Queen Elizabeth II. ist tot.
Die Königin von England starb gestern im stolzen Alter von 96 Jahren. Die Nachricht schockiert die ganze Welt.
Neuer König wird der älteste Sohn Prinz Charles („King Charles III.“)
Wie immer gilt: Nur Gutes wird im Zusammenhang mit der Queen berichtet, obwohl es natürlich auch viele Schattenseiten während ihrer Regentschaft gibt. Und da die ganze Welt nur das Positive heraushebt, sehe ich es als investigativer Journalist als meine Aufgabe an, auch über die dunkle Seite der Queen zu sprechen. Dazu gehört natürlich die „seelische Grausamkeit“ gegenüber Lady Di, selbst nach ihrem „Unfall“, von dem ich von einem Mordkomplott ausgehe.
Beispielsweise schrieb ich im März 2021 über die Schattenseiten der Royals:
Die „Firma“ – dieser Begriff erinnert automatisch an den gleichnamigen Film mit Tom Cruise, der auf ein Buch von John Grisham basiert, in dem es um Mafia und Anwaltskanzleien geht.
Nun verwendete Prinz Harrys Frau, Meghan (einst Markle), diesen Begriff für das britische Königshaus!
So verriet sie im „Skandal-Interview“ im März 2021 im US-amerikanischen Fernsehen bei Talk-Legende Oprah Winfrey über ihre Selbstmord-Gedanken in London:
„Ich ging zu der Institution und sagte, dass ich Hilfe brauche. Und man sagte mir, dass ich es nicht machen könnte, weil es der Firma schaden würde.“
Und: „Ich verstehe nicht, wie sie nach all dieser Zeit erwarten können, dass wir noch immer still bleiben, wenn die Firma eine aktive Rolle dabei spielt, Unwahrheiten über uns aufrecht zu erhalten“
Wie erwähnt, meint Meghan mit „Firma“ das britische Königshaus.
Und genau diese Definition ist absolut zutreffend, ist die Krone doch stinkreich und verdient kräftig. Denn sie ist einer der größten Landbesitzer im Vereinigten Königreich.
Als Beispiel: Dem Crown Estate, dem Darlehensverwalter, gehören Hunderttausende Hektar Landwirtschaftsfläche und Wälder, zudem Immobilien in London und anderen Städten im Milliardenwert. Hinzu kommen Gold- und Silbervorkommen, deren Schürfrechte verpachtet werden. Gleichwohl das Recht zum Lachsfang in zahlreichen Flüssen in Schottland.
Doch: Die Einnahmen aus den Ländereien sind rechenschaftspflichtig, das heißt, der Ertrag geht vollumfänglich an den Staat. Aber: Der Staat finanziert mit einem Anteil aus dem Gewinn („Sovereign Grant“) wiederum den Unterhalt der Royals.
Das Privatvermögen der Queen soll mehrere Hundert Millionen Pfund betragen.
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Doch zurück zu Meghan, die Unfassbares enthüllte: Nämlich „Rassismus“ im britischen Königshaus!
Anmerkung: Meghan ist Tochter eines Amerikaners mit irisch-deutschen Wurzeln und einer afroamerikanischen Mutter.
Konkret sagte sie: „In den Monaten als ich schwanger war lernte ich also, dass er (Sohn Archie/GG) keinen Titel bekommt und keine Security und dass man Angst hatte, wie dunkel seine Haut wohl sein würde …“
Oprah Winfrey fragte geschockt nach: „Wer hatte dies Konversation mit dir?“
Doch Meghan schwieg und sagte nur: „Das würde der Person sehr schaden.“
Als die Talk-Masterin bezüglich des Rassismus und Archies Hautfarbe bei Prinz Harry nachfragte, antwortete dieser:
„Dieses Gespräch werde ich niemals mit der Öffentlichkeit teilen!“
Meghan verriet noch mehr über ihr „Alleingelassensein“ im Palast: „Es war eine Hinrichtung meines Charakters.“
Auf die Frage hin: „Warst du still – oder hat man dich zum Schweigen gebracht?“, antwortete sie lapidar: „Letzteres.“
Und weiter:„Jeder in meinem Umfeld versprach, mich zu beschützen. Und ich habe es geglaubt. Aber ich realisierte, dass ich eben nicht beschützt wurde und dass Lügen über mich verbreitet wurden (…) Ich werde mein Leben nicht in Angst leben, es geht mir um die Wahrheit. Wie kann die Firma denken, dass ich nach allem was war, schweigen würde?“
Diese Worte scheint die Welt schon einmal gehört zu haben. Und zwar von Lady Diana, Prinz Harrys Mutter, die ebenfalls unter der „seelischen Grausamkeit“ des Königshauses litt und die – meinen jahrelangen Recherchen nach – „verunfallt“ wurde.
Harry hat wohl daraus gelernt und will seine Frau beschützen.
Und die Queen, wie reagierte sie?
Es gibt wohl eine offizielle Untersuchung zu den Mobbing-Vorwürfen gegen Meghan. Aber nun stellte sich scheinbar heraus – wie kann es auch anders sein -, dass Meghan die „Böse“ war und ist, die sogar „körperlich übergriffig“ gewesen sein soll.
Denn als Wolldecken für Gäste einer Jagdgesellschaft auf Sandringham im falschen Farbton geliefert wurden, soll Meghan komplett ausgetickt sein, sprich: die Mitarbeiter in Grund und Boden gestaucht haben.
Völlig verrückt.
Der BILD-Kolumnist Alexander von Schönburg prophezeit sogar: „Meghans Kampfansage an den Palast: Sie hat eine Handgranate geschmissen (…) Das wird sie noch bereuen!“
Geschichte wiederholt sich. Prinz Harry scheint der einzige zu sein, der genau das rechtzeitig erkannt und seine Frau über dem Großen Teich in Sicherheit gebracht hat.
Aber: das Royale Establishment vergisst niemals.
Genau das musste auch Lady Di erfahren!
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Quellen: https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/das-live-interview-von-harry-und-meghan-auf-diese-schlammschlacht-schaut-jetzt-d-75658428.bild.html///https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/stunden-vor-meghans-mega-interview-jetzt-spricht-die-queen-75654770.bild.htmlhttps://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510130/Herzogin-Meghan-nennt-britisches-Koenigshaus-die-Firma
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Datum 14. Januar 2013///Quelle: DSC_3441///Autor: Genevieve) und: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Queen_Elizabeth_II_of_New_Zealand_(cropped).jpg (Quelle Botschaft zum Commonwealth-Tag von Ihrer Majestät der Königin Elizabeth II, Offizielles Porträt/Autor: Foto von Julian Calder für den Generalgouverneur von Neuseeland)
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Meghan war von Anfang an ein Fremdkörper, das war auf manchen Fotos ganz deutlich zu sehen. Man spürte es förmlich, obwohl das keine bewegten Bilder waren. Mag Meghan sein, wie sie will, wenn es Unstimmigkeiten gibt, ist selten nur eine Partei schuld, aber dass sie mit ihrer unabhängigen, selbstbewussten Art dem Klüngel ein Dorn im Auge ist, war klar. So wie Prinzessin Diana sich nicht unterwerfen wollte, wollte sie es nicht. Die hochgejubelte Kate, Frau von William, ist da ganz anders. Ich bin sicher, sie hat sich gut „integriert“, denn sie nett sie auch lächelt, ich schätze sie so ein, dass sie Haare auf den Zähnen hat. Eben eine typische Durchschnittsfrau.
Ich dachte immer, die Monarchie wäre mit der fr. Revolution abgeschafft. Doch diese Leute genießen anscheinend eine höhere Immunität als ein Bundespräsident.
Warum tragen eigentlich deutsche Fernsemoderatoren schwarze Trauerkleidung?
UK ist ja nicht mal in der EU usw. usw. usw.
🙂
Was hier in Deutschland für ein Geschiss wegen Lissele gemacht wird grenzt schon an Verblödung. Was hat diese Frau für uns geleistet?
Und da weinen manche Deppen auch noch.
Die sind doch auch nur reich geworden durch Ausbeutung ihrer Kolonien. Oder Francis Drake hat auf den Weltmeeren alles zusammengeraubt.
England ist die Aussenstelle der USA in Europa. Das kapieren die meisten leider nicht. Alle Assgeier in der City of London.
Die ganze Welt trauert um Queen Elisabeth.
Liest man sich mal Berichte wie in David Ickes „Biggest Secret“ durch, überlegt woran Lady Diana Spencer wohlso gelitten haben könnte und schließlich die Verdachtsmomente, dass die königliche Familie tief im Sumpf organisierter Kriminalität hängt, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Unfassbar, dass dies so wenige Menschen wahr haben wollen. Es leben die Demokratien – ohne Herrn und
Frau König oder Kaiser.
Erst einmal Kompliziert an Maghangs Mutter. Sie hat ihrer Tochter sämtliche Tugenden anerzogen. Hut ab. Diese junge Feau; Maghan, besitzt Feinheiten im Charakter, die Kate nie erlangen wird.
Kate.wurde gewöhnlich, wie ein Trampel, erzogen. Man sehe sich de jeweiligen Mütter dieser beiden jungen Frauen an. Maghans Mutter geht einen anständigen Beruf nach, während Kats Mutter primitiv Kaugummi kauend bei einer öffentlichen Parade zu sehen war. Kats Geschwister scheinen genauso bäuerlich und trampelmäßig und frech erzogen.wie sie selbst.
Kats Vater scheint da etwas anständiger zu sein. Ich verstand nie, dass er sich so eine gewöhnliche Frau aussuchte.
Maghans Mutter tat gut daran ihre Tochter nach ihren Maßstäben zu erziehen. Maghans Vater scheint genauso niveaulos wie Kats Mutter, nur ist er intelligent.
Kate hatte nie, außer sich den geeigneten Ernährer zu fischen, etwas Eigenes zustande gebracht. Einen Beruf oder gar Selbstständigkeit hatte sie nie erlernt. Sie scheint, außer Kinder zu bekommen, keinen Fleiß zu besitzen.
Kein Wunder, dass Kate von Anbeginn auf Meghan eifersüchtig war. Hat Maghan was Kate nie besitzen wird : Anstand, Fleiß, Niveau, Unabhängigkeit, Selbstwert, Selbstachtung und Herz. Ihr, Maghan, wurden die Werte des Lebens vermittelt. Während Kats Mutter nur einen Wert kennt : Geld. Deshalb wird Kate immer ein Maulesel im prächtigen Pferdegeschirr bleiben. Sie kann sich noch so hübsch kleiden, sie wird ewig der Maulesel bleiben.
Bilder oder Videos zeigen deutlich die Eifersucht von Kate auf Mahan. Die Körpersprache verrät alles.