ACHTUNG: DIESER BLOGBEITRAG IST FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND LABILE ERWACHSENE NICHT GEEIGNET!


In der pädokrimininellen und okkult-satanistischen Szene existieren Folter-, Kinderporno- und Snuffvideos, bei denen sogar Kinder sterben!

Es gibt noch einen widerlichen Aspekt: Beispielsweise beschrieb die Dutroux-Zeugin Regina Louf (alias X1), wie sie und andere manchmal von Schäferhunden vergewaltigt wurden oder sogar Schlangen in die Vagina der Mädchen eingeführt wurden. Tatsächlich wurden solche Aufnahmen von einem Kindesmissbrauchsnetzwerk beschlagnahmt und im Dossier Dutroux, DVD 3, 470737741 gesammelt. Auf diesen (minderwertigen) Bildern sind Hunderte von Kindern zu sehen, die Sex mit Hunden und anderen Tieren zeigen.[i]

So SADISTISCH sind KINDERSCHÄNDER: SM-, Folter-, Trash- und Snuff-Filme! (1)

So SADISTISCH sind KINDERSCHÄNDER: SM-, Folter-, Trash- und Snuff-Filme! (2)

Tatsächlich geht es in vielen dieser pornografisch-sadistischen Filmen darum, die Opfer zu vergewaltigen, zu foltern und schließlich zu töten. Auch Kinder.

Über diese »gewaltsame Kinderpornografie« schreibt Michaela Huber, Diplom-Psychologin, Wissenschaftsautorin, Psychotherapeutin und Supervisorin mit dem Arbeitsschwerpunkt traumatisierte Frauen, die auch mit Opfern rituellen Missbrauchs arbeitet, dass gerade jene eine ergiebige Einkommensquelle für die Täter sei:

»Je jünger die Opfer, je mehr vom Gesicht zu erkennen ist, je sadistischer die dargestellten Szenen, desto mehr Geld ist ein Pornofilm wert. Spitzenpreise von einigen Tausend Euro pro Video erzielen sogenannte ‚Snuff-Filme‘, in denen reale Folterszenen gezeigt werden, die nicht selten mit dem Tod des Opfers enden. Und er bringt neue Kunden, auch zu ‚Live-Sessions‘, die teuer bezahlt werden.«[ii]

In meinem Buch Ware Kind Missbrauch und Prostitution (zusammen mit Michael Grandt und Petrus van der Let), kommt ein Mitglied der Kinderhändler-Mafia zu Wort, der auf die Frage, was mit geschändeten Kindern passiert, antwortete:

»Na was wohl, viele verschwanden spurlos. Es gibt die sogenannten Snuff-Videos, auf denen die Kinder sterben. Die Wahrheit muss endlich ans Licht (…) In den Unterlagen der Justiz stand auch, wie ein Berliner und ein belgisches Kind zu Tode gefoltert wurden. Mir hat ein Junge erzählt, wie er in einem Filmstudio im holländischen Utrecht umgebracht werden sollte. Nur durch Zufall sei ihm die Flucht gelungen.«[iii]

Doch weder den deutschen, niederländischen noch britischen Behörden sollen damals Videos mit Kindermorden vorliegen.[iv]

Dennoch recherchierten zwei britische Journalisten zwei Jahre lang über diese »Todes-Videos«. Dabei fanden sie heraus, dass solche auch in der niederländischen Hauptstadt in einem Kinderbordell gedreht wurden.

»Mindestens fünf Kinder seien ermordet und in einem See in der Nähe von Amsterdam versenkt worden. Die Videos sollen für 5.000 Dollar pro Exemplar in die USA verkauft worden sein«, berichtete die Berliner Morgenpost im April 1999.

In einem dieser Filme erstickte ein Kind an den Genitalien seines Peinigers. Ein Zeuge meinte, in dem Video seien das Winseln eines Jungen und das Stöhnen eines Mannes zu hören. »Dann passierte etwas Unvorhergesehenes, und es endete damit, dass der Junge stirbt. Er erstickt an den Genitalien des Mannes. Außerdem war plötzlich Panik in der Stimme des Mannes. Man hörte ein Hinundherrennen. Dabei muss die Kamera umgefallen sein.«[v]


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Der Journalist Rainer Fromm fand in der Grauzone zwischen Fetisch und Satanismus Seiten, auf denen Kinder gesucht wurden. Das belegen Anfragen wie (Hervorhebungen durch mich):

»Suche junge Knaben um so jünger um so besser.« Oder: »(…) mach gern Hinrichtungsspiele und Sex mit Jungs.« Eine andere: »(…) Videoausstattung vorhanden. Auch an sehr jungen Darstellern interessiert.«[vi]

Fromm resümiert: »(…) suchen Gewaltfetischisten Partner für ihre sexuelle Befriedigung, indem sie anderen Menschen Schmerzen zufügen. Besonders für junge Frauen, die sich hier tummeln, besteht allerhöchste Gefahr. Denn nicht immer bleibt es beim Anrufen dunkler Wesenheiten – der Phallus ist allzu vielen düsteren Magiern erheblich näher als der Höllenfürst.«[vii]

Auch im Lexikon des Satanismus und des Hexenwesens steht diesbezüglich zu lesen, dass auf Schwarzen Messen oft auch Bluttrinken dazu gehört, verbunden mit »meist sexuell perversen und gewalttätigen Handlungen«. Und: »Der sexuelle Missbrauch weiblicher Teilnehmer wird häufig berichtet.«[viii]

Rainer Fromm meint weiter, dass beim sogenannten »Kriminellen Pseudosatanismus« der Satanismus nur aufgesetzt sei, um die realen Ziele zu verschleiern. »In diesem Zusammenhang existiert eine deutliche Schnittmenge des Satanismus zwischen der Gewaltfetischisten- und Pädophilenszene.«

Und weiter: »Gemeinsam dürfte rituellen Satanisten wie Pseudosatanisten die Motivation ihres Treibens sein: Macht! (…) Überdeutlich wird dies auch in den deutschsprachigen Prospekten der kommerziellen Anbieter von rituell-satanistischen Kinderporno-Filmproduktionen (…)«

Fromm führt dazu auf (Hervorhebungen durch mich):

– »Film 1: Schwarze Messe mit 12 Männern und 8 Frauen zwischen 13 und 28 Jahren. Extrem versaute Orgie, keine gestellten Szenen (…)

– Film 2: Aufnahmezeremonie. Eine 14-Jährige wird in den satanistischen Kreis aufgenommen. Sie wird von allen Männern (10) hart anal und vaginal gefickt wobei die kleine Sau immer mehr in Fahrt kommt (…)

– Film 3: Knallharter Sadosex. Eine völlig veranlagte 13-jährige Masofrau genießt alle möglichen Qualen. Schläge, Schnitte, Stiche mit Nadeln, Vaginal und Anal …«[ix]

Selbst jüngste Teilnehmer satanistischer und vampiristischer Gruppen sind 12 bis 13 Jahre alt. Auch dazu dokumentiert Rainer Fromm verschiedene Beispiele (von überwiegend Mädchen).

Beispielsweise  666X (Name bekannt/d.A.), 12 Jahre alt, Mitglied der Gruppe Y (Name bekannt/d.A.), Lieblingsmusik u.a. Marilyn Manson, Slipknot, Lieblingsfilme Horror.

Oder 666N (Name bekannt/d.A.), 13 Jahre alt, Mitglied der Gruppe Z (Name bekannt/d.A.), Lieblingsmusik u.a. Eisregen, Blutengel etc. Lieblingsfilme Van Helsing etc.

Oder P. (Name bekannt/d.A.), Mitglied der Gruppe W (Name bekannt/d.A.), Hobbys »Blutsaugen« …[x]

Fromm berichtet über weitere Websites –  die ich an dieser Stelle nicht benennen werde –  , die eine enge Vernetzung zwischen Nekrophilie, Kannibalismus, sexueller Gewalt bis hin zu rituell-sexuellen Mordszenarien und satanistischem Gedankengut reichen. Dabei geht es um »bizarre Rituale«, »bizarren, qualvollen Fetish«, »Extremen Gruppenmissbrauch«.

Die Toplisten zeigen »Bilder sexueller Perversion und brüsten sich auch noch mit Angeboten wie ‚Vergewaltigungen‘, ‚Torturen‘, ‚100% brutale Vergewaltigungen‘ und ‚Missbrauch‘. Verweise führen weiter zu (…) Fotos von Autopsien oder geköpften Menschen.«

Zu Anbietern »mit einer Teufelsfigur, die einen kleinen Jungen in den Armen hält«.

Zu »gepfählten Menschenkörpern« und Aufforderungen wie »Kill the children«.

Dort wird satanistische Symbolik mit sexueller Gewalt dokumentiert, weitergeleitet zu noch abartigeren gängigen okkulten Gewaltporno- und Kannibalenseiten.[xi]

FORTSETZUNG FOLGT!


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Quellen:

[i] Siehe hierzu: „Beyond the Dutroux Affair – The reality of protected child abuse and snuff networks“, S. 13/Archiv Grandt

[ii] Michaela Huber: Multiple Persönlichkeiten – Seelische Zersplitterung nach Gewalt, Paderborn, 2010, S. 65

[iii] Guido Grandt/Michael Grandt/Petrus van der Let: Buch Ware Kind – Missbrauch und Prostitution, Düsseldorf 1999, S. 67///“Die wollen nicht ermitteln“ in: Berliner Morgenpost v. 3. Februar 1998

[iv] Guido Grandt/Michael Grandt/Petrus van der Let: Buch Ware Kind – Missbrauch und Prostitution, Düsseldorf 1999, S. 67///„Deutsche Kinder nicht unter den Pornoopfern“ in: Zollernalb-Kurier v. 9. April 1997

[v] Vgl. „Folter-Videos in Amsterdam“ in Berliner Morgenpost v. 3. Februar 1998

[vi] Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, Neue Nazis, München 2008, S. 126, 128

[vii] Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, Neue Nazis, München 2008, S. 128

[viii] Vgl. Marc-Roberts-Team: Lexikon des Satanismus und des Hexenwesens, Graz 2020, S. 168

[ix] Rainer Fromm: Schwarze Geister, Neue Nazis, München 2008, S. 129 mit Hinweis: „Dokument ist im Besitz des Autoren.“

[x] Vgl. Rainer Fromm: Schwarze Geister, Neue Nazis, München 2008, S. 220

[xi] Vgl. Rainer Fromm: Satanismus in Deutschland – Zwischen Kult und Gewalt, München 2003, S. 201 – 203




 

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