige Dipl.-Physiker deutscher Herkunft, ein Herr Linden, der mit Churchill in Downing Street 10
    wohnte, am Wochenende mit ihm zu seinem Wohnsitz Schloß Marlborough reiste, praktisch ein enger Freund
    u. Berater v. Churchill war, ihm dies vorschlug. Nun war der Viscount Cherwell mit dem Spitznamen „Professor“
    in der Entourage Churchills ausgezeichnet, aber verdächtigerweise fehlt im Personenverzeichnis des Autors
    Dr. Jörg Friedrich ausgerechnet der Name Cherwell, der wahrscheinlich nicht Lord, sondern nur den Viscount (Graf)-
    Titel führen durfte. Bei jeder verzeichneten Person hat Friedrich in seinem Personenregister, wie es sich streng
    wissenschaftlich gehört, auch einen Kurz-Lebenslauf dazugeschrieben, warum nun die häufiger erwähnte Person
    des Herrn Linden alias Cherwell fehlt, bleibt ein Rätsel! – Daß Churchill angesichts seiner antideutschen Haß-
    Ressentiments den Europ. Karlspreis erhielt, bleibt jedem normaldenkenden Deutschen oder auch human denkenden
    Ausländern ein Rätsel, genauso hätte Japan dem amerik. Präsidenten Truman einen Ehrenpreis verleihen können,
    um auf die selbe Stufe der Selbstverachtung zu sinken wie die Deutschen.

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