Heute vor 21 Jahren geschahen die größten „Terroranschläge“ auf amerikanischem, auf westlichem Boden.

Ein terroristischer Massenselbstmord mit rund 3.000 Toten, der Kriege im Irak, in Afghanistan und den sogenannten „Krieg gegen den Terror“ zur Folge hatte.

Und so lautet nach wie vor die „offizielle“ Geschichtsschreibung:

Die Terroranschläge am 11. September 2001 waren vier koordinierte Flugzeugentführungen mit anschließenden Selbstmordattentaten auf wichtige zivile und militärische Gebäude in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Ereignisse dieses Tages werden auch kurz als 11. September, Nine-Eleven oder 9/11 bezeichnet.

Drei Verkehrsflugzeuge wurden auf Inlandsflügen von jeweils fünf, eines von vier Tätern zwischen 8:13 Uhr und etwa 9:30 Uhr Ortszeit entführt. Die Täter lenkten zwei davon in die Türme des World Trade Centers (WTC) in New York City und eines in das Pentagon in Arlington (Virginia). Das vierte Flugzeug, das wahrscheinlich ein Regierungsgebäude in Washington, D.C. treffen sollte, wurde nach Kämpfen mit Passagieren vom Piloten der Entführer bei Shanksville (Pennsylvania) zum Absturz gebracht.

Die Anschläge verursachten den Tod von etwa 3.000 Menschen und gelten als terroristischer Massenmord. Etwa 15.100 von 17.400 Personen konnten sich aus den WTC-Gebäuden retten.

Die 19 Flugzeugentführer gehörten zur islamistischen Terrororganisation al-Qaida. Die USA reagierten unter anderem mit dem Krieg in Afghanistan seit 2001, um dort al-Qaida zu zerschlagen, deren Anführer Osama bin Laden zu fassen oder zu töten und das mit ihm verbündete Regime der Taliban zu entmachten. Sie begründeten auch den Irakkrieg 2003 unter anderem mit den Anschlägen. Bin Laden bekannte sich 2004 erstmals als deren Initiator. Er wurde am 2. Mai 2011 von US-Soldaten bei der Operation Neptune’s Spear getötet.

Einige Historiker beurteilen den 11. September 2001 als historische Zäsur, andere widersprechen dieser These. Der am 14. September 2001 in den USA ausgerufene Ausnahmezustand ist nach wie vor in Kraft.

Quellen: „Der 11. September“. Wort des Jahres. In: manager-magazin.de. 14. Dezember 2001///Hans Joachim Schneider: Internationales Handbuch der Kriminologie: Grundlagen der Kriminologie, Band 1, Walter de Gruyter, 1. Auflage 2007///Thorsten Schüller, Sascha Seiler (Hrsg.): Von Zäsuren und Ereignissen. Historische Einschnitte und ihre mediale Verarbeitung. Transcript, Bielefeld 2010///Nikolaus Wirth: Tagungsbericht 9/11 Ten Years After: History, Narrative, Memory. 14.07.2011–15.07.2011, Munich. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011///Eva-Maria Kiefer: Tagungsbericht Zeitenwende 11. September? Eine transatlantische Bilanz zehn Jahre danach. 09.09.2011–11.09.2011, Heidelberg. In: H-Soz-u-Kult, 15. Oktober 2011///„Letter — Continuation of the National Emergency with Respect to Certain Terrorist Attacks“. In: Whitehouse.gov.30. August 2016

Kritische Stimmen gegen die offizielle „9/11-Verschwörungsversion“ sind nie verstummt.

Nachfolgend einige Beispiele:

„Wir sind der Überzeugung, dass die Wahrheit über ‚9/11‘ jetzt offengelegt werden sollte – nicht in 50 Jahren als Fußnote in den Geschichtsbüchern -, damit die Politik, die auf der Interpretation der 9/11-Angriffe durch die Regierung Bush-Cheney basiert, geändert werden kann. Wir fordern daher eine neue, unabhängige Untersuchung des 11. September, die die von unabhängigen Forschern dokumentierten und bislang von Regierungen wie Massenmedien ignorierten Beweise berücksichtigen.“

Yukihisa Fujita, Abgeordneter im Oberhaus des japanischen Parlaments, von 2007 bis 2009 Vorsitzender des Sangiin-Ausschusses für Außenpolitik und Verteidigung

 

Bis heute … hat keine unabhängige Stelle, kein unabhängiges Gericht, die zur Verfügung stehenden angeblichen oder tatsächlichen Beweise überprüft und nachprüfbar in einem rechtsstaatlichen Anforderungen genügenden Verfahren festgestellt, wer für die Anschläge von 9/11 verantwortlich war … Es sollte deshalb in jedem Falle schleunigst auf strikt rechtsstaatlicher Basis überprüft werden, ob die offizielle Verschwörungs-Version, wie sie … gegenüber der Öffentlichkeit als Wahrheit ausgegeben wird, auch tatsächlich der Wahrheit entspricht.“

Dieter Deiseroth, seit 2001 Richter am Bundesverwaltungsgericht und Experte für Völker-, Verwaltungs- und Verfassungsrecht

 

„Tatsächlich hält die offizielle Version einer genauen Überprüfung nicht stand.“

Roland Dumas, französischer Außenminister von 1984 bis 1986 und 1988 bis 1993

 

„Es ist Zeit, dass wir die erfahren, so oder so, und dies werden wir auf dem Weg einer unabhängigen Untersuchung erreichen. Kennen wir nicht die Wahrheit über unsere Geschichte, wird dies unsere Zukunft gefährden.“

Jeanette Fitzsimons, seit 1996 Abgeordnete im neuseeländischen Parlament und Mitbegründerin der Green Party

 

„Was wohl noch beunruhigender ist als die offensichtliche Vertuschung, ist das gespenstische Schweigen der Massenmedien, deren offenkundige Weigerung anzuerkennen, dass gut belegte Zweifel an der offiziellen Version bestehen: einer Al-Qaida-Operation ohne Vorwissen von Regierungsvertretern.“

Prof. Richard Falk, Princeton University, Sondergesandter des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen

 

„Ich war überrascht, dass niemand außer uns die Fragen stellte, die Medien inbegriffen.“

Monica Gabrielle, 9/11-Witwe

 

„Die Regierungs-Story, die man uns über 9/11 serviert hat, ist kompletter Bullshit, schlicht und einfach.“

Capt. Russ Wittenberg, früherer US Air-Force-Kampfflieger

 

„Die Idee eines solchen Angriffs war sattsam bekannt und vor dem 11. September als Möglichkeit im Rahmen von Militärübungen simuliert worden.“

Prof. John Arquilla, Naval Postgraduate School, Monterey, Kalifornien

 

„Terroristen hätten diese Operation mit vier entführten Flugzeugen nicht ausführen können, wenn sie nicht die Unterstützung eines Geheimdienstes gehabt hätten.“

Horst Ehmke, Ex-Bundesminister der Justiz, Ex-Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Ex-Bundesminister für Forschung und Technologie, zeitweilig Koordinator für die Zusammenarbeit der Geheimdienste

 

„Wir werden bald die ganze Geschichte des 11. September erfahren müssen, weil dieses Thema so wichtig für Amerika ist. Aber dieses Weiße Haus will den Fall vertuschen.“

Senator Max Cleland, vormaliges Mitglied der 9/11-Commission, nach seinem Rücktritt im Dezember 2003

 

„Ich war schockiert, wie stark die Wahrheit von ihrer Beschreibung abwich…Die (NORAD-)Bänder erzählen eine komplett andere Geschichte, als das, was uns und der Öffentlichkeit erzählt worden ist…Das ist keine Meinungsmache. Das ist die Unwahrheit.“

John Farmer, Rechtsberater der 9/11-Commission

 

„Wir waren außerordentlich frustriert über die Falschaussagen, die uns gegenüber gemacht wurden.“

Tim Roemer, 9/11-Commissionsmitglied

 

„Es gibt vielerlei Gründe anzunehmen, dass es eine Alternative zu den Darstellungen in unserer Version geben könnte … Wir hatten keinen Zugang …“

Bob Kerrey, 9/11-Commissionsmitglied

 

„Ich glaube nicht auch nur eine Minute daran, dass wir alles richtig verstanden haben.“

Lee Hamilton, stellvertretender Leiter der 9/11-Commission

 

„Sie haben gelogen, sie haben alle gelogen.“

Patty Casazza, 9/11-Witwe

 

„Ich habe besonders als Wissenschaftlerin Probleme mit der offiziellen Verschwörungstheorie der Regierung, eben weil sie den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit ebenso wenig entspricht wie denen der Physik.“

Dr. Lt. Col. Karen U. Kwiatkowski, US-Air-Force

 

„Ich habe meinen Mann verloren, aber ich habe auch mein Land verloren.“

Kristen Breitweiser, 9/11-Witwe

 

Quelle: Mathias Bröckers/Christian C. Walther: “11.9. – Zehn Jahre danach – Der Einsturz eines Lügengebäudes”, Frankfurt am Main 2017


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Schon im Oktober 2018 schrieb ich dazu:

Jamal Khashoggi wurde nicht wegen seiner Regime-Kritik am saudischen Königshaus ermordet!

Sondern weil er über die Verstrickungen des US- und Saudi-Geheimdienste beim 9/11-Terror-Anschlag auspacken wollte!

Spurensuche eines Komplotts!

Der grausame Mord am saudiarabischen Regimekritiker Jamal Khashoggi entsetzt die Welt. Ein 15-köpfiges Mordkommando aus Riad soll den 60-jährigen Journalisten im saudischen Konsulat in Istanbul (Türkei) getötet und zerstückelt haben.

Khashoggi lebte im Exil in der US-Hauptstadt Washington und schrieb als Kolumnist der „Washington Post“ immer wieder kritisch über das saudische Königshaus. Hart ins Gericht ging er vor allem mit dem mächtigen Kronprinzen Mohammed bin Salman (33), der sich in der Welt als Modernisierer beklatschen ließe, zu Hause jedoch Andersdenkende mit Verhaftungswellen zum Schweigen bringe, wie Khashoggi anprangerte.

Quelle: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/regime-kritik-wurde-jamal-khashoggi-fuer-diese-texte-zerstueckelt-57894964.bild.html

Chronologie des Mordkomplotts:

  • 28. September 2018: Jamal Khashoggi betritt das saudische Konsulat im Istanbuler Stadtteil Besiktas, um dort Papiere für die Hochzeit mit seiner türkischen Verlobten Hatice Cengiz zu beantragen. Er hat zwar Angst, dass die Saudis ihn dort verhaften könnten, ist sich aber auch sicher, dass ihm auf türkischem Boden nichts Schlimmes passieren könne.
  • 2. Oktober 2018: Khashoggi geht zum zweiten Mal ins saudische Konsulat, kommt aber nicht mehr heraus, obwohl es heißt, er hätte das Haus verlassen. Jede Spur fehlt von ihm.
  • 7. Oktober 2018: Erstmals sprechen türkische Ermittler von Mord. Es gebe Hinweise, dass dafür ein Killer-Kommando aus Saudi-Arabien (Riad) angereist sei, das am selben Tag die Türkei wieder verließ.
  • 15. Oktober 2018: US-Präsident Donald Trump schickt seinen Außenminister Mike Pompeo nach Riad, um mit König Salman über den Fall zu sprechen.
  • 15. Oktober 2018: Türkische Ermittler durchsuchen das Konsulat und die Residenz des Konsuls al-Otaibi in Istanbul. Dabei sollen eindeutige Beweise sichergestellt worden sein, die auf einen Mord hinweisen.
  • 16.10.18: Der saudische Konsul al-Otaibi fliegt von Istanbul nach Riad.Ob er abberufen wurde oder eine Rückkehr plante, blieb zunächst unklar. Kurz darauf melden türkische Medien, dass der Konsul aus dem Amt genommen worden sei und in Saudi-Arabien angeklagt werde.
  • 17./18.10.2018: Gerüchte tauchen auf, dass Khashoggi im Konsulat bei lebendigem Leib zerstückelt worden sei. Die Saudis behaupten, dass ausgerechnet an diesem Tag das Videoüberwachungssystem ausgefallen sei. Doch Khashoggis Apple Watch soll den grausamen Wort dokumentiert und in seine Cloud hochgeladen haben! Demnach wurden dem Systemkritiker während des Verhörs mehrere Finger abgeschnitten. Danach wurde er enthauptet und zerstückelt. Zuvor soll ihm gesagt worden sein: „Wenn du leben willst, wenn du nach Saudi-Arabien zurückkehrst, sei still!“
  • 19.10.18: US-Präsident Trump geht davon aus, dass Khashoggi tot ist. Er sagt, dass die Reaktion „sehr strikt“ sein müsse…

Die Medien berichten darüber, dass Khashoggi in seinem Exil in Washington kritische Töne gegen die saudische Königsfamilie gefunden hat und darüber in der „Washington Post“ schrieb.

Unter anderem: „Was die arabische Welt am meisten braucht, ist freie Meinungsäußerung.“

Dabei beklagte er die mangelnde Pressefreiheit in vielen arabischen Staaten, die deshalb entweder nicht oder falsch informiert seien.

Ausdrücklich kritisiert Khashoggi die Inhaftierung seines saudi-arabischen Kollegen Saleh al-Shehi „wegen angeblicher Kommentare gegen das saudische Establishment“. Khashoggi beklagt, dass diese staatlichen Handlungen kaum noch Gegenreaktionen der Staatengemeinschaft nach sich zögen.

Wegen dieser und ähnlicher Texte soll Khashoggi auf die Todesliste des Killer-Kommandos gekommen sein.

Doch das ist wahrscheinlich nur die „Deckgeschichte“ dieses Mordes. Denn längst schon ranken sich Gerüchte darum, dass Khashoggi viel mehr wollte: Nämlich Dokumente über die Hintergründe zum 9/11-Terror-Anschlag in New York veröffentlichen, die belegen, dass der saudiarabische und der US-Geheimdienst diesbezüglich zusammengearbeitet haben!

Zur Erinnerung: 15 der 9/11-Attentäter stammten aus Saudi-Arabien.

US-amerikanische Alternativmedien, wie etwa das Online-Magazin der „Strategic Culture Foundation“, haben explizit dieses Motiv nachverfolgt. Unfassbares tut sich auf!

Ich zitiere die wichtigsten Passagen daraus:

Der makabre Fall des vermissten Journalisten Jamal Khashoggi wirft die Frage auf: Haben die saudischen Machthaber befürchtet, dass er höchst schädliche Informationen über ihre geheimen Geschäfte preisgeben könnte? Insbesondere wegen einer möglichen Beteiligung an den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York?

Demnach wussten laut US-Medien die amerikanischen Geheimdienste, dass Khashoggis Leben im saudischen Konsulat in Istanbul in Gefahr war. Aber sie warnten ihn nicht.

Zunächst höchst interessante Hintergründe zur Verbandlung Khashoggis mit dem saudischen Königshaus:

Jamal Khashoggi  war leitender Redakteur in saudischen Medien und Berater des königlichen Hofes. Er war eng mit House of Saud Affairs verbunden. Wie ein Kommentator es kryptisch formuliert: „Er wusste, wo alle Leichen begraben waren.“

Im vergangenen Jahr ging Khashoggi in das selbst auferlegte Exil und wohnte in den USA, wo er begann, Meinungsspalten für die Washington Post zu schreiben.

Khashoggis Artikel schienen gegenüber dem saudischen Thronfolger, Kronprinz Mohammed bin Salman, immer kritischer zu werden. Der 33-jährige Kronprinz oder MbS, wie er bekannt ist, ist de facto Herr des ölreichen Königreichs, anstelle seines alternden Vaters, König Salman.

Während westliche Medien und einige führende Politiker, wie die Präsidenten Trump und Macron, MbS als „Reformer“ betrachteten, vereitelte Khashoggi diese saudische Öffentlichkeitsarbeit, indem er den Krieg im Jemen, die Blockade gegen Katar und das harte Vorgehen gegen saudische Kritiker kritisierte Zuhause.

Was die saudischen Mitglieder des Königshauses jedoch mehr beunruhigte, war, was Khashoggi von dunkleren, schmutzigen Dingen wusste. Und nicht nur die Saudis, sondern auch die amerikanischen, tiefen staatlichen Akteure.

Sprich: der „Tiefe Staat“ in den USA.

Khashoggi war früher ein  Medienberater  für Prinz Turki al-Faisal, der wiederum eine wichtige Figur im saudischen Geheimdienst mit seinen systematischen Beziehungen zu amerikanischen und britischen Kollegen war.

Prinz Turkis Vater, Faisal, war bis zu seiner Ermordung 1975 durch einen Familienrivalen der König von Saudi-Arabien. Faisal war ein Halbbruder des gegenwärtigen Königs, Salman, und deshalb ist Prinz Turki ein Cousin des Kronprinzen – wenn auch mit 73 mehr als doppelt so alt wie sein Alter.

Für fast 23 Jahre, von 1977 bis 2001, war Prinz Turki der Direktor des saudischen Geheimdienstes Mukhabarat. Er war maßgeblich an der saudischen, amerikanischen und britischen Organisation der Mudschaheddin in Afghanistan beteiligt, um die sowjetischen Streitkräfte zu bekämpfen. Diese Militanten in Afghanistan entwickelten sich später zum Al-Qaida-Terrornetzwerk, das in verschiedenen US-Stellvertreterkriegen im gesamten Nahen Osten, in Nordafrika und Zentralasien, einschließlich Russlands Hinterhof im Kaukasus, eine Katzenpfote war.

Und jetzt wird es interessant:

Zehn Tage vor dem 9/11 Terroranschläge auf New York City, in dem etwa 3.000 Amerikaner starben, zog sich Prinz Turki  von seinem Geheimdienstposten als Leiter zurück, noch lange bevor seine Amtszeit auslief.

Es gab früher  Spekulationen  in US-Medien, dass diese hochrangige saudische Persönlichkeit im Voraus wusste, dass etwas Großes am 11. September geschehen würde. Mindestens 15 der 19 Araber, die an diesem Tag angeblich drei kommerzielle Flugzeuge entführten, waren saudische Staatsbürger.

Prinz Turki wurde später in einer Klage von Familien von 9/11 Opfern benannt. 

Allerdings gibt es wenig Beweise, dass er wissentlich an der Organisation der Terroranschläge beteiligt war.

Spätere öffentliche Kommentare zeigten, dass Prinz Turki von der Gräueltat entsetzt war. Aber die Frage ist: Hat er von dem bevorstehenden Vorfall gewusst, und hat er den US-Geheimdienst alarmiert, der dann keine angemessenen Maßnahmen ergriffen hat, um das zu verhindern?

Jamal Khashoggi war lange Zeit als vertrauenswürdiger Medienberater für Prinz Turki tätig, bevor dieser 2007 sein Amt niederlegte. Nach dem 11. September war Turki der saudische Botschafter in den USA und in Großbritannien.

Das Online-Magazin der „Strategic Culture Foundation“ spekuliert weiter,  dass Khashoggi, in seinen engen Beziehungen mit Prinz Turki im Laufe der Jahre, hochsensible Insider-Informationen über das, was tatsächlich am 11. September passiert ist, gesammelt hat. 

Wurden die arabischen 9/11-Flugzeugentführer vom amerikanischen Geheimdienst CIA nur benutzt, um einen Vorfall auszulösen, der vom damaligen US-Präsidenten George W. Bush und seinen Militärplanern genutzt wurde, um einen globalen „Krieg gegen den Terror“ als Deckmantel für illegale Kriege in Übersee zu starten?

Es gibt eine riesige Menge an Beweisen dafür, dass die Anschläge vom 11. September tatsächlich ein „False-Flag“ -Ereignis waren, das vom US-Staat als Vorwand für seine imperialistischen Randale inszeniert wurde, so das Online-Magazin weiter.

Die mutmaßliche Entführung und Ermordung von Jamal Khashoggi letzte Woche scheint eine solch verzweifelte Maßnahme der saudischen Machthaber zu sein. Aus türkischen Quellen geht weiter hervor,  dass der Journalist tatsächlich zum Konsulat in Istanbul gelockt wurde, wo er von einem 15-köpfigen Trupp getötet wurde. Berichten zufolge wurde das angebliche Attentat auf höchster Ebene des saudischen Königshofs angeordnet, was Kronprinz MbS betrifft.

Warum sollten die saudischen Herrscher solch eine abscheuliche Tat anordnen, die unweigerlich zu akuten politischen Problemen führen würde, wie wir es in den Folgen der Regierungen und der Berichterstattung in den Medien auf der ganzen Welt sehen?

Im vergangenen Jahr hatte das Haus Saud Khashoggi aufgefordert, nach Riad zurückzukehren und seine Dienste als Medienberater am Königshof wieder aufzunehmen.Er lehnte ab, weil er fürchtete, etwas Unheimlicheres sei im Gange…

Die Washington Post berichtet in dieser Woche , dass US-Geheimdienste von Telecom-Abhörpunkten wussten, dass die Saudis Khashoggi entführen wollten. Das bringt das Haus Saud in einen vorsätzlich vorsätzlichen Mordakt.

Darüber hinaus könnte die gleiche Enthüllung auch den US-Geheimdienst unwissentlich in Mitleidenschaft ziehen. Wenn dieser von einer böswilligen Absicht gegenüber Khashoggi wusste, warum warnten ihn die US-Agenten nicht davor, zum saudischen Konsulat in Istanbul zu gehen? Sicher hätte er dieselben persönlichen Dokumente von der saudischen Botschaft in Washington DC erhalten können, einem Land, in dem er wohnte und das sicherer gewesen wäre.

Jamal Khashoggi hat vielleicht zu viele dunkle Geheimnisse über die geheime Zusammenarbeit der USA und Saudi-Arabien gewusst, die hauptsächlich mit den Terroranschlägen vom 11. September zusammenhängen. Und mit seiner zunehmenden Zerstreutheit als kritischer Journalist in einer prominenten amerikanischen Nachrichtenagentur war es vielleicht Zeit, ihn zum Schweigen zu bringen. Die Saudis als Killer, die amerikanische CIA als Vermittler.

Originalquelle inzwischen gelöscht, aber über das Internetarchiv noch aufrufbar: https://web.archive.org/web/20210721063738/https://www.strategic-culture.org/news/2018/10/14/did-saudis-cia-fear-khashoggi-9-11-bombshell/

Sie sehen also: Wieder einmal „vergessen“ die Mainstream-Medien das Hauptmotiv für die Ermordung Khashoggis zu erwähnen: Nämlich, dass dieser über die Verstrickung der CIA mit dem saudischen Geheimdienst hinsichtlich des verheerenden 9/11-Terroranschlags wohl brisante Dokumente vorlegen wollte!


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Übrigens:

Ein angebliches Mitglied des Killerkommandos soll unter mysteriösen Umständen bei einem Verkehrsunfall gestorben sein. Das berichtet die Erdogan-nahe Tageszeitung „Yeni Safak“. Es gebe Gerüchte, er sei zum Schweigen gebracht worden, schreibt die Zeitung.

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_84634230/berichte-ueber-unfall-der-mysterioese-tod-eines-mutmasslichen-khashoggi-killers.html

Das große Aufräumen hat begonnen, um das 9/11-Staatsgeheimnis zu wahren!

Weitere Quellen: https://www.bild.de/politik/ausland/politik-inland/er-hat-zersaegt-er-soll-journalist-khashoggi-zersaegt-haben-57911776.bild.html///https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/khashoggi-saudi-konsul-bat-die-killer-draussen-weiter-zu-morden-57883918.bild.html///https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/regime-kritik-wurde-jamal-khashoggi-fuer-diese-texte-zerstueckelt-57894964.bild.html////https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/der-fall-khashoggi-die-chronologie-57875328.bild.html

Dazu hat Dan Davis mit 9/11 – 20 Jahre Lügen ein brisantes Sachbuch geschrieben, das aufhorchen lässt! Selbst Kenner der Materie werden viel neue Denkansätze und Indizien finden, die sie so noch nicht kennen.

Ich habe für dieses Buch, dessen 1. Auflage schnell verkauft war, ein umfangreiches Nachwort geschrieben, 

Inhaltsangabe:

Stimmen die offiziellen Behauptungen zu den Hintergründen der Terroranschläge vom 11. September 2001 überhaupt, oder gibt es massive Widersprüche, Ungereimtheiten und Falschmeldungen, die die Frage aufkommen lassen, was an diesem Tag wirklich geschehen ist und wer wirklich im Hintergrund die Fäden gezogen und davon profitiert hat?

Dieser Frage geht Dan Davis in dem vorliegenden Buch „9/11 – 20 Jahre Lügen“ noch einmal explizit auf den Grund, zu einer Zeit, in der bei vielen das Thema in Vergessenheit geraten ist, nicht zuletzt durch die offiziellen Berichterstattungen.

In diesem Buch werden die neusten Zusammenhänge, die wichtigsten Ungereimtheiten und die aktuellsten Lügen in diesem Zusammenhang auf den Tisch gebracht. Werden sie die offiziellen Behauptungen am Ende stützen – oder widerlegen?

Lesen Sie, was Augenzeugen berichteten und wie ihre Aussagen unter den Tisch gekehrt oder verdreht wurden, wie viele von ihnen infolge verstarben, ähnlich wie nach dem Mordkomplott gegen Präsident John F. Kennedy in Dallas.

Inzwischen leben wir in einer Welt, in der kritische Berichte gelöscht und der Zensur zum Opfer fallen, Rankings verändert werden, damit sie kaum noch an die möglicherweise gewünschten Informationen gelangen, Medien wie gleichgeschaltet gegen Themen sprechen, die nicht zuletzt erst dadurch eine Verschwörung ungeahnten Ausmaßes haben keimen und gedeihen lassen, die jetzt kaum mehr beherrschbar zu werden scheint?

Lassen Sie sich überraschen, wohin die Reise führen wird. Und können wir am Ende vielleicht ganz neue Hintergründe ausmachen, die bis in die Gegenwart und zur „Corona“-Pandemie sowie den damit verbundenen Impfkampagnen führen?

Einer weiteren Stufe im Planspiel geheimer Logen, deren Netzwerken und Verbündeten, unter anderem auch in den Medien, der Politik und der Wirtschaft, mit dem Ziel der Versklavung der Menschheit?

Dan Davis 9/11 – 20 Jahre Lügen (mit Nachwort von Guido Grandt)

Sachbuch, 360 Seiten, Allstern Verlag, 21,99€

Der bekannte Journalist / Autor GUIDO GRANDT zum Buch:

„Dan Davis hat mit seinem vorliegenden Buch diese zwanzig Jahre Lügen vortrefflich 

dargelegt!  Tatsächlich gibt es bis heute so viele Ungereimtheiten, wobei die 

wahren Hintergründe der offiziellen Geschichtsschreibung eklatant widersprechen.“ 

(mehrseitiges ausführliches Nachwort von Guido Grandt im Buch)

Bei Amazon & Co. erhältlich oder hier direkt beim Verlag:

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2 Gedanken zu „9/11 TERRORANSCHLÄGE: »Sie haben gelogen, sie haben alle gelogen!« – Vertuschung, Lügen, Desinformation!“
  1. Es hat wohl noch nie so viele Beweise in einem Fall gegeben wie bei 9.11,
    die zeigen das dies ein Fake war.
    Und trotzdem glaubt anscheinend die Mehrheit die Lügenmärchen der MSM.
    Dies wiederum zeig den Bewusstheitsgrad der Menschheit an.
    😉

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