Aus Sicht der Bundesnetzagentur müssen die Deutschen deutlich mehr Energie sparen, um eine Gasmangellage im Winter abzuwenden.

Konkret: 20 Prozent! Tun sie es nicht, droht schon im Dezember 2022 die Notlage. Es würde dann kein Gas mehr zum Heizen und für die Industrie da sein, erklärt Behördenchef Klaus Müller. Ein Mangel sei kaum mehr zu verhindern.

Aber nicht nur Gas ist knapp, sondern wegen Transportprobleme über die Schiene auch Kohle.

Übrigens: Die Heizperiode geht von Oktober bis April.

Selbst bei Durchleitungen von Gas an Nachbarländer soll es Einsparungen geben, nämlich um bis zu 20 Prozent.

Aber das ist noch nicht alles:

Private Haushalte seien im Fall einer Gasmangellage nicht vor Einschränkungen geschützt.

Grundsätzlich seien auch Verordnungen des Bundes denkbar, die nur noch das Beheizen einzelner Räume erlaubten.

„Ich will über nichts spekulieren, weil wir diese Diskussionen noch führen“, sagte Müller. „Ich will aber deutlich sagen: Um Arbeitsplätze zu sichern, halte ich Sparmaßnahmen für private Haushalte, solange sie nicht den geschützten, lebensnotwendigen Bereich berühren, für legitim.“

Das heißt also: Der Staat könnte dem einzelnen Bürger vorschreiben, welche Zimmern der Wohnung noch geheizt werden dürfen.

Quelle: https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/chef-der-bundesnetzagentur-warnt-vor-gasmangel-staat-koennte-vorschreiben-wo-buerger-im-winter-heizen-duerfen/?tpcc=offsite_bi_e-mail_daily

Anmerkung: Der Kauf Strombetriebener Heizlüfter ist keine Lösung. Denn mit Strom, statt beispielsweise mit Gas zu heizen, ist immer noch 50 Prozent teurer!


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Und wie reagiert Kanzler Scholz SPD?

Die SPD-Bundestagsfraktion fordert einen Energiegipfel im Kanzleramt und einen „Energiesparpakt“ von BÜRGERN! Aber auch von Unternehmen und dem Staat. 

Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der Fraktion, meint dazu: „In einem Energiesparpakt gilt es, nun solidarisch so viel wie möglich Energie einzusparen.“

Quelle: https://rtde.live/inland/145525-bundesnetzagentur-menschen-mussen-noch-viel/?utm_source=Newsletter&utm_medium=Email&utm_campaign=Email

Doch letztlich würde sich das „solidarische“Sparen des Energieverbrauchs im Privaten, das „Frieren gegen Putin“ auf Kochen, Duschen und Heizen reduzieren. Also weniger Kochen, weniger Duschen und weniger Heizen? Im fünfreichsten Land der Welt?

Unlängst wurde berichtet, dass der russische Präsident ein Schaubild gesehen habe, auf dem Menschen (in Deutschland) nahegelegt werde, nur noch bestimmte Körperstellen zu waschen, um warmes Wasser zu sparen und ihm auf diese Weise zu schaden.

»Nun, was soll denn das?«, meint der Kremlchef der Agentur Interfax zufolge. »Sie sind völlig verrückt geworden. Sparen Sie Wasser, sparen Sie Strom (…) was für ein Blödsinn ist das denn einfach. Da haben sie selbst Fehler gemacht, wissen nicht, was sie tun sollen und suchen Schuldige.« 

Quelle:  https://www.n-tv.de/politik/Putin-spottet-ueber-westliche-Tipps-zum-Energiesparen-article23479455.html

Und in der Tat: Was haben uns die grünlinken, vom Klimawandel-Wahn besoffenen Öko-sozialistischen Politiker da nur eingebrockt?

Und das alles ist erst der Anfang!


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Ein Gedanke zu „Das politische Energie-Desaster ist viel schlimmer: Staat könnte bald vorschreiben welche Zimmer beheizt werden dürfen!“
  1. So weit kommt es noch dass mir diese Sesselfurzer vorschreiben welche Räume ich heizen darf. Der Teufel soll das Gesindel holen aber bitte dalli.

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